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   BVerwG, 26.05.2011 - 2 B 22.10   

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BVerwG, 26.05.2011 - 2 B 22.10 (https://dejure.org/2011,13663)
BVerwG, Entscheidung vom 26.05.2011 - 2 B 22.10 (https://dejure.org/2011,13663)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Mai 2011 - 2 B 22.10 (https://dejure.org/2011,13663)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Ansprüche auf Sonderzahlung und auf volle Besoldung bestehen unabhäbngig vom Entstehen des Beamtenverhältnisses nur bei Anspruch auf Dienstbezüge vor dem 31.12.2004; Abhängigkeit der Ansprüche auf Sonderzahlung und auf volle Besoldung vom Bestehen eines Anspruchs auf ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ansprüche auf Sonderzahlung und auf volle Besoldung bestehen unabhäbngig vom Entstehen des Beamtenverhältnisses nur bei Anspruch auf Dienstbezüge vor dem 31.12.2004; Abhängigkeit der Ansprüche auf Sonderzahlung und auf volle Besoldung vom Bestehen eines Anspruchs auf ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 21.12.2010 - 2 B 56.10

    Anspruch auf Sonderzahlung; Absenkung der Besoldung; Stichtagsregelung

    Auszug aus BVerwG, 26.05.2011 - 2 B 22.10
    Die Bedeutung dieser Anerkennung liegt darin, dass die Beurlaubungszeit als ruhegehaltfähige Dienstzeit berücksichtigt werden kann (§ 6 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 BeamtVG) (Beschluss vom 21. Dezember 2010 - BVerwG 2 B 56.10 - ZTR 2011, 194 ).

    Danach handelt es sich bei Vergütungen, die aufgrund eines privatrechtlichen Arbeitsverhältnisses bezahlt werden, nicht um Dienstbezüge (Beschluss vom 21. Dezember 2010 a.a.O.).

    Beide Gruppen haben bis zu diesem Tag keine Dienstleistung für den Dienstherrn erbracht und ihren Lebensunterhalt nicht aus Dienstbezügen bestritten (Beschluss vom 21. Dezember 2010 a.a.O. S. 196).

    Demzufolge ist die Tätigkeit an einer Privatschule keine Tätigkeit "für den Staat" (Beschluss vom 21. Dezember 2010 a.a.O. S. 196).

    Hier kommt hinzu, dass das Grundgehalt nur für die Dauer von drei Jahren um 4 % abgesenkt wird (Beschluss vom 21. Dezember 2010 a.a.O. S. 196).

  • BVerwG, 20.03.2008 - 2 C 49.07

    Beihilferechtliche Kostendämpfungspauschale; Gesetzesvorbehalt für pauschale

    Auszug aus BVerwG, 26.05.2011 - 2 B 22.10
    Denn dem Gesetzgeber ist bei der Gestaltung des Besoldungsrechts ein weiter Spielraum politischen Ermessens eröffnet, der grundsätzlich erst durch Maßnahmen überschritten wird, die sich als evident sachwidrig erweisen (BVerfG, Beschluss vom 6. Mai 2004 - 2 BvL 16/02 - BVerfGE 110, 353 ; BVerwG, Urteil vom 20. März 2008 - BVerwG 2 C 49.07 - BVerwGE 131, 20 = Buchholz 11 Art. 33 Abs. 5 GG Nr. 94).

    Eine verfassungswidrig zu niedrige Alimentation ist im Wege der Feststellungsklage geltend zu machen (Urteile vom 20. März 2008 - BVerwG 2 C 49.07 - BVerwGE 131, 20 Rn. 25 f., 29 f. und vom 28. Mai 2009 - BVerwG 2 C 23.07 - Buchholz 11 Art. 57 GG Nr. 1 S. 9 Rn. 39 m.w.N.).

  • BVerwG, 22.03.1990 - 2 C 11.89

    Absenkung der Eingangsbesoldung nach dem HBegleitG 1984

    Auszug aus BVerwG, 26.05.2011 - 2 B 22.10
    Der Wille des Gesetzgebers kann nur berücksichtigt werden, wenn er im Gesetzeswortlaut deutlich Ausdruck gefunden hat (Urteile vom 22. März 1990 - BVerwG 2 C 11.89 - Buchholz 240 § 19a BBesG Nr. 10, vom 26. Januar 2006 - BVerwG 2 C 43.04 - BVerwGE 125, 79 = Buchholz 240 § 40 BBesG Nr. 36 und vom 9. November 2006 - BVerwG 2 C 4.06 - Buchholz 239.1 § 11 BeamtVG Nr. 11 Rn. 17).

    Ob er damit die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Lösung gewählt hat, ist unbeachtlich (vgl. Urteil vom 22. März 1990 - BVerwG 2 C 11.89 - Buchholz 240 § 19a BBesG Nr. 10 S. 16 f.).

  • BVerwG, 01.07.2009 - 2 B 36.09

    Anspruch eines Beamten auf Sonderzahlung bei Erhalt von Dienstbezügen am Stichtag

    Auszug aus BVerwG, 26.05.2011 - 2 B 22.10
    Dies hat der Senat bereits in dem Beschluss vom 1. Juli 2009 - BVerwG 2 B 36.09 - juris Rn. 5-11 dargelegt, den auch der Verwaltungsgerichtshof der Berufungsentscheidung zugrunde gelegt hat.

    Der Senat hat zur Vereinbarkeit der Stichtagsregelungen der §§ 1a Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 LSZG und § 3a Abs. 1 und Abs. 2 Buchst. a LBesG mit Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1 GG in dem Beschluss vom 1. Juli 2009 - BVerwG 2 B 36.09 - juris Rn. 12 ausgeführt:.

  • BVerwG, 27.01.2005 - 2 C 39.03

    Alimentationsgrundsatz; Anrechnung von Erwerbseinkommen; Ruhen der

    Auszug aus BVerwG, 26.05.2011 - 2 B 22.10
    Der durch Art. 33 Abs. 5 GG gewährleistete Alimentationsgrundsatz enthält keine Garantie, dass die bei Begründung des Beamtenverhältnisses geltenden besoldungs- und versorgungsrechtlichen Bestimmungen nicht mit Wirkung für die Zukunft zum Nachteil der Beamten geändert werden (stRspr; Urteil vom 27. Januar 2005 - BVerwG 2 C 39.03 - Buchholz 239.1 § 53 BeamtVG Nr. 13 S. 5 f.).
  • BVerwG, 28.05.2009 - 2 C 23.07

    Sonderzahlung; Sonderzuwendung; Kürzung der Sonderzuwendung durch rechtzeitig

    Auszug aus BVerwG, 26.05.2011 - 2 B 22.10
    Eine verfassungswidrig zu niedrige Alimentation ist im Wege der Feststellungsklage geltend zu machen (Urteile vom 20. März 2008 - BVerwG 2 C 49.07 - BVerwGE 131, 20 Rn. 25 f., 29 f. und vom 28. Mai 2009 - BVerwG 2 C 23.07 - Buchholz 11 Art. 57 GG Nr. 1 S. 9 Rn. 39 m.w.N.).
  • BVerfG, 06.05.2004 - 2 BvL 16/02

    Zur Neugestaltung der Besoldungstabellen

    Auszug aus BVerwG, 26.05.2011 - 2 B 22.10
    Denn dem Gesetzgeber ist bei der Gestaltung des Besoldungsrechts ein weiter Spielraum politischen Ermessens eröffnet, der grundsätzlich erst durch Maßnahmen überschritten wird, die sich als evident sachwidrig erweisen (BVerfG, Beschluss vom 6. Mai 2004 - 2 BvL 16/02 - BVerfGE 110, 353 ; BVerwG, Urteil vom 20. März 2008 - BVerwG 2 C 49.07 - BVerwGE 131, 20 = Buchholz 11 Art. 33 Abs. 5 GG Nr. 94).
  • BVerwG, 28.04.2005 - 2 C 1.04

    Begrenzte Dienstfähigkeit; Dienstbezüge; Dienstunfähigkeit; Ruhegehalt;

    Auszug aus BVerwG, 26.05.2011 - 2 B 22.10
    Sie dürfen nur zugesprochen werden, wenn und soweit sie gesetzlich vorgesehen sind (Urteil vom 28. April 2005 - BVerwG 2 C 1.04 - BVerwGE 123, 308 = Buchholz 240 § 72a BBesG Nr. 1, stRspr).
  • BVerwG, 26.01.2006 - 2 C 43.04

    Eingetragene Lebenspartnerschaft; Familienzuschlag der Stufe 1; analoge Anwendung

    Auszug aus BVerwG, 26.05.2011 - 2 B 22.10
    Der Wille des Gesetzgebers kann nur berücksichtigt werden, wenn er im Gesetzeswortlaut deutlich Ausdruck gefunden hat (Urteile vom 22. März 1990 - BVerwG 2 C 11.89 - Buchholz 240 § 19a BBesG Nr. 10, vom 26. Januar 2006 - BVerwG 2 C 43.04 - BVerwGE 125, 79 = Buchholz 240 § 40 BBesG Nr. 36 und vom 9. November 2006 - BVerwG 2 C 4.06 - Buchholz 239.1 § 11 BeamtVG Nr. 11 Rn. 17).
  • BVerwG, 17.06.2010 - 2 C 86.08

    Teilzeitbeamter; Beamtenernennung; Umwandlung in ein Lebenszeitbeamtenverhältnis;

    Auszug aus BVerwG, 26.05.2011 - 2 B 22.10
    Ohne diese Entscheidung wären sie vor dem Stichtag berechtigt und verpflichtet gewesen, in Vollzeitbeschäftigung Dienst zu leisten und hätten Ansprüche auf Zahlung von Dienstbezügen erworben (vgl. Urteil vom 17. Juni 2010 - BVerwG 2 C 86.08 - BVerwGE 137, 138 ).
  • BVerwG, 09.11.2006 - 2 C 4.06

    Berücksichtigung von Vordienstzeiten; Tätigkeit als Rechtsanwalt; juristischer

  • BVerwG, 25.10.2007 - 2 C 16.06

    Ermäßigung der Unterrichtsverpflichtung der Lehrer; Ausschluss der Lehrer in

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2012 - 3d A 317/11

    Streikrecht für Beamte?

    vgl. BVerwG, Urteile vom 28. Mai 2009 - 2 C 23.07 -, Buchholz 11 Art. 57 Nr. 1, vom 20. März 2008 - 2 C 49.07 -, BVerwGE 131, 20; Beschluss vom 26. Mai 2011 - 2 B 22.10 -, juris.
  • VGH Bayern, 26.08.2014 - 14 BV 12.1139

    Ein Anspruch auf Ausgleich gemäß § 2a ATZV setzt nur die vorzeitige Beendigung

    Vorschriften, die die gesetzlich vorgesehene Besoldung des Beamten begrenzen oder erhöhen, sind grundsätzlich einer ausdehnenden oder einschränkenden Anwendung nicht zugänglich (stRspr; vgl. z.B. BVerwG, B.v. 26.5.2011 - 2 B 22.10 - juris Rn. 5 m.w.N.; U.v. 12.11.2009 - 2 C 29.08 - IÖD 2010, 67 Rn. 12).

    Abgesehen davon, dass sich - wie ausgeführt - aus der Gesetzesbegründung die vom Verwaltungsgericht vorgenommene Einschränkung nicht zwingend ergibt, könnte eine entsprechende Absicht des Gesetzgebers bei der Auslegung des § 2a ATZV nicht berücksichtigt werden, weil sie im Gesetzeswortlaut keinen Ausdruck gefunden hat (BVerwG, B.v. 26.5.2011 - 2 B 22.10 - juris Rn. 5 a.E.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.10.2012 - 2 N 111.10

    Baugenehmigung; Nachbarklage; Antrag auf Zulassung der Berufung;

    Dieser Ansicht hat sich der Senat im Fall einer geltend gemachten fehlenden Erschließung eines Baugrundstücks sowie einer Beeinträchtigung eines Geh- und Fahrrechts angeschlossen (vgl. Urteil vom 30. März 2012 - OVG 2 B 22.10 -, UA S. 7).
  • VG Weimar, 15.11.2011 - 4 K 1163/10

    Keine altersbezogene Diskriminierung durch die Erfahrensstufenregelung für

    Anspruch der Grundsatz der Gesetzesbindung der Besoldung (vgl. auch: BVerwG, Beschluss vom 26.05.2011 - 2 B 22/10- in Juris) entgegen stehen.
  • VG Bayreuth, 07.07.2015 - B 5 K 13.339

    Ausgleichszulage; dienstlicher Grund; Prüferzulage

    Vorschriften, welche die gesetzlich vorgesehene Besoldung des Beamten begrenzen oder erhöhen, sind grundsätzlich einer ausdehnenden oder einschränkenden Anwendung nicht zugänglich (stRspr; vgl. BVerwG, B.v. 26.5.2011 - 2 B 22.10 - juris Rn. 5; BayVGH, U.v. 26.8.2014 - 14 BV 12.1139 - juris Rn. 15).
  • VG Münster, 31.03.2016 - 5 K 1171/14
    Die als Feststellungsklage gemäß § 43 Abs. 1 VwGO auszulegende - vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 26. Mai 2011 - 2 B 22.10 -, juris, Rn. 15 m. w. N. - Klage ist zulässig.
  • VG Ansbach, 25.10.2011 - AN 1 K 11.00896

    Die bestandskräftige Entscheidung der Familienkasse über das (Nicht-)Vorliegen

    Daher ist insbesondere die analoge Anwendung derartiger Regelungen ausgeschlossen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 26.5.2011 - 2 B 22/10).
  • VG Berlin, 25.08.2011 - 7 L 87.11

    Bewerbungsverfahrensanspruch und Anforderungen an die dienstliche Beurteilung

    Die Tätigkeit als beamteter Lehrer an einer Privatschule steht der Tätigkeit für einen Dienstherrn jedoch nicht gleich (BVerwG, Beschlüsse vom 26. Mai 2011 - 2 B 22/10 - Juris Rn. 12 und vom 21. Dezember 2010 - 2 B 56/10 - Juris Rn. 14).
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