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   BVerwG, 18.09.2007 - 2 B 27.07   

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BVerwG, 18.09.2007 - 2 B 27.07 (https://dejure.org/2007,3472)
BVerwG, Entscheidung vom 18.09.2007 - 2 B 27.07 (https://dejure.org/2007,3472)
BVerwG, Entscheidung vom 18. September 2007 - 2 B 27.07 (https://dejure.org/2007,3472)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung von durch höchstrichterlicher Rechtsprechung geklärten Rechtsfragen; Zulässigkeit der Einordnung des gemäß § 29 Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) gewährten Ortszuschlages als einen "Familienzuschlag"; Rechtmäßigkeit einer Schlechterstellung ...

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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 29.09.2005 - 2 C 44.04

    Teilzeitbeschäftigung; unterhälftige Beschäftigung; Kürzung des kinderbezogenen

    Auszug aus BVerwG, 18.09.2007 - 2 B 27.07
    Der Familienzuschlag der Stufe 1 knüpft ausdrücklich an den Familienstand an und besitzt ebenso wie der Familienzuschlag der Stufe 2 in erster Linie eine soziale, nämlich familienbezogene Ausgleichsfunktion (vgl. dazu Urteile vom 15. November 2001 BVerwG 2 C 69.00 Buchholz 240 § 40 BBesG Nr. 29 und vom 29. September 2005 BVerwG 2 C 44.04 BVerwGE 124, 227 m.w.N.).

    Denn diese Rechtsprechung setzt voraus, dass beide teilzeitbeschäftigten Ehepartner insgesamt in dem zeitlichen Umfang eines Vollzeitbeschäftigten Dienst leisten (Urteil vom 29. September 2005 a.a.O.).

  • BVerwG, 25.04.1996 - 2 C 27.95

    Beamtenrecht: Zuschuß zur abgesenkten Beamtenbesoldung im Beitrittsgebiet

    Auszug aus BVerwG, 18.09.2007 - 2 B 27.07
    Der Gesetzgeber hat die Grenzen der ihm zustehenden weitgehenden Gestaltungsfreiheit mit der Folge einer Verletzung des Art. 3 Abs. 1 GG erst dann überschritten, wenn die ungleiche Behandlung der geregelten Sachverhalte mit Gesetzlichkeiten, die in der Natur der Sache selbst liegen, und mit einer am Gerechtigkeitsgedanken orientierten Betrachtungsweise nicht mehr vereinbar ist; mit anderen Worten, wo ein vernünftiger, einleuchtender Grund für die gesetzliche Differenzierung fehlt, es sich also um Regelungen handelt, die unter keinem sachlich vertretbaren Gesichtspunkt gerechtfertigt erscheinen, so dass die Unsachlichkeit der getroffenen Regelung evident ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 15. Oktober 1985 2 BvL 4/83 BVerfGE 71, 39 m.w.N.; BVerwG, u.a. Urteile vom 25. Februar 1988 BVerwG 2 C 65.86 Buchholz 240.1 BBesO Nr. 2 m.w.N. und vom 25. April 1996 BVerwG 2 C 27.95 BVerwGE 101, 116 ).

    Dabei kommt es nicht darauf an, ob der Gesetzgeber im Einzelnen die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Lösung gefunden hat (vgl. u.a. Urteile vom 22. März 1990 BVerwG 2 C 11.89 Buchholz 240 § 19a BBesG Nr. 10 m.w.N. und vom 25. April 1996 a.a.O. S. 123).

  • BVerwG, 21.01.1982 - 2 C 46.81

    Beihilfe und Erhöhung des Bemessungssatzes der Beihilfe für Beamtenwaisen bei

    Auszug aus BVerwG, 18.09.2007 - 2 B 27.07
    Daraus folgt aber nicht, dass der Staat jegliche finanzielle Belastung der Familie auszugleichen hat (BVerfG, Beschluss vom 18. März 1970 1 BvR 498/66 BVerfGE 28, 104 ; BVerwG, Urteil vom 21. Januar 1982 BVerwG 2 C 46.81 BVerwGE 64, 333 ).
  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 1/52

    Teuerungszulage

    Auszug aus BVerwG, 18.09.2007 - 2 B 27.07
    10 Danach kommt dem Gesetzgeber bei der Regelung der Beamtenbesoldung gemäß Art. 3 Abs. 1 GG und Art. 33 Abs. 5 GG ein verhältnismäßig weiter Gestaltungsspielraum zu (vgl. u.a. BVerfG, Beschlüsse vom 11. Juni 1958 1 BvR 1/52, 46/52 BVerfGE 8, 1 und vom 22. März 1990 2 BvL 1/86 BVerwGE 81, 363 ; BVerwG, Urteile vom 13. November 1986 BVerwG 2 A 2.85 Buchholz 235 § 19a BBesG Nr. 2 m.w.N., vom 27. August 1992 BVerwG 2 C 41.90 Buchholz 240 § 40 BBesG Nr. 26 und vom 28. April 2005 BVerwG 2 C 29.04 Buchholz 240 § 46 BBesG Nr. 3), innerhalb dessen sehr unterschiedliche Gestaltungen rechtlich möglich und allein politisch zu verantworten sind.
  • BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88

    100%-Grenze

    Auszug aus BVerwG, 18.09.2007 - 2 B 27.07
    Vielmehr besitzt der Gesetzgeber bei Regelungen, die die Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber dem Beamten konkretisieren, auch unter dem Blickwinkel des Art. 6 Abs. 1 GG einen weiten Gestaltungsspielraum (BVerfG, Beschluss vom 13. November 1990 2 BvF 3/88 BVerfGE 83, 89 ).
  • BVerfG, 22.03.1990 - 2 BvL 1/86

    Die Besoldung von Beamten und Richtern mit mehr als zwei Kindern war im Zeitraum

    Auszug aus BVerwG, 18.09.2007 - 2 B 27.07
    10 Danach kommt dem Gesetzgeber bei der Regelung der Beamtenbesoldung gemäß Art. 3 Abs. 1 GG und Art. 33 Abs. 5 GG ein verhältnismäßig weiter Gestaltungsspielraum zu (vgl. u.a. BVerfG, Beschlüsse vom 11. Juni 1958 1 BvR 1/52, 46/52 BVerfGE 8, 1 und vom 22. März 1990 2 BvL 1/86 BVerwGE 81, 363 ; BVerwG, Urteile vom 13. November 1986 BVerwG 2 A 2.85 Buchholz 235 § 19a BBesG Nr. 2 m.w.N., vom 27. August 1992 BVerwG 2 C 41.90 Buchholz 240 § 40 BBesG Nr. 26 und vom 28. April 2005 BVerwG 2 C 29.04 Buchholz 240 § 46 BBesG Nr. 3), innerhalb dessen sehr unterschiedliche Gestaltungen rechtlich möglich und allein politisch zu verantworten sind.
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 18.09.2007 - 2 B 27.07
    Denn grundsätzliche Bedeutung i.S.d. § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren im künftigen Revisionsverfahren zu erwartende Entscheidung der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (Beschluss vom 2. Oktober 1961 BVerwG 8 B 78.61 BVerwGE 13, 90 ; stRspr).
  • BVerfG, 18.03.1970 - 1 BvR 498/66

    Formerfordernisse der Verfassungsbeschwerde - Ruhen des Rentenanspruchs eines in

    Auszug aus BVerwG, 18.09.2007 - 2 B 27.07
    Daraus folgt aber nicht, dass der Staat jegliche finanzielle Belastung der Familie auszugleichen hat (BVerfG, Beschluss vom 18. März 1970 1 BvR 498/66 BVerfGE 28, 104 ; BVerwG, Urteil vom 21. Januar 1982 BVerwG 2 C 46.81 BVerwGE 64, 333 ).
  • BVerwG, 25.02.1988 - 2 C 65.86

    Beamtenbesoldung - Hafenlotse - Technikerzulage

    Auszug aus BVerwG, 18.09.2007 - 2 B 27.07
    Der Gesetzgeber hat die Grenzen der ihm zustehenden weitgehenden Gestaltungsfreiheit mit der Folge einer Verletzung des Art. 3 Abs. 1 GG erst dann überschritten, wenn die ungleiche Behandlung der geregelten Sachverhalte mit Gesetzlichkeiten, die in der Natur der Sache selbst liegen, und mit einer am Gerechtigkeitsgedanken orientierten Betrachtungsweise nicht mehr vereinbar ist; mit anderen Worten, wo ein vernünftiger, einleuchtender Grund für die gesetzliche Differenzierung fehlt, es sich also um Regelungen handelt, die unter keinem sachlich vertretbaren Gesichtspunkt gerechtfertigt erscheinen, so dass die Unsachlichkeit der getroffenen Regelung evident ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 15. Oktober 1985 2 BvL 4/83 BVerfGE 71, 39 m.w.N.; BVerwG, u.a. Urteile vom 25. Februar 1988 BVerwG 2 C 65.86 Buchholz 240.1 BBesO Nr. 2 m.w.N. und vom 25. April 1996 BVerwG 2 C 27.95 BVerwGE 101, 116 ).
  • BVerwG, 15.11.2001 - 2 C 69.00

    Familienzuschlag; Kürzung des -; öffentlicher Dienst.

    Auszug aus BVerwG, 18.09.2007 - 2 B 27.07
    Der Familienzuschlag der Stufe 1 knüpft ausdrücklich an den Familienstand an und besitzt ebenso wie der Familienzuschlag der Stufe 2 in erster Linie eine soziale, nämlich familienbezogene Ausgleichsfunktion (vgl. dazu Urteile vom 15. November 2001 BVerwG 2 C 69.00 Buchholz 240 § 40 BBesG Nr. 29 und vom 29. September 2005 BVerwG 2 C 44.04 BVerwGE 124, 227 m.w.N.).
  • BVerwG, 27.08.1992 - 2 C 41.90

    Besoldungsrecht - Kinderbezogener Anteil am Ortszuschlag - Zahlung an Stiefvater

  • BVerfG, 15.10.1985 - 2 BvL 4/83

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung über den Ortszuschlag bei teilzeitbeschäftigten

  • BVerwG, 22.03.1990 - 2 C 11.89

    Absenkung der Eingangsbesoldung nach dem HBegleitG 1984

  • BVerwG, 01.09.2005 - 2 C 24.04

    Alimentation des barunterhaltsverpflichteten Beamten; Konkurrenz zwischen

  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

  • BVerwG, 28.04.2005 - 2 C 29.04

    Amt; Planstelle; Vakanzvertretung; Verhinderungsvertretung; Verwendungszulage.

  • BVerwG, 13.11.1986 - 2 A 2.85

    Senkung der Eingangsbesoldung - Beamtenanwärter - Gehobener Dienst -

  • BAG, 18.12.2008 - 6 AZR 287/07

    Kinderbezogene Besitzstandszulage nach Elternzeit

    (1) Der in § 40 BBesG geregelte Familienzuschlag und der Ortszuschlag im früheren Tarifsystem des öffentlichen Dienstes entsprachen sich nach Leistungszweck, Leistungsvoraussetzung und -modalitäten (BVerwG 18. September 2007 - 2 B 27.07 - Rn. 5).
  • BVerwG, 25.09.2008 - 2 B 104.07

    Eingreifen der Kürzungsregelung des § 40 Abs. 4 S. 1 Bundesbesoldungsgesetz

    Die Regelung des § 29 BAT über die Gewährung eines Ortzuschlags wird weiter angewandt (Beschluss vom 18. September 2007 BVerwG 2 B 27.07 ).

    Der Familienzuschlag der Stufe 1 knüpft ausdrücklich an den Familienstand an und besitzt ebenso wie der Familienzuschlag der Stufe 2 in erster Linie eine soziale, nämlich familienbezogene Ausgleichsfunktion (vgl. dazu Urteile vom 15. November 2001 BVerwG 2 C 69.00 Buchholz 240 § 40 BBesG Nr. 29 und vom 29. September 2005 BVerwG 2 C 44.04 BVerwGE 124, 227 m.w.N. sowie Beschluss vom 18. September 2007 BVerwG 2 B 27.07 ).

    Da der den Angestellten des öffentlichen Dienstes gezahlte Ortszuschlag gemäß § 29 BAT eine "entsprechende Leistung" ist, gilt hierfür, dass er den genannten Mindestbetrag erreichen muss (Beschluss vom 18. September 2007 BVerwG 2 B 27.07 ).

  • BAG, 18.12.2008 - 6 AZR 890/07

    Kinderbezogene Besitzstandszulage nach Sonderurlaub zur Kinderbetreuung

    (1) Der in § 40 BBesG geregelte Familienzuschlag und der Ortszuschlag im früheren Tarifsystem des öffentlichen Dienstes entsprachen sich nach Leistungszweck, Leistungsvoraussetzung und -modalitäten (BVerwG 18. September 2007 - 2 B 27.07 - Rn. 5).
  • BVerwG, 16.12.2010 - 2 C 41.09

    Besitzstandszulage nach § 11 TVÜ-Bund; Konkurrenz zwischen Familien-, Sozial- und

    Um eine dem kinderbezogenen Familienzuschlag entsprechende Leistung handelt es sich jedoch bei der sog. Besitzstandszulage nach § 11 des Tarifvertrages zur Überleitung der Beschäftigten des Bundes in den TVöD und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-Bund; vgl. schon Beschlüsse vom 18. September 2007 - BVerwG 2 B 27.07 - und vom 25. September 2008 - BVerwG 2 B 104.07 -, jeweils juris).
  • BAG, 18.12.2008 - 6 AZR 673/07

    Kinderbezogene Besitzstandszulage - Elternzeit

    (1) Der in § 40 BBesG geregelte Familienzuschlag und der Ortszuschlag im früheren Tarifsystem des öffentlichen Dienstes entsprachen sich nach Leistungszweck, Leistungsvoraussetzung und -modalitäten (BVerwG 18. September 2007 - 2 B 27.07 - Rn. 5).
  • BAG, 18.12.2008 - 6 AZR 9/08

    Kinderbezogene Besitzstandszulage nach Elternzeit

    (1) Der in § 40 BBesG geregelte Familienzuschlag und der Ortszuschlag im früheren Tarifsystem des öffentlichen Dienstes entsprachen sich nach Leistungszweck, Leistungsvoraussetzung und -modalitäten (BVerwG 18. September 2007 - 2 B 27.07 - Rn. 5).
  • BAG, 18.12.2008 - 6 AZR 420/07

    Kinderbezogene Besitzstandszulage nach Elternzeit

    (1) Der in § 40 BBesG geregelte Familienzuschlag und der Ortszuschlag im früheren Tarifsystem des öffentlichen Dienstes entsprachen sich nach Leistungszweck, Leistungsvoraussetzung und -modalitäten (BVerwG 18. September 2007 - 2 B 27.07 - Rn. 5).
  • BVerwG, 16.12.2010 - 2 C 51.09

    Besitzstandszulage nach § 11 TVÜ-Bund; Konkurrenz zwischen Familien-, Sozial- und

    Um eine dem kinderbezogenen Familienzuschlag entsprechende Leistung handelt es sich jedoch bei der sog. Besitzstandszulage nach § 11 des Tarifvertrages zur Überleitung der Beschäftigten des Bundes in den TVöD und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-Bund; vgl. schon Beschlüsse vom 18. September 2007 - BVerwG 2 B 27.07 - und vom 25. September 2008 - BVerwG 2 B 104.07 -, jeweils juris).
  • BAG, 18.12.2008 - 6 AZR 209/08

    Kinderbezogene Besitzstandszulage nach Elternzeit

    (1) Der in § 40 BBesG geregelte Familienzuschlag und der Ortszuschlag im früheren Tarifsystem des öffentlichen Dienstes entsprachen sich nach Leistungszweck, Leistungsvoraussetzung und -modalitäten (BVerwG 18. September 2007 - 2 B 27.07 - Rn. 5).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.10.2008 - 21 A 459/07

    Anspruch einer kindergeldberechtigten teilzeitbeschäftigten Beamtin auf Gewährung

    BVerwG, Urteil vom 1.9.2005 - 2 C 24.04 -, Schütz/Maiwald, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, ES/C I 1.1 Nr. 83, und Beschluss vom 18.9.2007 - 2 B 27.07 -, juris.
  • BVerwG, 16.12.2010 - 2 C 44.09

    Parallelentscheidung: BVerwG, 2010-12-16, 2 C 41/09 (hier: Besitzstandszulage

  • BVerwG, 16.12.2010 - 2 C 43.09

    Kürzung des Familienzuschlags nach Stufe 2 oder einer der folgenden Stufen für

  • BVerwG, 16.12.2010 - 2 C 42.09

    Parallelentscheidung: BVerwG, 2010-12-16, 2 C 41/09 (hier: Besitzstandszulage

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2012 - 1 A 2629/09

    Anspruch eines Beamten auf Anpassung des als Bestandteil der Auslandsbesoldung

  • VGH Baden-Württemberg, 15.03.2011 - 4 S 684/10

    Pfarrerbesoldung; Inanspruchnahme einer Dienstwohnung

  • VG Gelsenkirchen, 12.03.2008 - 1 K 2050/06

    Familienzuschlag, Teilzeit, TVöD, TVÜ-VKA, BAT

  • VGH Baden-Württemberg, 15.10.2015 - 4 S 1706/14

    Zur Frage der verfassungsrechtlichen Verpflichtung, Beamte auf Zeit in eine

  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.05.2007 - 4 B 28.05

    Beamtenbesoldung: Verhältnis von Ortszuschlag und Familienzuschlag

  • VGH Hessen, 21.03.2012 - 1 A 2349/11

    Kürzung des Familienzuschlags

  • VGH Baden-Württemberg, 09.11.2010 - 4 S 2257/09

    Zur Besoldung eines Pfarrers im Wartestand der evangelischen Landeskirche in

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2012 - 1 A 2699/10

    Einbeziehung des Unterhaltsbeitrages nach § 38 BeamtVG in die Regelung des § 40

  • VG Gelsenkirchen, 12.03.2008 - 1 K 2010/06

    Familienzuschlag, Teilzeit, TVöD, TVÜ-VKA, BAT

  • VG Gelsenkirchen, 12.03.2008 - 1 K 2127/06

    Familienzuschlag, Teilzeit, TVöD, TVÜ-VKA, BAT

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