Rechtsprechung
   BVerwG, 15.07.1977 - II B 36.76   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1977,111
BVerwG, 15.07.1977 - II B 36.76 (https://dejure.org/1977,111)
BVerwG, Entscheidung vom 15.07.1977 - II B 36.76 (https://dejure.org/1977,111)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Juli 1977 - II B 36.76 (https://dejure.org/1977,111)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1977,111) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Zulassung der Revision - Anspruch auf rechtliches Gehör - Unrichtigkeiten oder Unklarheiten im Tatbestand eines Urteils - Notwendigkeit einer Stellenhebung - Kenntnis von der beabsichtigten Wiederbesetzung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (73)Neu Zitiert selbst (34)

  • BVerwG, 23.02.1970 - VI C 111.65

    Landesrecht als irrevisibles Recht in beamtenrechtlichen Streitigkeiten -

    Auszug aus BVerwG, 15.07.1977 - 2 B 36.76
    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß ein Beamter grundsätzlich keinen Anspruch auf Beförderung hat, daß insbesondere die Fürsorgepflicht des Dienstherrn grundsätzlich nicht verpflichtet, dem Beamten einen günstigeren Rechtsstand zu verleihen (vgl. u.a. Urteile vom 17. September 1964 - BVerwG II C 121.62 - [BVerwGE 19, 252 [254 f.]]; vom 23. Februar 1970 - BVerwG VI C 111.65 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 30]; vom 6. März 1975 - BVerwG II C 20.73 - [Buchholz 237.6 § 8 LBG Nds Nr. 1]; vom 4. November 1976 - BVerwG II C 59.73 - [DÖV 1977, 139]).

    Eine zum Schadensersatz verpflichtende Fürsorgeverletzung liegt in der Nichtbeförderung des Beamten insbesondere dann nicht, wenn eine entsprechende, die Beförderung ermöglichende Planstelle nicht zur Verfügung steht und auch nicht beschafft werden kann (vgl. Urteil vom 23. Februar 1970 - BVerwG VI C 111.65 - [a.a.O.]), wie es hier nach den gemäß § 137 Abs. 2 VwGO für das Bundesverwaltungsgericht bindenden Feststellungen des Berufungsgerichts übrigens der Fall war.

    Die Fürsorgepflicht gebietet dem Dienstherrn, wie durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt ist, bei der Entscheidung über eine Beförderung sich von sachlichen Erwägungen, Gerechtigkeit und Wohlwollen leiten zu lassen und den Beamten nicht im Widerspruch hierzu an einem angemessenen beruflichen Aufstieg im Rahmen der dienstlichen, beanten- und haushaltsrechtlichen Möglichkeiten zu hindern (Urteile vom 18. Juni 1964 - BVerwG VI C 30.62 -, VerwRspr. 17, 175 [179]; vom 17. September 1964 - BVerwG II C 121.62 - [a.a.O.]; vom 23. Februar 1970 - BVerwG VI C 111.65 - [a.a.O.]; vom 4. November 1976 - BVerwG II C 59.73 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 04.11.1976 - II C 59.73

    Erprobungsbeschäftigung bei einem Oberlandesgericht vor der Beförderung zum

    Auszug aus BVerwG, 15.07.1977 - 2 B 36.76
    Der Senat hat aber bereits wiederholt entschieden, daß auf Schadensersatz (oder Folgenbeseitigung) gerichtete beamtenrechtliche Verpflichtungs- und Leistungsklagen einen vor Klageerhebung an die Behörde zu stellenden Antrag voraussetzen und daß es sich hierbei nicht um eine (im Prozeß nachholbare) Sachurteilsvoraussetzung, sondern um eine nicht nachholbare Klagevoraussetzung handelt (Urteile vom 30. August 1973 - BVerwG II C 10.73 - [Buchholz 232 § 181 BBG Nr. 6]; vom 17. April 1975 - BVerwG II C 30.73 - [Buchholz 235 § 1 BBesG Nr. 1]; vom 4. November 1976 - BVerwG II C 59.73 - Beschlüsse vom 6. Oktober 1976 - BVerwG II B 71.75 - vom 20. Dezember 1976 - BVerwG II B 17.76 - vgl. auch Beschluß vom 29. März 1977 - BVerwG VI B 46.76 -).

    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß ein Beamter grundsätzlich keinen Anspruch auf Beförderung hat, daß insbesondere die Fürsorgepflicht des Dienstherrn grundsätzlich nicht verpflichtet, dem Beamten einen günstigeren Rechtsstand zu verleihen (vgl. u.a. Urteile vom 17. September 1964 - BVerwG II C 121.62 - [BVerwGE 19, 252 [254 f.]]; vom 23. Februar 1970 - BVerwG VI C 111.65 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 30]; vom 6. März 1975 - BVerwG II C 20.73 - [Buchholz 237.6 § 8 LBG Nds Nr. 1]; vom 4. November 1976 - BVerwG II C 59.73 - [DÖV 1977, 139]).

    Die Fürsorgepflicht gebietet dem Dienstherrn, wie durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt ist, bei der Entscheidung über eine Beförderung sich von sachlichen Erwägungen, Gerechtigkeit und Wohlwollen leiten zu lassen und den Beamten nicht im Widerspruch hierzu an einem angemessenen beruflichen Aufstieg im Rahmen der dienstlichen, beanten- und haushaltsrechtlichen Möglichkeiten zu hindern (Urteile vom 18. Juni 1964 - BVerwG VI C 30.62 -, VerwRspr. 17, 175 [179]; vom 17. September 1964 - BVerwG II C 121.62 - [a.a.O.]; vom 23. Februar 1970 - BVerwG VI C 111.65 - [a.a.O.]; vom 4. November 1976 - BVerwG II C 59.73 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 06.10.1976 - 2 B 71.75
    Auszug aus BVerwG, 15.07.1977 - 2 B 36.76
    Eine so weitgehende Hinweispflicht ist aus den erwähnten Vorschriften grundsätzlich nicht herzuleiten, zumal die Meinungsbildung des Gerichts erst im Anschluß an die mündliche Verhandlung während der Beratung stattfindet (vgl. u.a. Beschlüsse des Senats vom 6. Oktober 1976 - BVerwG II B 71.75 - und vom 15. Oktober 1976 - BVerwG II CB 16.75 -).

    Das Berufungsgericht hatte auf der Grundlage seines materiellrechtlichen Standpunktes, von dem bei der Beurteilung einer Aufklärungsrüge auszugehen ist (Urteil vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 4.65 - [Buchholz 232 § 125 BBG Nr. 18]; Beschluß vom 6. Oktober 1976 - BVerwG II B 71.75 -), keinen Anlaß zu einer solchen Beweisaufnahme.

    Der Senat hat aber bereits wiederholt entschieden, daß auf Schadensersatz (oder Folgenbeseitigung) gerichtete beamtenrechtliche Verpflichtungs- und Leistungsklagen einen vor Klageerhebung an die Behörde zu stellenden Antrag voraussetzen und daß es sich hierbei nicht um eine (im Prozeß nachholbare) Sachurteilsvoraussetzung, sondern um eine nicht nachholbare Klagevoraussetzung handelt (Urteile vom 30. August 1973 - BVerwG II C 10.73 - [Buchholz 232 § 181 BBG Nr. 6]; vom 17. April 1975 - BVerwG II C 30.73 - [Buchholz 235 § 1 BBesG Nr. 1]; vom 4. November 1976 - BVerwG II C 59.73 - Beschlüsse vom 6. Oktober 1976 - BVerwG II B 71.75 - vom 20. Dezember 1976 - BVerwG II B 17.76 - vgl. auch Beschluß vom 29. März 1977 - BVerwG VI B 46.76 -).

  • BVerwG, 17.04.1975 - II C 30.73

    Individualisierung eines Besoldungsanspuchs - Besoldungsgruppe des Dienstgrades

    Auszug aus BVerwG, 15.07.1977 - 2 B 36.76
    Der Senat hat aber bereits wiederholt entschieden, daß auf Schadensersatz (oder Folgenbeseitigung) gerichtete beamtenrechtliche Verpflichtungs- und Leistungsklagen einen vor Klageerhebung an die Behörde zu stellenden Antrag voraussetzen und daß es sich hierbei nicht um eine (im Prozeß nachholbare) Sachurteilsvoraussetzung, sondern um eine nicht nachholbare Klagevoraussetzung handelt (Urteile vom 30. August 1973 - BVerwG II C 10.73 - [Buchholz 232 § 181 BBG Nr. 6]; vom 17. April 1975 - BVerwG II C 30.73 - [Buchholz 235 § 1 BBesG Nr. 1]; vom 4. November 1976 - BVerwG II C 59.73 - Beschlüsse vom 6. Oktober 1976 - BVerwG II B 71.75 - vom 20. Dezember 1976 - BVerwG II B 17.76 - vgl. auch Beschluß vom 29. März 1977 - BVerwG VI B 46.76 -).

    In aller Regel folgt daher auch aus der Wahrnehmung der Obliegenheit eines höherwertigen Dienstpostens kein Anspruch auf Verleihung eines entsprechenden Status (Urteil vom 17. April 1975 - BVerwG II C 30.73 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 17.09.1964 - II C 121.62

    Kirchliche Erlaubnis zur Erteilung katholischen Religionsunterrichts (missio

    Auszug aus BVerwG, 15.07.1977 - 2 B 36.76
    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß ein Beamter grundsätzlich keinen Anspruch auf Beförderung hat, daß insbesondere die Fürsorgepflicht des Dienstherrn grundsätzlich nicht verpflichtet, dem Beamten einen günstigeren Rechtsstand zu verleihen (vgl. u.a. Urteile vom 17. September 1964 - BVerwG II C 121.62 - [BVerwGE 19, 252 [254 f.]]; vom 23. Februar 1970 - BVerwG VI C 111.65 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 30]; vom 6. März 1975 - BVerwG II C 20.73 - [Buchholz 237.6 § 8 LBG Nds Nr. 1]; vom 4. November 1976 - BVerwG II C 59.73 - [DÖV 1977, 139]).

    Die Fürsorgepflicht gebietet dem Dienstherrn, wie durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt ist, bei der Entscheidung über eine Beförderung sich von sachlichen Erwägungen, Gerechtigkeit und Wohlwollen leiten zu lassen und den Beamten nicht im Widerspruch hierzu an einem angemessenen beruflichen Aufstieg im Rahmen der dienstlichen, beanten- und haushaltsrechtlichen Möglichkeiten zu hindern (Urteile vom 18. Juni 1964 - BVerwG VI C 30.62 -, VerwRspr. 17, 175 [179]; vom 17. September 1964 - BVerwG II C 121.62 - [a.a.O.]; vom 23. Februar 1970 - BVerwG VI C 111.65 - [a.a.O.]; vom 4. November 1976 - BVerwG II C 59.73 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 11.05.1971 - VI B 59.70

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Zusage der Übernahme in den

    Auszug aus BVerwG, 15.07.1977 - 2 B 36.76
    Das Beschwerdevorbringen enthält nichts dafür, daß sich dem Berufungsgericht insoweit weitere Ermittlungen hätten aufdrängen müssen, insbesondere daß der anwaltlich vertreten gewesene Kläger im Berufungsverfahren entsprechende Beweisanträge gestellt hätte, wie es für eine ordnungsgemäße Erhebung der Rüge mangelnder Sachaufklärung u.a. erforderlich ist (vgl. Urteil vom 22. Januar 1969 - BVerwG VI C 52.65 - [BVerwGE 31, 212 [217]]; Beschlüsse vom 11. Mai 1971 - BVerwG VI B 59.70 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 81]; vom 26. Juni 1975 - BVerwG VI B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17]; vom 13. Dezember 1976 - BVerwG II B 50.76 -).
  • BVerwG, 13.12.1976 - 2 B 50.76

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache hinsichtlich der Rechtsvoraussetzungen

    Auszug aus BVerwG, 15.07.1977 - 2 B 36.76
    Das Beschwerdevorbringen enthält nichts dafür, daß sich dem Berufungsgericht insoweit weitere Ermittlungen hätten aufdrängen müssen, insbesondere daß der anwaltlich vertreten gewesene Kläger im Berufungsverfahren entsprechende Beweisanträge gestellt hätte, wie es für eine ordnungsgemäße Erhebung der Rüge mangelnder Sachaufklärung u.a. erforderlich ist (vgl. Urteil vom 22. Januar 1969 - BVerwG VI C 52.65 - [BVerwGE 31, 212 [217]]; Beschlüsse vom 11. Mai 1971 - BVerwG VI B 59.70 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 81]; vom 26. Juni 1975 - BVerwG VI B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17]; vom 13. Dezember 1976 - BVerwG II B 50.76 -).
  • BVerwG, 26.06.1975 - 6 B 4.75
    Auszug aus BVerwG, 15.07.1977 - 2 B 36.76
    Das Beschwerdevorbringen enthält nichts dafür, daß sich dem Berufungsgericht insoweit weitere Ermittlungen hätten aufdrängen müssen, insbesondere daß der anwaltlich vertreten gewesene Kläger im Berufungsverfahren entsprechende Beweisanträge gestellt hätte, wie es für eine ordnungsgemäße Erhebung der Rüge mangelnder Sachaufklärung u.a. erforderlich ist (vgl. Urteil vom 22. Januar 1969 - BVerwG VI C 52.65 - [BVerwGE 31, 212 [217]]; Beschlüsse vom 11. Mai 1971 - BVerwG VI B 59.70 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 81]; vom 26. Juni 1975 - BVerwG VI B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17]; vom 13. Dezember 1976 - BVerwG II B 50.76 -).
  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 15.07.1977 - 2 B 36.76
    Das Beschwerdevorbringen enthält nichts dafür, daß sich dem Berufungsgericht insoweit weitere Ermittlungen hätten aufdrängen müssen, insbesondere daß der anwaltlich vertreten gewesene Kläger im Berufungsverfahren entsprechende Beweisanträge gestellt hätte, wie es für eine ordnungsgemäße Erhebung der Rüge mangelnder Sachaufklärung u.a. erforderlich ist (vgl. Urteil vom 22. Januar 1969 - BVerwG VI C 52.65 - [BVerwGE 31, 212 [217]]; Beschlüsse vom 11. Mai 1971 - BVerwG VI B 59.70 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 81]; vom 26. Juni 1975 - BVerwG VI B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17]; vom 13. Dezember 1976 - BVerwG II B 50.76 -).
  • BVerwG, 11.12.1973 - VI C 60.73

    Begründetheit einer Verfahrensrevision - Inhaltliche Wiedergabe von nicht

    Auszug aus BVerwG, 15.07.1977 - 2 B 36.76
    Daher kann eine etwaige Unzulänglichkeit der Darstellung in Tatbestand des Urteils nicht mit der Revision als Verfahrensmangel gerügt werden und folglich auch nicht zur Zulassung der Revision gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO führen (vgl. u.a. Urteil vom 24. April 1963 - BVerwG VI C 49.61 - [DVBl. 1963, 627]; Beschlüsse vom 11. Dezember 1973 - BVerwG VI C 60.73 - [DÖV 1974, 172]; vom 31. März 1976 - BVerwG VI B 60.75 - vom 7. September 1976 - BVerwG VI B 32.76 -).
  • BVerwG, 22.02.1968 - II C 25.67

    Voraussetzungen eines Besoldungsanspruchs für Leiter eines besonders

  • BVerwG, 19.08.1971 - I WB 41.71

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 27.06.1966 - VI C 114.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 48.68

    Höherbewertung eines Dienstpostens - Verletzung von beamtenrechtlichen

  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 55.68

    Qualifizierung einer Dienstpostenbewertung im Beamtenrecht als Verwaltungsakt -

  • BVerwG, 30.08.1973 - II C 10.73

    Anforderungen an die Abweichungsrüge - Bindung des Revisionsgerichts an die

  • BVerwG, 07.09.1976 - 6 B 32.76

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.12.1976 - 2 B 32.76

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 25.11.1976 - 2 B 40.76

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 11.08.1971 - VI C 50.68
  • BVerwG, 12.06.1963 - VIII C 24.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.10.1974 - II C 40.72

    Besoldungsansprüche eines Beamten - Einstufung in eine bestimmte Besoldungsstufe

  • BVerwG, 03.10.1972 - VI B 57.71

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung

  • BVerwG, 06.12.1966 - II C 4.65

    Versorgungsansprüche einer Witwe

  • BVerwG, 06.03.1975 - II C 20.73

    Beförderung eines Beamten

  • BVerwG, 18.06.1964 - VI C 30.62
  • BVerwG, 29.03.1977 - 6 B 46.76

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 15.10.1976 - 2 CB 16.75

    Revisionszulassungsgrund der Divergenz - Anforderungen an die Darlegung eines

  • BVerwG, 11.11.1970 - VI C 49.68

    Geltendmachung Beamtenrechtlicher Versorgungsansprüche - Verletzung der

  • BVerwG, 11.02.1977 - 6 B 41.76

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 21.11.1968 - II C 117.65

    Versorgungsansprüche eines Beamten - Zahlung einer Zulage

  • BVerfG, 02.12.1969 - 2 BvR 320/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • BVerwG, 24.04.1963 - VI C 49.61

    Versorgung der ehemaligen Soldaten - Begriff des politischen Beweggrundes für die

  • BVerwG, 31.03.1976 - 6 B 60.75

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen

  • BVerwG, 22.07.1999 - 2 C 14.98

    Klageänderung durch Erweiterung des sachlichen Streitstoffs; -, Sachdienlichkeit

    Selbst die Höherstufung eines Dienstpostens begründet für dessen Inhaber grundsätzlich noch keinen Anspruch auf Übertragung des höherwertigen Amts (vgl. Beschlüsse vom 15. Juli 1977 - BVerwG 2 B 36.76 - und vom 20. November 1978 - BVerwG 2 B 19.78 - m.w.N.).
  • BVerwG, 25.04.1996 - 2 C 21.95

    Beamtenrecht: Beendigung eines Beförderungsverfahrens

    Der Dienstherr ist demnach rechtlich nicht gehindert, ein eingeleitetes Bewerbungs- und Auswahlverfahren aus sachlichen Gründen jederzeit zu beenden und von einer ursprünglich geplanten Beförderung abzusehen (vgl. Beschlüsse vom 15. Juli 1977 - BVerwG 2 B 36.76 - [insoweit in Buchholz 232 § 79 Nr. 66 nicht abgedruckt]; vom 26. November 1992 - BVerwG 2 B 175.92 -, vom 31. März 1993 - BVerwG 2 B 32.93 - und vom 15. Juli 1994 - BVerwG 2 B 134.93 -).
  • BVerwG, 03.12.2014 - 2 A 3.13

    Abbruch; Aufgabenbereich; Ausschreibung; Auswahlverfahren;

    Ein Vertrauensschutz, der eine unwiderrufliche Bindung der ausgeübten Organisationsgewalt zur Folge hätte, ist mit der Ausschreibung nicht verbunden (vgl. bereits BVerwG, Beschluss vom 15. Juli 1977 - 2 B 36.76 - Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 66 S. 11).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht