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Rechtsprechung
   OVG Berlin, 16.07.1990 - 2 B 48.87   

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https://dejure.org/1990,5880
OVG Berlin, 16.07.1990 - 2 B 48.87 (https://dejure.org/1990,5880)
OVG Berlin, Entscheidung vom 16.07.1990 - 2 B 48.87 (https://dejure.org/1990,5880)
OVG Berlin, Entscheidung vom 16. Juli 1990 - 2 B 48.87 (https://dejure.org/1990,5880)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Vorbescheid; Bindungswirkung; Änderung der Sach- oder Rechtslage; Dauerwirkung; Befreiung; Rechtsgestaltende Wirkung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1991, 899 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 03.02.1984 - 4 C 39.82

    Bindende Wirkung und Vorrang einer Bebauungsgenehmigung (Bauvorbescheid) vor

    Auszug aus OVG Berlin, 16.07.1990 - 2 B 48.87
    Der Vorbescheid entfaltet nach dieser Auffassung Bindungswirkung für ein nachfolgendes Baugenehmigungsverfahren und setzt sich - soweit er bestandskräftig geworden ist - auch gegenüber nachfolgenden Rechtsänderungen, insbesondere einer Veränderungssperre nach § 14 BauGB oder einem Bebauungsplan, durch (BVerwGE 69, 1 = NJW 1984, 1473).

    Es ist in Rechtsprechung und Literatur anerkannt, daß die Genehmigungsbehörde in entsprechender Anwendung von § 15 BauGB die Entscheidung über den Vorbescheidsantrag zurückstellen kann, wenn die dort geregelten Voraussetzungen vorliegen (BVerwGE 69, 1 (5) = NJW 1984, 1473; VGH Kassel, BRS 24, Nr. 140; Böckenförde-Temme-Krebs, NRWBauO, 8. Aufl. (198), § 66 Rdnr. 27; Grosse-Suchsdorf-Schmaltz-Wiechert, NdsBauO, 4. Aufl. (1987),.

  • VGH Hessen, 26.02.1971 - IV OE 22/69

    Verwaltungsprozeßrecht: Zulässigkeit der Anschlussberufung, Verfahren bei Erlaß

    Auszug aus OVG Berlin, 16.07.1990 - 2 B 48.87
    Die grundsätzliche Auffassung des BVerwG, dass es sich beim Vorbescheid um einen vorweggenommenen Teil der Baugenehmigung handele, hat in Rechtsprechung und Literatur ganz überwiegend Zustimmung gefunden (BGHZ 96, 385 = NJW 1986, 1605 = BRS 44 Nr. 94 = BauR 1986, 319; VGH Kassel, BRS 24 Nr. 140; VGH München, BRS 25 Nr. 150; OVG Koblenz, BRS 36 Nr. 171; OVG Lüneburg, BRS 39 Nr. 163; OVG Münster, BauR 1982, 50 (51); Gelzer, BauplanungsR, 4. Aufl. (1984), Rdnr. 477; Lemmel, in: BerlKomm zum BauGB 1988, § 14 BauGB Rdnr. 23; Krautzberger, in: Battis-Krautzberger-Löhr, BauGB, 2. Aufl. (1987), § 14 Rdnr. 21; Degenhart, DVBl 1981, 994 (995 f.); Ortloff, in: Finkelnburg-Ortloff, Öffentliches BauR, 2. Aufl., Bd. II, S. 104 ff.).

    Es ist in Rechtsprechung und Literatur anerkannt, daß die Genehmigungsbehörde in entsprechender Anwendung von § 15 BauGB die Entscheidung über den Vorbescheidsantrag zurückstellen kann, wenn die dort geregelten Voraussetzungen vorliegen (BVerwGE 69, 1 (5) = NJW 1984, 1473; VGH Kassel, BRS 24, Nr. 140; Böckenförde-Temme-Krebs, NRWBauO, 8. Aufl. (198), § 66 Rdnr. 27; Grosse-Suchsdorf-Schmaltz-Wiechert, NdsBauO, 4. Aufl. (1987),.

  • BVerwG, 19.12.1985 - 7 C 65.82

    Wyhl

    Auszug aus OVG Berlin, 16.07.1990 - 2 B 48.87
    g) Auch auf anderen Rechtsgebieten werden Vorbescheide als feststellende Verwaltungsakte und nicht als Zusagen angesehen, so der Standortvorbescheid und der Konzeptvorbescheid nach § 7a AtG (BVerwG, NVwZ 1982, 624 = DVBl 1982, 960 (961); BVerwGE 70, 365 (374) = NJW 1985, 138; BVerwG, NVwZ 1986, 208; vgl. ferner zum immissionsschutzrechtlichen Vorbescheid OVG Lüneburg, NVwZ 1985, 506 (507); Hoppe-Beckmann, UmweltR, 1989, S. 420; Vallendar, in: Feldhaus, BundesimmissionsschutzR, 2. Aufl. (1990), § 9 Anm. 3, 10; Kloepfer, UmweltR, 1989, S. 428).
  • BVerwG, 11.01.1985 - 7 C 74.82

    Drittanfechtungsklage im Atomrecht; Abgrenzung zwischen Teilgenehmigung und

    Auszug aus OVG Berlin, 16.07.1990 - 2 B 48.87
    g) Auch auf anderen Rechtsgebieten werden Vorbescheide als feststellende Verwaltungsakte und nicht als Zusagen angesehen, so der Standortvorbescheid und der Konzeptvorbescheid nach § 7a AtG (BVerwG, NVwZ 1982, 624 = DVBl 1982, 960 (961); BVerwGE 70, 365 (374) = NJW 1985, 138; BVerwG, NVwZ 1986, 208; vgl. ferner zum immissionsschutzrechtlichen Vorbescheid OVG Lüneburg, NVwZ 1985, 506 (507); Hoppe-Beckmann, UmweltR, 1989, S. 420; Vallendar, in: Feldhaus, BundesimmissionsschutzR, 2. Aufl. (1990), § 9 Anm. 3, 10; Kloepfer, UmweltR, 1989, S. 428).
  • BVerwG, 09.07.1982 - 7 C 54.79

    Anfechtung eines Vorbescheids zur Wahl des Standorts für ein Kernkraftwerk -

    Auszug aus OVG Berlin, 16.07.1990 - 2 B 48.87
    g) Auch auf anderen Rechtsgebieten werden Vorbescheide als feststellende Verwaltungsakte und nicht als Zusagen angesehen, so der Standortvorbescheid und der Konzeptvorbescheid nach § 7a AtG (BVerwG, NVwZ 1982, 624 = DVBl 1982, 960 (961); BVerwGE 70, 365 (374) = NJW 1985, 138; BVerwG, NVwZ 1986, 208; vgl. ferner zum immissionsschutzrechtlichen Vorbescheid OVG Lüneburg, NVwZ 1985, 506 (507); Hoppe-Beckmann, UmweltR, 1989, S. 420; Vallendar, in: Feldhaus, BundesimmissionsschutzR, 2. Aufl. (1990), § 9 Anm. 3, 10; Kloepfer, UmweltR, 1989, S. 428).
  • BVerwG, 04.03.1983 - 4 C 69.79

    Antrag auf Baugenehmigung für die Errichtung eines Forsthauses mit

    Auszug aus OVG Berlin, 16.07.1990 - 2 B 48.87
    Diese Auffassung hat das BVerwG bestätigt (Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 198 = BauR 1983, 343 (344)).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 06.03.1985 - 7 B 64/84
    Auszug aus OVG Berlin, 16.07.1990 - 2 B 48.87
    g) Auch auf anderen Rechtsgebieten werden Vorbescheide als feststellende Verwaltungsakte und nicht als Zusagen angesehen, so der Standortvorbescheid und der Konzeptvorbescheid nach § 7a AtG (BVerwG, NVwZ 1982, 624 = DVBl 1982, 960 (961); BVerwGE 70, 365 (374) = NJW 1985, 138; BVerwG, NVwZ 1986, 208; vgl. ferner zum immissionsschutzrechtlichen Vorbescheid OVG Lüneburg, NVwZ 1985, 506 (507); Hoppe-Beckmann, UmweltR, 1989, S. 420; Vallendar, in: Feldhaus, BundesimmissionsschutzR, 2. Aufl. (1990), § 9 Anm. 3, 10; Kloepfer, UmweltR, 1989, S. 428).
  • BVerwG, 17.03.1989 - 4 C 14.85

    Bauvorbescheid - Babauungsgenehmigung - Baugenehmigung - Bindungswirkung -

    Auszug aus OVG Berlin, 16.07.1990 - 2 B 48.87
    Fechte der Nachbar die Baugenehmigung an, bedürfe es bei dieser Konstellation nicht mehr der Anfechtung des Vorbescheides (BVerwG, NVwZ 1989, 863).
  • BVerwG, 09.12.1983 - 4 C 44.80

    Bebauungsfähigkeit - Baugenehmigung - Feststellungswirkung - Bauvorbescheid -

    Auszug aus OVG Berlin, 16.07.1990 - 2 B 48.87
    Diese Formulierung ist allerdings auch anderwärts in der Rechtspraxis bei der Erteilung von Vorbescheiden verwendet worden (vgl. BVerwGE 68, 241 = NJW 1984, 1474; VGH Mannheim, Urt. v. 25.10.1979 - V 1435/79).
  • BGH, 20.12.1985 - V ZR 263/83

    Objektive Unmöglichkeit eines Erbbaurechtsvertrages

    Auszug aus OVG Berlin, 16.07.1990 - 2 B 48.87
    Die grundsätzliche Auffassung des BVerwG, dass es sich beim Vorbescheid um einen vorweggenommenen Teil der Baugenehmigung handele, hat in Rechtsprechung und Literatur ganz überwiegend Zustimmung gefunden (BGHZ 96, 385 = NJW 1986, 1605 = BRS 44 Nr. 94 = BauR 1986, 319; VGH Kassel, BRS 24 Nr. 140; VGH München, BRS 25 Nr. 150; OVG Koblenz, BRS 36 Nr. 171; OVG Lüneburg, BRS 39 Nr. 163; OVG Münster, BauR 1982, 50 (51); Gelzer, BauplanungsR, 4. Aufl. (1984), Rdnr. 477; Lemmel, in: BerlKomm zum BauGB 1988, § 14 BauGB Rdnr. 23; Krautzberger, in: Battis-Krautzberger-Löhr, BauGB, 2. Aufl. (1987), § 14 Rdnr. 21; Degenhart, DVBl 1981, 994 (995 f.); Ortloff, in: Finkelnburg-Ortloff, Öffentliches BauR, 2. Aufl., Bd. II, S. 104 ff.).
  • OVG Berlin, 27.11.1987 - 2 B 106.85
  • OVG Niedersachsen, 08.05.2012 - 12 LB 265/10

    Bindungswirkung eines Bauvorbescheids bei Standortverschiebung von

    Gegenstand und Umfang der Frage(n) und damit auch der Bindungswirkung des Vorbescheids bestimmt also der Bauherr (zum Bestimmungsrecht des Bauherrn auch etwa Nds. OVG, Urteil vom 29.4.2008 - 12 LC 20/07 -, BauR 2009, 623, juris Rdn. 50; OVG Berlin, Urteil vom 16.7.1990 - 2 B 48/87 -, LKV 1991, 243; s. auch OVG LSA, Urteil vom 22.6.2006 - 2 L 23/04 -, BauR 2006, 1943, juris Rdn. 32; Bay. VGH, Urteil vom 4.11.1996 - 1 B 94.2923 -, BayVBl. 1997, 341).

    Für die Frage, ob eine Abweichung noch als geringfügig anzusehen und das zur Genehmigung gestellte Vorhaben damit noch von der Bindungswirkung des Vorbescheids erfasst ist, kommt es maßgeblich darauf an, ob wegen der Abweichung die Genehmigungsfragen in bodenrechtlicher Hinsicht neu aufgeworfen werden (zu alledem BVerwG, Urteil vom 4.3.1983 - 4 C 69.79 -, BauR 1983, 343, juris; OVG LSA, Urteil vom 22.6.2006 - 2 L 23/04 -, BauR 2006, 1943, juris Rdn. 32 ff.; Bay. VGH, Urteil vom 4.11.1996 - 1 B 94.2923 -, BayVBl. 1997, 341; OVG Berlin, Urteil vom 16.7.1990 - 2 B 48/87 -, LKV 1991, 243).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.06.2006 - 2 L 23/04

    Windenergieanlagen

    Für die Beantwortung der Frage, ob der Genehmigungsantrag von einem zuvor erteilten Vorbescheid abweicht, kommt es unter anderem darauf an, wie konkret die Bauvoranfrage gestellt (und entsprechend in dem positiven Vorbescheid beantwortet) wurde (vgl. OVG Berlin, Urt. v. 16.07.1990 - 2 B 48/87 - LKV 1991, 243).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.04.2007 - 2 B 16.05

    Festlegung der Lage der Zufahrt; Bauvorbescheid; Lebensmittelmarkt

    Erforderlich bei einer Vorbescheidsanfrage zur grundsätzlichen planungsrechtlichen Zulässigkeit eines Vorhabens ist - neben den zur Bestimmung der Identität des Vorhabengrundstücks erforderlichen Angaben (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. September 1991, NVwZ 1992, 564) -, dass jedenfalls in groben Umrissen das Vorhaben nach Art, Lage auf dem Grundstück und Größe bestimmt wird (OVG Berlin, Urteil vom 16. Juli 1990, OVGE 18, 78, 80 = BRS 50 Nr. 162).
  • OVG Berlin, 31.03.1992 - 2 A 9.88

    Funktionslosigkeit eines Bebauungsplans; Normenkontrollverfahren; Abwägungsgebot;

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats gilt im Falle der Feststellung der Nichtigkeit der Festsetzung eines Bebauungsplanes wieder der vorher geltende Bebauungsplan oder es gelten, falls ein solcher nicht besteht oder er ausdrücklich nach § 2 Abs. 7 BBauG/§ 2 Abs. 4 BauGB aufgehoben worden ist, die Vorschriften der §§ 34, 35 BauGB (vgl. Urteile des Senats vom 5. April 1984, OVGE 17, 78, 87; vom 27. November 1987, OVGE 18, 78, 82 f.; vom 19. Dezember 1989, a.a.O.; vom 21. Juni 1991, NVwZ-RR 1992, 121, 123; Beschluß vom 13. März 1992 -- OVG 2 S 24.91 --; siehe auch BVerwG, Urteil vom 10. August 1990, BVerwGE 85, 289, 293).
  • OVG Berlin, 19.04.1991 - 2 B 11.88

    Bauplanungsrecht, - Nachbarklage gegen eine während der Planaufstellung erteilte

    Die Verzögerungen bei der Festsetzung des Bebauungsplans beruhen, wie der Beklagte glaubhaft vorgetragen hat, auf der vorgesehenen einheitlichen Gestaltung des gesamten Bereichs der Grunewaldseen durch insgesamt 11 Bebauungspläne und dabei aufgetretenen Meinungsverschiedenheiten der beteiligten Behörden über landschaftsplanerische Belange sowie auf der Überarbeitung der Planergänzungsbestimmung über die Überschreitung der Bebauungstiefe infolge des Senatsurteils vom 27. November 1987 (OVGE 18, 78 ff.).
  • OVG Berlin, 11.03.1991 - 2 S 1.91

    Bauplanungsrecht, Vorbescheid, Einstweilige Anordnung

    Im vorliegenden Fall ist das Begehren der Antragstellerin nicht nur auf eine Feststellung, sondern mit der Einzelfrage Nr. 3 auch auf die Erteilung einer Befreiung gerichtet; der Vorbescheid würde demnach, wenn er antragsgemäß zu erteilen wäre, nicht nur eine feststellende, sondern auch eine rechtsgestaltende Wirkung haben, die an der Bindungswirkung teilnähme (vgl. dazu Urteile des Senats vom 27. November 1987, OVGE Bln 18, 78, 80 = NVwZ-RR 1988, 6 und vom 16. Juli 1990 - OVG 2 B 48.87 -).
  • OVG Berlin, 08.06.2000 - 2 SN 15.00

    Zurücknahme einer Baugenehmigung

    Das der Behörde in § 48 Abs. 1 Satz 1 VwVfG eingeräumte Ermessen wird nur nicht durch einen tatbestandlicht umschriebenen besonderen Vertrauensschutz, wie etwa nach § 48 Abs. 2 Satz 1 VwVfG, von vornherein eingeschränkt (vgl. insbesondere Stelkens/Sachs, VwVfG, 5. Aufl. 1998, § 48 Rdn. 180, 181; s.a. Knack/Klappstein, VwVfG, 6. Aufl. 1998, § 48 Rdn. 9; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 7. Aufl. 2000, § 48 Rdn. 120, 121; BVerwG, Beschluss vom 10. Februar 1994, NVwZ 1994, 896, 897; Urteil des Senats vom 27. November 1987, OVGE 18, 78, 86 f.; vgl. auch Beschluss vom 16. Januar 1998, OVGE 22, 214 = BRS 60 Nr. 151).
  • VG Berlin, 09.05.2014 - 19 K 177.12

    Kolonie Oeynhausen: Streit um Bauvorbescheid

    Mit einem Vorbescheid kann eine bauplanungsrechtliche Ausnahme oder Befreiung erteilt werden; diese nimmt an der Bindungswirkung teil (vgl. Knuth in: Wilke/Dageförde/Knuth/Meyer/Broy-Bülow, a.a.O., § 74 Rn. 2; OVG Berlin, Urteil vom 16. Juli 1990 - OVG 2 B 48.87 - E 18, 265, 269; Simon/Busse/Decker, a.a.O.).
  • VG Berlin, 19.06.1996 - 19 A 455.95

    Erlass eines positiven Bauvorbescheides für die Errichtung zweier

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Rechtsprechung
   BVerwG, 12.06.1987 - 2 B 48.87   

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https://dejure.org/1987,9620
BVerwG, 12.06.1987 - 2 B 48.87 (https://dejure.org/1987,9620)
BVerwG, Entscheidung vom 12.06.1987 - 2 B 48.87 (https://dejure.org/1987,9620)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Juni 1987 - 2 B 48.87 (https://dejure.org/1987,9620)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Rechtsfrage zum Tätigkeitsbereich von Hochschulassistenten

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1987 - 2 B 48.87
    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache nur zu, wenn sie eine - vom Beschwerdeführer zu bezeichnende - Rechtsfrage aufwirft, deren zu erwartende revisionsgerichtliche Klärung der Einheit oder der Fortbildung des Rechts zu dienen vermag (vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerfG, 27.03.1979 - 2 BvL 2/77

    Bayerisches Personalvertretungsgesetz

    Auszug aus BVerwG, 12.06.1987 - 2 B 48.87
    Daß die Personalvertretungsgesetze des Bundes und der Länder bei Beschäftigten mit besonderen Funktionen, u.a. bei solchen mit überwiegend wissenschaftlicher oder künstlerischer Tätigkeit, die Beteiligung des Personalrates einschränken oder ausschließen, begegnet grundsätzlich keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (s. BVerfGE 51, 43 [BVerfG 27.03.1979 - 2 BvL 2/77]).
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
    Auszug aus BVerwG, 12.06.1987 - 2 B 48.87
    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache nur zu, wenn sie eine - vom Beschwerdeführer zu bezeichnende - Rechtsfrage aufwirft, deren zu erwartende revisionsgerichtliche Klärung der Einheit oder der Fortbildung des Rechts zu dienen vermag (vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
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Rechtsprechung
   OVG Berlin, 26.06.1989 - 2 B 48.87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,6976
OVG Berlin, 26.06.1989 - 2 B 48.87 (https://dejure.org/1989,6976)
OVG Berlin, Entscheidung vom 26.06.1989 - 2 B 48.87 (https://dejure.org/1989,6976)
OVG Berlin, Entscheidung vom 26. Juni 1989 - 2 B 48.87 (https://dejure.org/1989,6976)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rechtmäßigkeit; Vermessungsgesetz; Berlin; Beleuchtung; Grundstücksnummer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BauGB § 126

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1747
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