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   BVerwG, 14.12.2006 - 2 B 59.06   

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BVerwG, 14.12.2006 - 2 B 59.06 (https://dejure.org/2006,18989)
BVerwG, Entscheidung vom 14.12.2006 - 2 B 59.06 (https://dejure.org/2006,18989)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Dezember 2006 - 2 B 59.06 (https://dejure.org/2006,18989)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 14.12.2006 - 2 B 59.06
    Aus dem Beschwerdevorbringen ergibt sich nicht, dass das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung entscheidungserheblicher konkreter Rechtsfragen mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. Beschluss vom 2. Oktober 1961 BVerwG 8 B 78.61 BVerwGE 13, 90 ).
  • BVerwG, 05.11.1998 - 2 A 6.97

    Beihilfe, Gewährung von - für Aufwendungen aus Anlaß einer Sanatoriumsbehandlung;

    Auszug aus BVerwG, 14.12.2006 - 2 B 59.06
    Das von der Beschwerde herangezogene Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. November 1998 BVerwG 2 A 6.97 (DokBer B 1999, 59) verhält sich zu § 17 Abs. 8 BhV.
  • VGH Baden-Württemberg, 16.08.2018 - 1 S 625/18

    Gebührentatbestand "Ungerechtfertigtes Anfordern von Polizeikräften";

    Verschulden umfasst, wenn, wie hier, keine davon abweichende normative Konkretisierung erfolgt ist, entsprechend § 276 BGB "Vorsatz" und "Fahrlässigkeit" (vgl. BVerwG, Beschl. v. 14.12.2006 - 2 B 59/06 - juris).

    Fahrlässig handelt danach, wer die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer Acht lässt (BVerwG, Beschl. v. 14.12.2006, a.a.O.).

    Ob diese Voraussetzungen gegeben sind, hängt stark von den Umständen des Einzelfalls ab und ist weitgehend von der tatrichterlichen Würdigung geprägt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 14.12.2006, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2013 - 1 A 522/12

    Ablehnung einer weiteren Beihilfe für eine Implantatbehandlung bei Beginn der

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Dezember 2006 - 2 B 59.06 -, juris, Rn. 5 (zum inhaltsgleichen § 13 Abs. 8 BVO NRW a. F.), sowie Urteile vom 5. November 1998 - 2 A 6.97 -, juris, Rn. 18, und vom 13. November 1997 - 2 A 7.96 -, Buchholz 270 § 7 BhV Nr. 4 = juris, Rn. 13 (jeweils zu § 17 Abs. 8 BhV); Bay. VGH, Beschluss vom 12. Oktober 2011 - 14 ZB 10.2064 -, juris, Rn. 5 (zu § 36 Abs. 1 Satz 4 BBhV); OVG NRW, Beschluss vom 12. Mai 2010 - 6 A 19/08 -, juris, Rn. 12 f. = NRWE, und Urteil vom 22. Juni 2006 - 1 A 2526/04 -, IÖD 2007, 116 = juris, Rn. 35 = NRWE (jeweils zum inhaltsgleichen § 13 Abs. 8 BVO NRW a. F.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.05.2010 - 6 A 19/08

    Zulassungsantrag eines Polizeikommissars auf Übernahme von Kosten einer

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Dezember 2006 - 2 B 59.06 -, juris.
  • VG Aachen, 07.01.2014 - 1 K 900/11

    Freie Heilfürsorge; Ergotherapie; Vorherige Anerkennung

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Dezember 2006 - 2 B 59/06 -, juris, Rn. 5; OVG NRW, Beschluss vom 12. Mai 2010 - 6 A 19/08 -, juris, Rn. 12.
  • VGH Bayern, 12.10.2011 - 14 ZB 10.2064

    Zulassungsantrag; Anerkennung von Rehabilitätsmaßnahmen; vorherige Anerkennung

    Abgesehen davon bedürfen die Voraussetzungen der Ausnahmeregelung nach § 36 Abs. 1 Satz 4 BBhV, soweit im vorliegenden Fall entscheidungserheblich, keiner Klärung in einem Berufungsverfahren, weil in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt ist, dass vom jeweiligen Einzelfall abhängt, ob die Rehabilitationsmaßnahme keinen Aufschub duldet und ob deshalb das Fehlen der Voranerkennung der Beihilfefähigkeit dem Anspruch auf Beihilfe nicht entgegensteht (vgl. BVerwG vom 5.11.1998 a.a.O.; BVerwG vom 14.12.2006 Az. 2 B 59/06 RdNrn. 4 f.).
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