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   BVerwG, 24.07.1984 - 2 B 77.83   

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https://dejure.org/1984,4994
BVerwG, 24.07.1984 - 2 B 77.83 (https://dejure.org/1984,4994)
BVerwG, Entscheidung vom 24.07.1984 - 2 B 77.83 (https://dejure.org/1984,4994)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Juli 1984 - 2 B 77.83 (https://dejure.org/1984,4994)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 24.07.1984 - 2 B 77.83
    Die in diesem Sinne zu verstehende grundsätzliche Bedeutung muß gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO durch Ausführung mindestens einer konkreten, sich aus diesem Verwaltungsrechtsstreit ergebenden Rechtsfrage, die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird, und durch die Angabe des Grundes, der die Anerkennung der grundsätzlichen Bedeutung rechtfertigen soll, dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]).
  • BVerwG, 16.10.1967 - VI C 11.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.07.1984 - 2 B 77.83
    Ein Verwaltungsakt, mit dem die Bewerbung eines bei einer Beförderung nicht berücksichtigten Beamten abschlägig beschieden wird, "erledigt" sich (Urteile vom 7. Dezember 1965 - BVerwG 2 C 226.62 - [Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 23], vom 14. Juni 1966 - BVerwG 2 C 89.64 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 4] und vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 11.66 -).
  • BVerwG, 14.06.1966 - II C 89.64

    Einspruch auf Neuentscheidung über die Besetzung einer Rektorstelle -

    Auszug aus BVerwG, 24.07.1984 - 2 B 77.83
    Ein Verwaltungsakt, mit dem die Bewerbung eines bei einer Beförderung nicht berücksichtigten Beamten abschlägig beschieden wird, "erledigt" sich (Urteile vom 7. Dezember 1965 - BVerwG 2 C 226.62 - [Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 23], vom 14. Juni 1966 - BVerwG 2 C 89.64 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 4] und vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 11.66 -).
  • BVerwG, 07.12.1965 - II C 226.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.07.1984 - 2 B 77.83
    Ein Verwaltungsakt, mit dem die Bewerbung eines bei einer Beförderung nicht berücksichtigten Beamten abschlägig beschieden wird, "erledigt" sich (Urteile vom 7. Dezember 1965 - BVerwG 2 C 226.62 - [Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 23], vom 14. Juni 1966 - BVerwG 2 C 89.64 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 4] und vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 11.66 -).
  • BVerwG, 25.08.1988 - 2 C 62.85

    Studiendirektorstelle - Art. 33 Abs. 2 GG, rechtswidrige Beamtenernennung ist

    Der Verwaltungsakt, mit dem die Bewerbung eines nicht berücksichtigten Beamten abschlägig beschieden wird, "erledigt" sich (vgl. Urteile vom 7. Dezember 1965 - BVerwG 2 C 226.62 - , vom 14. Juni 1966 - BVerwG 2 C 89.64 - , vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 11.66 - und vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 16.83 - sowie Beschlüsse vom 24. Juli 1984 - BVerwG 2 B 77.83 - und vom 29. Oktober 1986 - BVerwG 2 B 101.86 -).
  • BVerwG, 09.03.1989 - 2 C 4.87

    Beamtenrechtliche Konkurrentenklage - Ernennung eines Mitbewerbers -

    Die Entscheidung, mit der die Bewerbung eines nicht berücksichtigten Beamten abschlägig beschieden wird, "erledigt" sich (vgl. Urteile vom 7. Dezember 1965 - BVerwG 2 C 226.62 - , vom 14. Juni 1966 - BVerwG 2 C 89.64 - , vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 11.66 - und vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 16.83 - sowie Beschlüsse vom 24. Juli 1984 - BVerwG 2 B 77.83 - und vom 29. Oktober 1986 - BVerwG 2 B 101.86 -).
  • BVerwG, 09.12.1999 - 2 C 38.98

    Aufstiegsverfahren, rechtswidrige Nichtauswahl zum -; Beförderung, entgangene -

    Auch zur Zeit des hier streitigen Vorgangs und wegen der in Betracht kommenden einjährigen Rechtsbehelfsfrist bis August 1988 waren die Möglichkeiten des Rechtsschutzes eines unterlegenen Bewerbers weitgehend geklärt (vgl. u.a. Urteile vom 7. Dezember 1965 - BVerwG 2 C 226.62 - , vom 14. Juni 1966 - BVerwG 2 C 89.64 - und vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 11.66 - sowie Beschlüsse vom 24. Juli 1984 - BVerwG 2 B 77.83 - und vom 29. Oktober 1986 - BVerwG 2 B 101.86 - vgl. auch BVerwGE 107, 29 ).
  • VG Augsburg, 14.06.2018 - Au 2 K 17.18

    Keine Zulässigkeit einer Anfechtungs- oder Feststellungsklage nach endgültiger

    Der Verwaltungsakt, mit dem die Bewerbung eines nicht berücksichtigten Beamten abschlägig beschieden wurde, erledigt sich hierdurch (vgl. BVerwG, B.v. 29.10.1986 - 2 B 101.86; U.v. 9.5.1985 - 2 C 16.83; B.v. 24.7.1984 - 2 B 77.83; U.v. 16.10.1967 - 6 C 11.66; U.v. 14.6.1966 - 2 C 89.64; U.v. 7.12.1965 - 2 C 226.62; vgl. zum Ganzen: vgl. BVerwG, U.v. 25.8.1988 - 2 C 62.85 - juris Rn. 20/22; HessVGH, B.v. 5.9.2017 - 1 B 998/17 - juris Rn. 19).
  • BVerwG, 18.07.1988 - 2 B 99.87
    Ein Verwaltungsakt, mit dem die Bewerbung eines nicht berücksichtigten Beamten oder Richters abschlägig beschieden wird, "erledigt" sich mithin (vgl. Urteile vom 7. Dezember 1965 -BVerwG 2 C 226.62 - ; vom 14. Juni 1966 - BVerwG 2 C 89.64 - und vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 11.66 - sowie Beschlüsse vom 24. Juli 1984 - BVerwG 2 B 77.83 - und vom 29. Oktober 1986 - BVerwG 2 B 101.86 -).
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