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   OVG Bremen, 12.10.2009 - 2 B 77/09   

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OVG Bremen, 12.10.2009 - 2 B 77/09 (https://dejure.org/2009,10592)
OVG Bremen, Entscheidung vom 12.10.2009 - 2 B 77/09 (https://dejure.org/2009,10592)
OVG Bremen, Entscheidung vom 12. Oktober 2009 - 2 B 77/09 (https://dejure.org/2009,10592)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Judicialis

    BremBG § 9; ; GG Art. 33 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BremBG § 9; GG Art. 33 Abs. 2
    Beförderung; Leistungsgrundsatz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (26)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2004 - 6 B 2320/03

    Organisationsermessen eines Dienstherrn bei Ausschluss eines "Außenbewerbers" bei

    Auszug aus OVG Bremen, 12.10.2009 - 2 B 77/09
    Ob und ggf. inwieweit angesichts der dargestellten Rechtslage der Rechtsprechung anderer Obergerichte, die für Beschränkungen des Bewerberkreises auch innerhalb der Beamten eines Bundeslandes sachlich vertretbare Gründe genügen lässt (so Hessischer VGH, B. v. 13.03.2003, 1 TG 75/03, NVwZ-RR 2003, 664; OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 20.01.2004, 6 B 2320/03 und 26.03.2007, 6 B 26/07; Niedersächsisches OVG, B. v. 06.11.2008, 5 ME 164/08; Thüringer OVG, B. v. 16.12.2008, 2 EO 228/08; wie hier dagegen OVG Rheinland-Pfalz, B. v. 30.01.1997, 2 B 10052/97, DÖD 1997, 161; OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 13.04.2000, 12 B 1959/99, DÖD 2001, 127), zu folgen ist, kann im vorliegende Verfahren auf Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes nicht abschließend geklärt werden.

    Im Übrigen ist auch nicht erkennbar, dass die von der Antragsgegnerin durchgeführten Umstrukturierungsmaßnahmen (Zusammenlegung der Sachgebiete Steuerfahndung und Strafsachen der Finanzämter Bremen Ost und Bremerhaven) ein organisatorisches Konzept zur Vermeidung von Versetzungen beinhaltet hätten (vgl. den vom OVG NRW mit Beschluss vom 20.01.2004, a. a. O, entschiedenen Fall).

  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 17.03

    Ausschreibung eines Dienstpostens - Auswahlverfahren -

    Auszug aus OVG Bremen, 12.10.2009 - 2 B 77/09
    Diese Grundlage muss ihrerseits dem Zweck des Art. 33 Abs. 2 GG Rechnung tragen, nämlich ernsthaften Gefährdungen der Leistungsfähigkeit des öffentlichen Dienstes vorbeugen (vgl. BVerwG, U. v. 28.10.2004, 2 C 23/03, BVerwGE 122, 147, Rn. 12; U. v. 25.11.2004, 2 C 17/03, BVerwGE 122, 237, Rn. 14; B. v. 24.09.2008, 2 B 117/07, juris, Rn. 7).

    Werden Versetzungsbewerber dagegen von einer Auswahlentscheidung insgesamt ausgenommen, können sie sich insofern nicht auf Art. 33 Abs. 2 GG berufen, weil sie kein höherwertiges Amt, sondern lediglich eine Versetzung begehren, die im Ermessen ihres Dienstherrn liegt (vgl. BVerwG, U. v. 25.11.2004, 2 C 17/03, BVerwGE 122, 237, Rn. 15; OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 28.01.2002, 6 B 1275/01, juris Rn. 4 ff.; BayVGH, B. v. 26.02.1996, 3 CE 96.64, NVwZ-RR 97, 368).

  • OVG Thüringen, 16.12.2008 - 2 EO 228/08

    Beförderungen; Konkurrentenstreitverfahren: Zulässigkeit ressortbeschränkter

    Auszug aus OVG Bremen, 12.10.2009 - 2 B 77/09
    Auf die Frage, ob Haushaltszwänge eine Beschränkung des Bewerberkreises auf Inhaber von Planstellen des jeweiligen Dienstherrn (so OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 03.07.2001, 1 B 670/01, NVwZ-RR 2002, 362; OVG Hamburg, B. v. 29.12.2005, 1 Bs 260/05 m.w.N.; kritisch Bochmann, ZBR 2008, 397) oder gar des zuständigen Ressorts (so Thüringer OVG, B. v. 16.12.2008, 2 EO 228/08, juris) rechtfertigen können, kommt es nicht an, weil die Antragstellerin ebenso wie der Beigeladene eine mit A 14 bewertete Planstelle innerhalb des betroffenen Finanzressorts innehat.

    Ob und ggf. inwieweit angesichts der dargestellten Rechtslage der Rechtsprechung anderer Obergerichte, die für Beschränkungen des Bewerberkreises auch innerhalb der Beamten eines Bundeslandes sachlich vertretbare Gründe genügen lässt (so Hessischer VGH, B. v. 13.03.2003, 1 TG 75/03, NVwZ-RR 2003, 664; OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 20.01.2004, 6 B 2320/03 und 26.03.2007, 6 B 26/07; Niedersächsisches OVG, B. v. 06.11.2008, 5 ME 164/08; Thüringer OVG, B. v. 16.12.2008, 2 EO 228/08; wie hier dagegen OVG Rheinland-Pfalz, B. v. 30.01.1997, 2 B 10052/97, DÖD 1997, 161; OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 13.04.2000, 12 B 1959/99, DÖD 2001, 127), zu folgen ist, kann im vorliegende Verfahren auf Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes nicht abschließend geklärt werden.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2002 - 6 B 1275/01

    Über die Besetzung der Stelle des Leiters GS bei der Kreispolizeibehörde Coesfeld

    Auszug aus OVG Bremen, 12.10.2009 - 2 B 77/09
    Werden Versetzungsbewerber dagegen von einer Auswahlentscheidung insgesamt ausgenommen, können sie sich insofern nicht auf Art. 33 Abs. 2 GG berufen, weil sie kein höherwertiges Amt, sondern lediglich eine Versetzung begehren, die im Ermessen ihres Dienstherrn liegt (vgl. BVerwG, U. v. 25.11.2004, 2 C 17/03, BVerwGE 122, 237, Rn. 15; OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 28.01.2002, 6 B 1275/01, juris Rn. 4 ff.; BayVGH, B. v. 26.02.1996, 3 CE 96.64, NVwZ-RR 97, 368).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2007 - 6 B 26/07

    Beschränkung von Stellenausschreibungen im Laufbahnwechselverfahren auf zwei

    Auszug aus OVG Bremen, 12.10.2009 - 2 B 77/09
    Ob und ggf. inwieweit angesichts der dargestellten Rechtslage der Rechtsprechung anderer Obergerichte, die für Beschränkungen des Bewerberkreises auch innerhalb der Beamten eines Bundeslandes sachlich vertretbare Gründe genügen lässt (so Hessischer VGH, B. v. 13.03.2003, 1 TG 75/03, NVwZ-RR 2003, 664; OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 20.01.2004, 6 B 2320/03 und 26.03.2007, 6 B 26/07; Niedersächsisches OVG, B. v. 06.11.2008, 5 ME 164/08; Thüringer OVG, B. v. 16.12.2008, 2 EO 228/08; wie hier dagegen OVG Rheinland-Pfalz, B. v. 30.01.1997, 2 B 10052/97, DÖD 1997, 161; OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 13.04.2000, 12 B 1959/99, DÖD 2001, 127), zu folgen ist, kann im vorliegende Verfahren auf Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes nicht abschließend geklärt werden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.07.2001 - 1 B 670/01

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Auswahlverfahrens bzgl. der Besetzung der

    Auszug aus OVG Bremen, 12.10.2009 - 2 B 77/09
    Auf die Frage, ob Haushaltszwänge eine Beschränkung des Bewerberkreises auf Inhaber von Planstellen des jeweiligen Dienstherrn (so OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 03.07.2001, 1 B 670/01, NVwZ-RR 2002, 362; OVG Hamburg, B. v. 29.12.2005, 1 Bs 260/05 m.w.N.; kritisch Bochmann, ZBR 2008, 397) oder gar des zuständigen Ressorts (so Thüringer OVG, B. v. 16.12.2008, 2 EO 228/08, juris) rechtfertigen können, kommt es nicht an, weil die Antragstellerin ebenso wie der Beigeladene eine mit A 14 bewertete Planstelle innerhalb des betroffenen Finanzressorts innehat.
  • VGH Bayern, 26.02.1996 - 3 CE 96.64
    Auszug aus OVG Bremen, 12.10.2009 - 2 B 77/09
    Werden Versetzungsbewerber dagegen von einer Auswahlentscheidung insgesamt ausgenommen, können sie sich insofern nicht auf Art. 33 Abs. 2 GG berufen, weil sie kein höherwertiges Amt, sondern lediglich eine Versetzung begehren, die im Ermessen ihres Dienstherrn liegt (vgl. BVerwG, U. v. 25.11.2004, 2 C 17/03, BVerwGE 122, 237, Rn. 15; OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 28.01.2002, 6 B 1275/01, juris Rn. 4 ff.; BayVGH, B. v. 26.02.1996, 3 CE 96.64, NVwZ-RR 97, 368).
  • OVG Hamburg, 29.12.2005 - 1 Bs 260/05

    Beamtenrecht: Im Rahmen des Organisationsermessens darf die Ausschreibung von

    Auszug aus OVG Bremen, 12.10.2009 - 2 B 77/09
    Auf die Frage, ob Haushaltszwänge eine Beschränkung des Bewerberkreises auf Inhaber von Planstellen des jeweiligen Dienstherrn (so OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 03.07.2001, 1 B 670/01, NVwZ-RR 2002, 362; OVG Hamburg, B. v. 29.12.2005, 1 Bs 260/05 m.w.N.; kritisch Bochmann, ZBR 2008, 397) oder gar des zuständigen Ressorts (so Thüringer OVG, B. v. 16.12.2008, 2 EO 228/08, juris) rechtfertigen können, kommt es nicht an, weil die Antragstellerin ebenso wie der Beigeladene eine mit A 14 bewertete Planstelle innerhalb des betroffenen Finanzressorts innehat.
  • BVerfG, 02.04.1996 - 2 BvR 169/93

    Kein Anspruch auf Berücksichtigung des hypothetischen Ausbildungsverlaufs bei der

    Auszug aus OVG Bremen, 12.10.2009 - 2 B 77/09
    Soweit es nicht um die Abwendung einer unmittelbar drohenden Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Verwaltung geht, also nur um den optimierenden Ausgleich mit anderen von der Verfassung geschützten Interessen, bedarf eine Beschränkung des Leistungsgrundsatzes regelmäßig einer gesetzlichen Basis, denn es ist in erster Linie Aufgabe des Gesetzgebers, über Modifikationen und Durchbrechungen des Leistungsgrundsatzes zu entscheiden (vgl. BVerfG. B. v. 02.04.1996, 2 BvR 169/93, NVwZ 97, 54, juris Rn.11, 15).
  • BVerwG, 20.08.2003 - 1 WB 23.03

    Konkurrentenantrag; Verwendung; Versetzungsantrag; Organisationshoheit;

    Auszug aus OVG Bremen, 12.10.2009 - 2 B 77/09
    Auch die Möglichkeit des Dienstherrn, die Auswahl auf Versetzungsbewerber zu beschränken oder diese davon auszunehmen (dazu BVerwG, B. v. 20.08.2003, 1 WB 23/03, juris Rn. 4), ist für die angesprochene Frage nicht ergiebig.
  • OVG Bremen, 19.02.1999 - 2 B 11/99

    Beförderungsverfahren ; Vorstellungsgespräche; Bewerber; Hausbewerber;

  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 23.03

    Ausgewogene Altersstrukturen; Bewährungszeit; Leistungsgrundsatz;

  • VGH Hessen, 13.03.2003 - 1 TG 75/03
  • BVerwG, 24.09.2008 - 2 B 117.07

    1. Die Klägerin begehrt ihre Beförderung zur Amtsinspektorin (BesGr A 9).

  • OVG Bremen, 20.09.1993 - 2 B 42/93

    Auswahlentscheidung unter Mitbewerbern; Beförderungsamt; Dienstliche

  • BVerfG, 28.02.2007 - 2 BvR 2494/06

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit - sachlicher Grund für die nachträgliche

  • BVerwG, 25.04.1996 - 2 C 21.95

    Beamtenrecht: Beendigung eines Beförderungsverfahrens

  • BVerfG, 11.11.1999 - 2 BvR 1992/99

    Im Hinblick auf den Subsidiaritätsgrundsatz unzulässige, aber auch unbegründete

  • BVerwG, 02.09.1997 - 9 C 5.97

    Kein Asyl bei Durchqueren eines sicheren Drittstaates in einem verschlossenen und

  • BVerwG, 19.03.1998 - 2 C 5.97

    Befangenheit eines Beamten bei der Feststellung der Bewährung eines Beamten auf

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2000 - 12 B 1959/99

    Beamtenrechtliche Ausgestaltung des Anspruchs auf Übertragung eines

  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.01.1997 - 2 B 10052/97

    Beamter; Beförderungsamt; Dienstposten; Anforderungsprofil;

  • BVerfG, 04.02.1981 - 2 BvR 570/76

    Verfassungswidrigkeit der Überleitung herausgehobener Richterämter in das neue

  • BVerfG, 28.06.2005 - 1 BvR 1506/04

    Keine Verletzung der Berufsfreiheit durch Ablehnung einer länderübergreifenden

  • BVerfG, 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07

    Keine Bindung an Art 33 Abs 2 GG bei Besetzung einer Richterstelle durch

  • OVG Niedersachsen, 06.11.2008 - 5 ME 164/08

    Zulässigkeit einer Beschränkung des Bewerberkreises aufgrund des einem

  • VG Arnsberg, 18.05.2011 - 2 K 160/11

    Rechtswidrigkeit der Beschränkung eines Bewerberkreises auf unbefristet im

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Oktober 2004 - 2 C 23.03 -, BVerwGE 122, 147 = juris Rn. 12; OVG Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 2 B 77/09 -, ZBR 2010, 49 = juris Rn. 19, m. w. N.

    vgl. OVG Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 2 B 77/09 -, ZBR 2010, 49 = juris Rn. 20, m. w. N.

    vgl. OVG Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 2 B 77/09 -, ZBR 2010, 49 = juris Rn. 21, m. w. N.

    vgl. OVG Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 2 B 77/09 -, ZBR 2010, 49 = juris Rn. 24.

  • OVG Bremen, 09.01.2014 - 2 B 198/13

    OVG entscheidet über Ortsamtsleitung in Bremen Horn-Lehe - Leistungsgrundsatz;

    Insbesondere das in Art. 20 Abs. 1 GG verankerte Demokratieprinzip kann zur Einschränkung der Anwendung des Leistungsgrundsatzes führen (vgl. Beschl. des Senats vom 11.01.2012 mit Hinweis auf: BVerfG, Beschl. vom 02.10.2007 - 2 BvR 2457/04 - ZBR 2008, 164 ; Beschl. vom 02.04.1996 - 2 BvR 169/93 - NVwZ 1997, 54 ; BVerwG, Urteile vom 31.03.2011 - 2 A 2/09 - IÖD 2011, 170 und vom 25.02.2010 - 2 C 22/09 - BVerwGE 136, 140 ; OVG Bremen, Beschl. vom 12.10.2009 - 2 B 77/09 -ZBR 2010, 49 ).
  • VG Bremen, 22.10.2013 - 6 V 853/13

    Bewerbung um ein Beamtenverhältnis auf Zeit, Baudezernent

    Belange, die nicht im Leistungsgrundsatz verankert sind, können als immanente Grundrechtsschranken bei der Besetzung von öffentlichen Ämtern aber dann Berücksichtigung finden, wenn ihnen ebenfalls Verfassungsrang eingeräumt wird (BVerfG, Beschl. v. 02.10.2007 - 2 BvR 2457/04 - ZBR 2008, 164-166; Beschl. v. 02.04.1996 - 2 BvR 169/93 - NVwZ 1997, 54; BVerwG, Urt. v. 31.03.2011 - 2 A 2/09 - IÖD 2011, 170-171 und v. 25.02.2010 - 2 C 22/09 - BVerwGE 136, 140-148; OVG Bremen, Beschl. v. 12.10.2009 - 2 B 77/09 - ZBR 2010, 49-52; VG Bremen, Beschl. v. 23.08.2013 - 6 V 827/13 - juris Rz. 34).

    Belange, die nicht im Leistungsgrundsatz verankert sind, können als immanente Grundrechtsschranken bei der Besetzung von öffentlichen Ämtern aber dann Berücksichtigung finden, wenn ihnen ebenfalls Verfassungsrang eingeräumt wird (BVerfG, Beschl. v. 02.10.2007 - 2 BvR 2457/04 - ZBR 2008, 164-166; Beschl. v. 02.04.1996 - 2 BvR 169/93 - NVwZ 1997, 54; BVerwG, Urt. v. 31.03.2011 - 2 A 2/09 - IÖD 2011, 170-171 und v. 25.02.2010 - 2 C 22/09 - BVerwGE 136, 140-148; OVG Bremen, Beschl. v. 12.10.2009 - 2 B 77/09 - ZBR 2010, 49-52; VG Bremen, Beschl. v. 23.08.2013 - 6 V 827/13 - juris Rz. 34).

  • VG Magdeburg, 29.03.2010 - 5 B 360/09

    Öffentliches Dienstrecht; Ernennung zum Richter kraft Auftrags

    Dies mag etwa dann der Fall sein, wenn durch den Weggang des Beamten eine schwerwiegende Funktionsbeeinträchtigung der Beschäftigungsbehörde eintritt (vgl. dazu: OVG Bremen, B. v. 12.10.2009, 2 B 77/09; juris).
  • VG Arnsberg, 18.12.2015 - 2 L 1579/15

    Anspruch auf Freihalten eines Platzes im Rahmen der Einführungszeit für die

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Oktober 2004 - 2 C 23.03 -, a.a.O.; OVG Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 2 B 77/09 -, ZBR 2010, 49 = juris Rn. 19, m. w. N.

    vgl. OVG Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 2 B 77/09 -, ZBR 2010, 49 = juris Rn. 20, m. w. N., siehe hierzu auch OVG NRW, Beschluss vom 16. März 2015 - 1 B 1314/14 -, VG Arnsberg, Urteil vom 28. Mai 2011 - 2 K 160/11 -, juris.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.08.2018 - 4 S 30.18

    Laufbahnordnung für Richter; Konkurrenz eines Richters auf Probe mit Richtern auf

    Die auf diese Personengruppe beschränkte Ausschreibung ist vom Gericht nicht zu beanstanden (vgl. auch OVG Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 2 B 77/09 - ZBR 2010, 49 ).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.06.2010 - 1 M 79/10

    Erledigungserklärung eines anwaltlich nicht vertretenen Antragstellers -

    Es ist im Hinblick auf Art. 19 Abs. 4 GG i. V. m. Art. 33 Abs. 2 GG zumindest zweifelhaft, ob eine erst nachträgliche Beschränkung des Bewerberkreises überhaupt erfolgen dürfte ( vgl. insoweit: OVG Bremen, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - Az.: 2 B 77/09 -, ZBR 2010, 49 [m. w. N.] ).
  • OVG Bremen, 21.10.2021 - 2 B 326/21

    Ausschluss aus einem Bewerbungsverfahren zum Schutz der Funktionsfähigkeit der

    Daher können sachliche Gründe, die von solchem Gewicht sind, dass ihre Nichtbeachtung die Funktionsfähigkeit der Verwaltung erheblich beeinträchtigen würde, es rechtfertigen, einen Bewerber unabhängig von seiner Eignung, Befähigung und Leistung aus dem Bewerbungsverfahren auszuschließen (vgl. OVG Bremen, Beschl. v. 12.10.2009 - 2 B 77/09, juris Rn. 19, 20, 24 f.; s.a. BVerwG, Urt. v. 25.11.2004 - 2 C 17/03, juris Rn. 13).
  • VGH Bayern, 02.02.2021 - 3 ZB 20.615

    Anspruch auf Beförderung und Schadenersatz wegen Nichtbeförderung

    Der vom Kläger bereits im Erstverfahren zitierten Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte Nordrhein-Westphalen (B.v. 13.4.2000 - 6 B 513/00 - DÖD 2001, 127 - juris), Bremen (B.v. 12.10.2009 - 2 B 77/09 - ZBR 2010, 49 - juris) und Rheinland-Pfalz (B.v. 30.1.1997 - 2 B 10052/97 - DÖD 1997, 161 - juris) lässt sich eine allgemeine Ausschreibungspflicht aus Art. 33 Abs. 2 GG nicht im Ansatz entnehmen.
  • OVG Bremen, 11.01.2012 - 2 B 107/11

    OVG entscheidet über Stelle des Ortsamtsleiters/der Ortsamtsleiterin Burglesum -

    Belange, die nicht im Leistungsgrundsatz verankert sind, können als immanente Grundrechtsschranken bei der Besetzung öffentlicher Ämter nur dann Berücksichtigung finden, wenn ihnen ebenfalls Verfassungsrang eingeräumt ist (BVerfG, Beschl. vom 02.10.2007 - 2 BvR 2457/04 - ZBR 2008, 164-166; Beschl. vom 02.04.1996 - 2 BvR 169/93 - NVwZ 1997, 54; BVerwG, Urteile vom 31.03.2011 - 2 A 2/09 - IÖD 2011, 170-171 und vom 25.02.2010 - 2 C 22/09 - BVerwGE 136, 140-148; OVG Bremen, Beschl. vom 12.10.2009 - 2 B 77/09 - ZBR 2010, 49-52 = juris).
  • VG Osnabrück, 20.11.2014 - 3 B 10/14

    Auswahlentscheidung; Auswahlverfahren; Beurteilungszeitraum; Dienstliche

  • VGH Baden-Württemberg, 21.04.2011 - 4 S 377/11

    Kein Anspruch auf Beförderung, wenn eine besetzbare Planstelle haushaltsrechtlich

  • VG Bremen, 23.08.2013 - 6 V 827/13

    Besetzungsverfahren des Dienstpostens des Ortsamtsleiters Horn-Lehe -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2015 - 1 B 1314/14

    Nachträgliche Begrenzung ausgeschriebener Planstellen des richterlichen

  • OVG Sachsen, 06.01.2010 - 2 A 285/08

    Leistungsgrundsatz; Ernennung; Beamter; Auswahlverfahren

  • VG Köln, 06.11.2014 - 19 L 1853/14

    Einstweilige Untersagung der Besetzung einer Richterstelle; Gleichbehandlung von

  • VG München, 07.04.2022 - M 5 K 21.3056

    Unzulässigkeit einer Klage betreffend ein Interessenbekundungsverfahren mangels

  • VG Bremen, 26.11.2021 - 1 V 1415/21

    Kommunalrecht - Abgeordneter; Ausschluss; Beamter; Beförderung; Besoldung;

  • VG Köln, 16.04.2012 - 3 L 319/12

    Beamter; Eil; Lehrer; EFV; Eignungsfeststellungsverfahren; Ausschreibung;

  • VG Köln, 05.11.2018 - 19 L 2363/18
  • VG Köln, 23.09.2011 - 19 L 1110/11

    Einbeziehung eines Versetzungsbewerbers in das Auswahlverfahren um eine

  • VG Köln, 07.12.2017 - 19 L 4508/17

    Zulassung eines Bewerbers zur Einführungszeit für die Laufbahn des

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Rechtsprechung
   BVerwG, 06.07.2010 - 2 B 77.09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,22612
BVerwG, 06.07.2010 - 2 B 77.09 (https://dejure.org/2010,22612)
BVerwG, Entscheidung vom 06.07.2010 - 2 B 77.09 (https://dejure.org/2010,22612)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Juli 2010 - 2 B 77.09 (https://dejure.org/2010,22612)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 10.06.2009 - 2 B 26.09

    Grundsätze des Ausgleichsanspruchs eines Feuerwehrbeamten wegen Zuvielarbeit im

    Auszug aus BVerwG, 06.07.2010 - 2 B 77.09
    Die Entscheidung des Berufungsgerichts beruht, soweit die Berufung zurückgewiesen worden ist, auf der von dem Senatsbeschluss vom 10. Juni 2009 - BVerwG 2 B 26.09 - abweichenden Annahme, bei der Berechnung eines Anspruchs auf Freizeitausgleich für rechtswidrige Zuvielarbeit sei zwischen zu viel geleistetem Volldienst und zu viel geleistetem Bereitschaftsdienst zu unterscheiden; zu viel geleisteter Bereitschaftsdienst sei nur mit 50 % anzusetzen, weil er sich aus Zeiten des aktiven und des inaktiven Bereitschaftsdienstes zusammensetze.
  • OVG Niedersachsen, 25.01.2011 - 5 LC 178/09

    Einbeziehung des von einem Beamten geleisteten Bereitschaftsdienstes in die

    Das Bundesverwaltungsgericht habe in seinem Beschluss vom 6. Juli 2010 (2 B 77.09) ausgeführt, dass bei der Berechnung eines Anspruchs auf Freizeitausgleich für rechtswidrige Zuvielarbeit nicht zwischen Voll- und Bereitschaftsdienst zu unterscheiden sei.

    Dies gelte auch, soweit sich der Kläger auf den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. Juli 2010 (2 B 77.09) berufe.

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