Rechtsprechung
   BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75, 2 BvR 136/75, 2 BvR 137/75, 2 BvR 138/75, 2 BvR 139/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,28
BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75, 2 BvR 136/75, 2 BvR 137/75, 2 BvR 138/75, 2 BvR 139/75 (https://dejure.org/1975,28)
BVerfG, Entscheidung vom 11.03.1975 - 2 BvR 135/75, 2 BvR 136/75, 2 BvR 137/75, 2 BvR 138/75, 2 BvR 139/75 (https://dejure.org/1975,28)
BVerfG, Entscheidung vom 11. März 1975 - 2 BvR 135/75, 2 BvR 136/75, 2 BvR 137/75, 2 BvR 138/75, 2 BvR 139/75 (https://dejure.org/1975,28)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1975,28) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Strafverfahren - Beschränkung der Zahl der Wahlverteidiger - Verbot der gemeinschaftlichen Verteidigung - Beschuldigte

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StPO § 137

Papierfundstellen

  • BVerfGE 39, 156
  • NJW 1975, 1013
  • MDR 1975, 640
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (122)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 08.10.1974 - 2 BvR 747/73

    Rechtsbeistand

    Auszug aus BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75
    Da sie der Sicherung eines ordnungsgemäßen Prozeßablaufs dient, entspricht sie zugleich einem Gebot des Rechtsstaatsprinzips, das die Aufrechterhaltung einer funktionstüchtigen Strafrechtspflege verlangt (BVerfGE 33, 367 (383); 38, 105 (115 f.); 38, 312 (321)).

    Art. 103 Abs. 1 GG gewährleistet das rechtliche Gehör jedoch grundsätzlich nur als solches, nicht gerade durch Vermittlung eines Rechtsanwalts (BVerfGE 38, 105 (118); ständige Rechtsprechung).

  • BVerfG, 15.12.1959 - 1 BvL 10/55

    Platow-Amnestie

    Auszug aus BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75
    Die von den Beschwerdeführern geäußerte Ansicht, die angegriffene Regelung verletze die Eigentumsgarantie (Art. 14 GG), stelle ein unzulässiges Einzelfall- und Maßnahmegesetz dar (vgl. dazu BVerfGE 10/234 (241 ff.); 25, 371 (396)) und verstoße gegen den Grundsatz, daß die Strafbarkeit einer Tat gesetzlich bestimmt sein muß (Art. 103 Abs. 2 GG), ist so offensichtlich verfehlt, daß sich eine Erörterung dieser Rügen erübrigt.
  • BVerfG, 31.05.1960 - 2 BvL 4/59

    Kostenrechtsnovelle

    Auszug aus BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75
    Prozeßrecht erfaßt aber, soweit nichts anderes bestimmt ist, vom Zeitpunkt seines Inkrafttretens an auch anhängige Verfahren; der Bürger kann nicht darauf vertrauen, daß es unverändert bleibt (BVerfGE 1, 4; 11, 139 (146 f.); 24, 33 (55)).
  • BVerfG, 07.05.1969 - 2 BvL 15/67

    lex Rheinstahl

    Auszug aus BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75
    Die von den Beschwerdeführern geäußerte Ansicht, die angegriffene Regelung verletze die Eigentumsgarantie (Art. 14 GG), stelle ein unzulässiges Einzelfall- und Maßnahmegesetz dar (vgl. dazu BVerfGE 10/234 (241 ff.); 25, 371 (396)) und verstoße gegen den Grundsatz, daß die Strafbarkeit einer Tat gesetzlich bestimmt sein muß (Art. 103 Abs. 2 GG), ist so offensichtlich verfehlt, daß sich eine Erörterung dieser Rügen erübrigt.
  • BVerfG, 25.06.1968 - 2 BvR 251/63

    Urteilsverfassungsbeschwerde

    Auszug aus BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75
    Prozeßrecht erfaßt aber, soweit nichts anderes bestimmt ist, vom Zeitpunkt seines Inkrafttretens an auch anhängige Verfahren; der Bürger kann nicht darauf vertrauen, daß es unverändert bleibt (BVerfGE 1, 4; 11, 139 (146 f.); 24, 33 (55)).
  • BVerfG, 27.09.1951 - 1 BvR 61/51

    Gesetz zur Änderung der Strafprozeßordnung und des Gerichtsverfassungsgesetzes

    Auszug aus BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75
    Prozeßrecht erfaßt aber, soweit nichts anderes bestimmt ist, vom Zeitpunkt seines Inkrafttretens an auch anhängige Verfahren; der Bürger kann nicht darauf vertrauen, daß es unverändert bleibt (BVerfGE 1, 4; 11, 139 (146 f.); 24, 33 (55)).
  • BVerfG, 22.06.1971 - 2 BvL 6/70

    Verfassungsmäßigkeit des § 6a AbzG

    Auszug aus BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75
    Gesetze, die eine solche, "unechte" Rückwirkung entfalten, sind grundsätzlich zulässig, wiewohl auch hier der Gesichtspunkt des Vertrauensschutzes dem Gesetzgeber Grenzen zieht (BVerfGE 30, 392 (402); 31, 222 (226) mit weiteren Nachweisen).
  • BVerfG, 03.06.1969 - 1 BvL 7/68

    Verfassungsmäßigkeit der Nebenklagevorschriften der StPO

    Auszug aus BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75
    Dieser durch Art. 2 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip gewährleistete Anspruch umfaßt zwar das Recht des Beschuldigten, sich im Strafverfahren von einem gewählten Anwalt seines Vertrauens verteidigen zu lassen (vgl. BVerfGE 26, 66 (71); 34, 293 (302); 38, 105 (111 f.)).
  • BVerfG, 08.01.1959 - 1 BvR 396/55

    Gehör bei Haftbefehl

    Auszug aus BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75
    Die Würde der Person (Art. 1 Abs. 1 Satz 1 GG) fordert zudem, daß über ihr Recht nicht kurzerhand von Obrigkeits wegen verfügt wird; der Einzelne soll nicht nur Objekt der richterlichen Entscheidung sein, sondern er soll vor einer Entscheidung, die seine Rechte betrifft, zu Wort kommen, um Einfluß auf das Verfahren und sein Ergebnis nehmen zu können (BVerfGE 9, 89 (95)).
  • BVerfG, 27.11.1973 - 2 BvL 12/72

    Verfassungsmäßigkeit der §§ 49 Abs. 1 , 60 Abs. 2 Nr. 1 und 2 sowie 61 BZRG

    Auszug aus BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75
    Der Gleichheitssatz ist verletzt, wenn sich ein vernünftiger, aus der Natur der Sache folgender oder sonstwie einleuchtender Grund für die Regelung nicht finden läßt, kurzum, wenn sie willkürlich ist (BVerfGE 1, 14 (52); 36, 174 (187); ständige Rechtsprechung).
  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

  • BVerfG, 23.10.1951 - 2 BvG 1/51

    Südweststaat

  • BVerfG, 23.03.1971 - 2 BvL 17/69

    Berlinhilfegesetz

  • BVerfG, 08.04.1975 - 2 BvR 207/75

    Ensslin-Kassiber

  • BVerfG, 14.02.1973 - 2 BvR 667/72

    Zeugnisverweigerungsrecht für Sozialarbeiter

  • BVerfG, 19.07.1972 - 2 BvL 7/71

    AKU-Beschluß

  • Drs-Bund, 06.09.1974 - BT-Drs 7/2526
  • BVerfG, 30.03.2004 - 2 BvR 1520/01

    Geldwäsche

    Das Recht des Beschuldigten, sich im Strafverfahren von einem Anwalt seiner Wahl und seines Vertrauens verteidigen zu lassen, ist nicht nur durch § 137 Abs. 1 StPO und Art. 6 Abs. 3 c) MRK gesetzlich garantiert, sondern zugleich durch Art. 2 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip des Grundgesetzes verfassungsrechtlich verbürgt (vgl. BVerfGE 26, 66 ; 34, 293 ; 38, 105 ; 39, 156 ; 66, 313 ).
  • BSG, 23.06.2015 - B 1 KR 26/14 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch eines Krankenhauses gegen eine

    b) Nach den Grundsätzen des intertemporalen Prozessrechts, die auch für die Zulässigkeitserfordernisse einer Klage gelten, sind Änderungen der Rechtslage grundsätzlich ab dem Zeitpunkt ihres Inkrafttretens anzuwenden (vgl hierzu BSGE 115, 165 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 4, RdNr 14; Buchner, SGb 2014, 119, 121 f, mit zutreffendem Hinweis auf BVerfGE 39, 156, 167 und BVerfGE 65, 76, 98; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, Vor § 143 RdNr 10e).
  • BVerfG, 26.05.1981 - 2 BvR 215/81

    V-Mann

    Der Gesetzgeber ist nur dort zur Wahl eines milderen Mittels verpflichtet, wo auch der weitergehende Eingriff, am Regelungszweck gemessen, keinen besseren Erfolg verspricht (BVerfGE 39, 156 [165]).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht