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   BVerfG, 04.11.1965 - 2 BvR 91/64, 2 BvR 271/64   

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BVerfG, 04.11.1965 - 2 BvR 91/64, 2 BvR 271/64 (https://dejure.org/1965,141)
BVerfG, Entscheidung vom 04.11.1965 - 2 BvR 91/64, 2 BvR 271/64 (https://dejure.org/1965,141)
BVerfG, Entscheidung vom 04. November 1965 - 2 BvR 91/64, 2 BvR 271/64 (https://dejure.org/1965,141)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVerfassungsmäßigkeit der fachgerichtlichen Auslegung des § 222 Abs. 1 Nr. 1 AO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 19, 290
  • NJW 1966, 587
  • MDR 1966, 392
  • DÖV 1966, 496
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 21.02.1964 - III 143/61 U

    Wiederaufrollung des ganzen Steuerfalles bei einer Berichtigungsveranlagungen

    Auszug aus BVerfG, 04.11.1965 - 2 BvR 91/64
    III 143/61 U 21.02.1964 BStBl 1964 III S. 437.
  • BFH, 17.01.1961 - I 141/60 U

    Einordnung von Renten von Familienpersonengesellschaften an ihre Gesellschafter

    Auszug aus BVerfG, 04.11.1965 - 2 BvR 91/64
    I 141/60 U 17.01.1961 BStBl 1961 III S. 130.
  • BFH, 23.07.1964 - V 275/60 U

    Voraussetzungen einer Berichtigungsveranlagung und anzusetzende Grenzwerte -

    Auszug aus BVerfG, 04.11.1965 - 2 BvR 91/64
    V 275/60 U 23.07.1964 BStBl 1964 III S. 540.
  • BFH, 22.11.1962 - V 244/61 S

    Zulässigkeit der Festsetzung von niedrigeren Steuern in der

    Auszug aus BVerfG, 04.11.1965 - 2 BvR 91/64
    V 244/61 S 22.11.1962 BStBl 1963 III S. 31.
  • BFH, 16.03.1965 - I 54/64 S

    Bindung des Finanzamtes an die im vorausgegangenen Rechtsmittelverfahren

    Auszug aus BVerfG, 04.11.1965 - 2 BvR 91/64
    I 54/64 S 16.03.1965 BStBl 1965 III S. 388.
  • BFH, 08.02.1962 - V 180/59 U

    Verbindung von relativer mit absoluter Abgrenzungsweise als Maßstab im Gebiet der

    Auszug aus BVerfG, 04.11.1965 - 2 BvR 91/64
    V 180/59 U 08.02.1962 BStBl 1962 III S. 225.
  • BFH, 05.12.1958 - VI 296/57 S

    Berufung des Steuerpflichtigen gegenüber dem Finanzamt auf den Grundsatz von Treu

    Auszug aus BVerfG, 04.11.1965 - 2 BvR 91/64
    VI 296/57 S 05.12.1958 BStBl 1959 III S. 86.
  • BFH, 21.07.1960 - V 264/58 U

    Zulässigkeit der durch den Vorsteher des Finanzamts, nicht im Namen der

    Auszug aus BVerfG, 04.11.1965 - 2 BvR 91/64
    V 264/58 U 21.07.1960 BStBl 1960 III S. 480.
  • BVerwG, 15.04.1999 - 3 C 25.98

    Ozongesetz 1995; Schutzpflicht, verfassungsrechtliche; Verfassungswidrigkeit

    a) Weil mithin keine Vorschrift des Straßenverkehrsrechts oder eines anderen Gesetzes zugunsten des Klägers heranzuziehen ist, stellt sich im Hinblick auf die durch Gesetz vom 19. Juli 1995 (BGBl I S. 930) Ozongesetz 1995 eingefügten und im Streitfall nicht erfüllten Vorschriften in §§ 40 a ff. des Bundes-Immissionsschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Mai 1990 (BGBl I S. 880), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. Oktober 1998 (BGBl I S. 3178) BImSchG , die gemäß § 74 Satz 3 BImSchG mit Ablauf des Jahres 1999 außer Kraft treten, die vom Berufungsgericht erörterte Frage einer verdrängenden Spezialität (vgl. hierzu lediglich BVerfG, Urteil vom 24. Januar 1962 1 BvL 32/57 BVerfGE 19, 290 ; BVerwG, Urteil vom 7. Dezember 1995 BVerwG 3 C 7.93 Buchholz 451.512/MGVO Nr. 115; Urteil vom 28. August 1997 BVerwG 7 C 70.96 BVerwGE 105, 172 m.w.N.) hier nicht, und deshalb wird mit dem Auslaufen des Ozongesetzes 1995 nicht die Frage zu erörtern sein, ob andere bislang durch das Ozongesetz 1995 verdrängte Vorschriften etwa wieder Gültigkeit beanspruchen können (vgl. BVerwG, Beschluß vom 29. Dezember 1995 BVerwG 5 B 31.95 Buchholz 436.0 § 111 BSHG Nr. 2).
  • BGH, 30.06.1966 - KZR 5/65

    Preisbindung für Schallplatten

    Trotz mancher gegenteilig klingender Sätze hat die höchstrichterliche Rechtsprechung denn auch in der Tat die Entstehungsgeschichte immer wieder dann maßgeblich herangezogen, wenn aus ihr - und vor allem, wenn nur aus ihr - Wesentliches für die Auslegung einer Gesetzesvorschrift zu entnehmen war, Beispiele dafür finden sich in großer Zahl gerade in den neueren Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (vgl. z.B. BVerfGE 16, 246, 252 [BVerfG 09.07.1963 - 1 BvL 15/60] ; 16, 306, 318 ff [BVerfG 23.07.1963 - 2 BvL 11/61] ; 19, 52, 56 ff [BVerfG 18.05.1965 - 2 BvR 40/60] ; 19, 290, 301 ff; 19, 342, 352 [BVerfG 15.12.1965 - 1 BvR 513/65] /53), aber seit jeher auch in den Entscheidungen der Zivilsenate und der Strafsenate des Bundesgerichtshofs (z.B. BGHZ 3, 162 - zu § 13 GVG - 3, 308 - zu Art. 134 GG - 8, 88; 17, 266; 18, 44 - zu §§ 11, 12, 15 LitUrhG - 19, 227 - zu § 27 LitUrhG - 22, 167 - zur ArzneimittelVO - 26, 7 - zu § 452 BGB - 37, 58 - zu § 1371 BGB - 42, 19 zu § 24 PatG - 44, 46 - Gr Sen, zu §§ 512 a, 549 Abs. 2 ZPO - BGHSt 7, 190 - zu § 404 RAbgO - 18,: 151 - zu § 91 StGB -).
  • BVerfG, 15.08.1996 - 2 BvR 662/95

    Erstattung der notwendigen Auslagen bei zurückgenommener Verfassungsbeschwerde

    Zwar hat der Beschwerdeführer eine fachgerichtliche Auslagenentscheidung angegriffen und damit die Auslegung und Anwendung der Strafprozeßordnung beanstandet, die nach ständiger verfassungsgerichtlicher Rechtsprechung der Nachprüfung durch das Bundesverfassungsgericht grundsätzlich entzogen ist (vgl. BVerfGE 18, 85 [92 f.]; 18, 315 [343]; 19, 290 [303]).
  • BVerfG, 05.01.2006 - 2 BvR 2/06

    Grundrecht der Freien Berufsausübung (sitzungspolizeiliche Anordnung gegen einen

    Das Bundesverfassungsgericht kann diese Annahmen als Auslegung und Anwendung des so genannten einfachen Rechts (§ 176 GVG) im Verfassungsbeschwerdeverfahren lediglich daraufhin überprüfen, ob sie von willkürlichen Erwägungen getragen sind (vgl. BVerfGE 18, 85 ; 18, 315 ; 19, 290 ; stRspr).
  • BFH, 30.01.1969 - V 149/64

    Berichtigungsveranlagung - Erneute Überprüfung - Neue Steuerfestsetzung -

    Das FA begründet die Revision mit der ständigen Rechtsprechung des RFH und BFH in dieser Streitfrage und mit dem Beschluß des BVerfG 2 BvR 91, 271/64 vom 4. November 1965 (BVerfGE 19, 290, BStBl I 1966, 412), wonach die Wiederaufrollung des geamten Steuerfalles nicht gegen das Grundgesetz verstoße.

    Bei der ursprünglichen Veranlagung unterlaufene Fehler in der tatsächlichen oder rechtlichen Beurteilung sind zu beseitigen, auch wenn sie mit den neu festgestellten Tatsachen nicht zusammenhängen (vgl. z. B. die Urteile des BFH VI 96/60 vom 24. April 1961, HFR 1962, 133; III 143/61 U vom 21. Februar 1964, BFH 79, 562, BStBl III 1964, 437; I 111/65 vom 22. Mai 1968, BFH 92, 433, BStBl II 1968, 547, sowie den Beschluß des BVerfG 2 BvR 91, 271/64 vom 4. November 1965, a. a. O.).

    Das BVerfG hat durch Beschluß 2 BvR 91, 271/64 vom 4. November 1965 (a. a. O.) entschieden, daß die von der Steuerpflichtigen angegriffene Rechtsprechung des BFH weder gegen ein Grundrecht noch sonst gegen das GG verstößt, sich an die hergebrachten Methoden der Gesetzesauslegung hält und das Gewaltenteilungsprinzip nicht verletzt.

  • LG München I, 12.07.2011 - 7 O 1310/11

    Gestattungsanordnung zur Bekanntgabe von Internetanschlussinhabern: Gewerbliches

    Beispiele dafür finden sich in großer Zahl gerade in den neueren Entscheidungen des BVerfG (vergleiche zB BVerfG 1963-07-09 1 BvL 15/60 = BVerfGE 16, 246, 252; BVerfG 1963-07-23 1 BvL 11/61 = BVerfGE 16, 306, 318 ff; BVerfG 1965-05-18 2 BvR 40/60 = BVerfGE 19, 52, 56 ff; BVerfG 1965-11-04 2 BvR 91/64, 2 BvR 271/64 = BVerfGE 19, 290, 301 ff; BVerfG 1965-12-15 1 BvR 513/65 = BVerfGE 19, 342, 352/353), aber seit jeher auch in den Entscheidungen der Zivilsenate und der Strafsenate des BGH (zB vergleiche BGH 1951-09-27 IV ZR 155/50 = BGHZ 3, 162 -zu GVG § 13 - BGH 1951-10-30 I ZR 117 = BGHZ 3, 308 zu GG Art. 134 - ; BGH 1952-11-21 I ZR 56/52 = BGHZ 8, 88; BGH 1955-05-18 I ZR 8/54 = BGHZ 17, 266; BGH 1955-06-24 I ZR 88/54 = BGHZ 18, 44 - zu LitUrhG §§ 11, 12, 15; BGH 1955-12-06 I ZR 39/54 = BGHZ 19, 227 - zu LitUrhG § 27 - BGH 1956-11-16 I ZR 150/54 = BGHZ 22, 167 zur Arzneimittelverordnung - BGH 1957-10-25 I ZR 25/57 = BGHZ 26, 7 zu BGB § 452 - ; BGH 1962-03-21 IV ZR 251/61 = BGHZ 37, 58 - zu BGB 1371 - BGH 1964-05-26 la ZB 233/63 = BGHZ 42, 19 - zu PatG § 24-; BGH 1965-06-14 GSZ 1/65 = BGHZ 44, 46 GrS zu ZPO §§ 512a, 549 Abs. 2 - BGH 1955-02-11 2 StR 173/54 = BGHSt 7, 190 - zu AO § 404 - BGH 1962-11-28 3 StR 39/62 = BGHSt 18, 151 - zu StGB § 91 -).
  • BVerfG, 29.09.1997 - 2 BvR 1676/97

    Durchsuchung von Verteidigern vor Betreten des Sitzungssaals der Hauptverhandlung

    Das Bundesverfassungsgericht kann diese Annahmen als Auslegung und Anwendung des sogenannten einfachen Rechts (§ 176 GVG ) im Verfassungsbeschwerde-Verfahren lediglich daraufhin überprüfen, ob sie von willkürlichen Erwägungen getragen sind (vgl. BVerfGE 18, 85 [92 f.]; 18, 315 [343]; 19, 290 [303]; stRspr).
  • BVerfG, 19.02.1991 - 2 BvR 102/91

    Bestimmtheitsgrundsatz - § 78a StGB

    Dies ist nicht schon dann der Fall, wenn eine Entscheidung, am einfachen Recht gemessen, objektiv fehlerhaft ist, sondern im allgemeinen nur dann, wenn Auslegungsfehler sichtbar werden, die auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung eines Grundrechts, insbesondere vom Umfang seines Schutzbereichs beruhen (vgl. BVerfGE 18, 85 [92 f.]; 18, 315 [343]; 19, 290 [303]; st. Rspr.).
  • BVerwG, 14.12.1972 - I C 32.71

    Ausstellung eines deutschen Staatsangehörigkeitsausweises - Feststellung einer

    Geraten im Einzelfall die Grundsätze der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung einerseits und des Vertrauensschutzes für den Bürger andererseits in Widerstreit, so ist im Wege einer sachgerechten Güterabwägung darüber zu befinden, welchem Grundsatz der Vorrang gebührt (BVerfGE 2, 380 [403]; 13, 261 [271]; 19, 290 [297]; BVerwGE 5, 312; 11, 136 [BVerwG 28.09.1960 - V CB 209/59]; 13, 28 [BVerwG 24.08.1961 - II C 365/59][32]).
  • BVerfG, 19.02.1993 - 2 BvR 29/93

    Kein rechtfertigender Notstand bei Kundgebungen gegen die Stationierung von

    Dies ist nicht schon dann der Fall, wenn eine Entscheidung, am Strafgesetzbuch gemessen, objektiv fehlerhaft ist, sondern im allgemeinen nur dann, wenn Auslegungsfehler sichtbar werden, die auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung eines Grundrechts, insbesondere vom Umfang seines Schutzbereichs beruhen (vgl. BVerfGE 18, 85 [92 ff.]; 18, 315 [343]; 19, 290 [303]; st. Rspr.).
  • BVerfG, 08.05.2006 - 2 BvQ 27/06
  • BVerwG, 27.10.1977 - 7 B 82.77

    Verletzung des Gleichheitssatzes durch die Nichtbindung der Gemeinde an die

  • BFH, 24.11.1972 - VI R 231/68

    Betriebsprüfung - Neue Tatsachen - Berichtigung von Steuerbescheiden -

  • BSG, 30.01.1968 - 2 RU 257/65

    Gemeindliche Unternehmen - Elektrizitätswerke der Gemeinde - Gemeindliche

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