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   BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60   

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https://dejure.org/1960,26
BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60 (https://dejure.org/1960,26)
BVerfG, Entscheidung vom 22.06.1960 - 2 BvR 37/60 (https://dejure.org/1960,26)
BVerfG, Entscheidung vom 22. Juni 1960 - 2 BvR 37/60 (https://dejure.org/1960,26)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • DFR

    Korntal

  • opinioiuris.de

    Korntal

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 19 Abs. 4
    Normenkontrolle gegen Bauleitplanung und Rechtsweggarantie

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 11, 232
  • MDR 1961, 24
  • MDR 1961, 25
  • DVBl 1961, 749
 
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Wird zitiert von ... (106)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 23.02.1956 - 1 BvL 28/55

    Gerichtliche Zuständigkeit bei Streit um Zulässigkeit und Umfang einer Enteignung

    Auszug aus BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60
    Weder Art. 19 Abs. 4 GG noch auch etwa das allgemeine Rechtsstaatsprinzip gewährleisten einen Instanzenzug (so das Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung, vgl. BVerfGE 4, 74 [95]; 4, 387 [411, 412]; 4, 205 [211, 212]; 6, 7 [12]; vgl. auch BVerfGE 8, 174 [180]).
  • BVerwG, 21.01.1958 - I C 155.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60
    in dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde des Bezirksnotars ..., Korntal ... [Baden-Württemberg], als Testamentsvollstrecker in dem Nachlaß der Frau ... gegen die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Januar 1958 - I C 154.57 und I C 155.57.
  • BVerfG, 08.10.1956 - 1 BvR 205/56

    Verfassungsmäßigkeit der Nichtangreifbarkeit eines freisprechenden Urteils durch

    Auszug aus BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60
    Weder Art. 19 Abs. 4 GG noch auch etwa das allgemeine Rechtsstaatsprinzip gewährleisten einen Instanzenzug (so das Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung, vgl. BVerfGE 4, 74 [95]; 4, 387 [411, 412]; 4, 205 [211, 212]; 6, 7 [12]; vgl. auch BVerfGE 8, 174 [180]).
  • BVerfG, 25.05.1956 - 1 BvR 53/54

    Frauenarbeitszeit

    Auszug aus BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60
    Schließlich kann auch das Fehlen einer mündlichen Verhandlung in diesem Zusammenhang nicht als Verstoß gegen Art. 19 Abs. 4 GG gewertet werden; das Anhörungsrecht der Betroffenen ist auch im schriftlichen Verfahren gewahrt (vgl. BVerfGE 5, 9 [11]).
  • BVerwG, 15.02.1956 - II C 129.54

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichtshofs für Baden-Württemberg

    Auszug aus BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60
    Auch das Bundesverwaltungsgericht hat in seiner Entscheidung BVerwGE 3, 145 (147) zutreffend ausgeführt, daß gegen die erstinstanzliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichtshofs von Baden-Württemberg nach § 50 VGG (Anfechtung von Verwaltungsakten eines Ministers) jedenfalls aus Art. 19 Abs. 4 GG keine Bedenken herzuleiten seien.
  • BVerwG, 21.01.1958 - I C 154.57

    Württembergische Ortsbaupläne sind Rechtsnormen

    Auszug aus BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60
    in dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde des Bezirksnotars ..., Korntal ... [Baden-Württemberg], als Testamentsvollstrecker in dem Nachlaß der Frau ... gegen die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Januar 1958 - I C 154.57 und I C 155.57.
  • BVerwG, 03.05.1956 - I C 89.55

    Alte württembergische Bebauungspläne sind Rechtsnormen

    Auszug aus BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60
    Das Bundesverwaltungsgericht verweist hierzu auf seine Ausführungen im Urteil vom 3. Mai 1956 (BVerwGE 3, 258).
  • BVerfG, 07.07.1955 - 1 BvR 635/52

    Kein grundrechtlicher Anspruch auf mehrere Instanzen in Dienststrafsachen

    Auszug aus BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60
    Weder Art. 19 Abs. 4 GG noch auch etwa das allgemeine Rechtsstaatsprinzip gewährleisten einen Instanzenzug (so das Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung, vgl. BVerfGE 4, 74 [95]; 4, 387 [411, 412]; 4, 205 [211, 212]; 6, 7 [12]; vgl. auch BVerfGE 8, 174 [180]).
  • BVerfG, 10.06.1958 - 2 BvF 1/56

    Zuständigkeit des BVerwG

    Auszug aus BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60
    Weder Art. 19 Abs. 4 GG noch auch etwa das allgemeine Rechtsstaatsprinzip gewährleisten einen Instanzenzug (so das Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung, vgl. BVerfGE 4, 74 [95]; 4, 387 [411, 412]; 4, 205 [211, 212]; 6, 7 [12]; vgl. auch BVerfGE 8, 174 [180]).
  • BVerfG, 21.10.1954 - 1 BvL 9/51

    Ärztliches Berufsgericht

    Auszug aus BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60
    Weder Art. 19 Abs. 4 GG noch auch etwa das allgemeine Rechtsstaatsprinzip gewährleisten einen Instanzenzug (so das Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung, vgl. BVerfGE 4, 74 [95]; 4, 387 [411, 412]; 4, 205 [211, 212]; 6, 7 [12]; vgl. auch BVerfGE 8, 174 [180]).
  • BVerfG, 08.11.2022 - 2 BvR 2480/10

    Verfassungsbeschwerden betreffend das Rechtsschutzsystem des Europäischen

    Weder Art. 19 Abs. 4 GG noch Art. 20 Abs. 3 GG verbürgen einen Instanzenzug (vgl. BVerfGE 4, 74 ; 11, 232 ; 28, 21 ; 40, 272 ; 49, 329 ; 83, 24 ; 87, 48 ; 92, 365 ; 96, 27 ; 107, 395 ; 118, 212 ; 152, 345 - Entfernung aus dem öffentlichen Dienst durch Verwaltungsakt).
  • BVerfG, 14.01.2020 - 2 BvR 2055/16

    Entfernung aus dem Beamtenverhältnis durch Verwaltungsakt ist

    Unter Rechtsschutzgesichtspunkten ergibt sich ebenfalls kein abweichendes Ergebnis, da Art. 19 Abs. 4 GG zwar den Zugang zu Gerichten, nicht jedoch einen Instanzenzug verbürgt (BVerfGE 11, 232 ; stRspr).
  • BVerfG, 12.01.1967 - 1 BvR 169/63

    Grundstücksverkehrsgesetz

    Art. 103 Abs. 1 GG begründet kein Recht auf mündliche Verhandlung; daher war gemäß § 22 Abs. 1 GrdstVG und § 27 Abs. 3 des Gesetzes über das gerichtliche Verfahren in Landwirtschaftssachen vom 21. Juli 1953 (BGBl. I S. 667) eine mündliche Verhandlung nicht geboten (BVerfGE 11, 232 [234]).
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