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   AG Schwäbisch Gmünd, 28.06.2016 - 2 C 1123/15   

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AG Schwäbisch Gmünd, 28.06.2016 - 2 C 1123/15 (https://dejure.org/2016,21071)
AG Schwäbisch Gmünd, Entscheidung vom 28.06.2016 - 2 C 1123/15 (https://dejure.org/2016,21071)
AG Schwäbisch Gmünd, Entscheidung vom 28. Juni 2016 - 2 C 1123/15 (https://dejure.org/2016,21071)
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  • BGH, 15.10.2013 - VI ZR 528/12

    Kostenersatz für die Beseitigung von Fahrbahnverschmutzungen nach einem

    Auszug aus AG Schwäbisch Gmünd, 28.06.2016 - 2 C 1123/15
    Grundsätzlich war die Klägerin berechtigt, einen Sachverständigen mit der Schätzung der Schadenshöhe an dem durch den Unfall beschädigten Pkw zu beauftragen und kann von der Beklagten nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB als Herstellungsaufwand den Ersatz der objektiv erforderlichen Sachverständigenkosten verlangen (vgl. Senat, VersR 2013, 1544 = BeckRS 2013, 19685 Rn. =VersR 2013, 1590 Rn. 27; NJW 2007, 1450 =VersR 2007, 560 Rn. 13; BGHZ 132, 373 [375 ff.] =NJW 1996, 1958).

    26 und NVwZ 2014, 385.

    ten machen würde (Senat, VersR 2013, 1544 = BeckRS 2013, 19685 Rn. 20 und NVwZ 2014, 385 = VersR 2013, 1590 Rn. 19; NJW 2007, 1450 [376] =VersR 2007, 560 Rn. 17; BGHZ 132, 373.

    Deshalb ist bei der Prüfung, ob der Geschädigte den Aufwand zur Schadensbeseitigung in vernünftigen Grenzen gehalten hat, eine subjektbezogene Schadensbetrachtung anzustellen, das heißt Rücksicht auf die spezielle Situation des Geschädigten, insbesondere auf seine individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie auf die möglicherweise gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten zu nehmen (Senat, BGHZ 115, 364 [369] =NJW 1992, 302 und BGHZ 115, 375 [378] =NJW 1992, 305; NVwZ 2014, 385 =VersR 1948BGH: Erforderlichkeil von Sachver- ständigenkostentrotz Überschreitung der BVSK-Werte(NJW 2014, 1947)2013, 1590 Rn. 19 mwN).

    BeckRS 2013, 19685 Rn. 26 und NVwZ 2014, 385 =VersR 2013, 1590 Rn. 27; BGH, NJW 2007, 1450.

    Nur wenn der Geschädigte erkennen kann, dass der von ihm ausgewählte Sachverständige Honorarsätze für seine Tätigkeit verlangt, die die in der Branche üblichen Preise deutlich übersteigen, gebietet das schadensrechtliche Wirtschaftlichkeitsgebot, einen zur Verfügung stehenden günstigeren Sachverständigen zu beauftragen (vgl. Senat, NVwZ 2014, 385 =VersR 2013, 1590 Rn. 19 mwN).

  • BGH, 23.01.2007 - VI ZR 67/06

    Ersatzfähigkeit von Sachverständigenkosten nach einem Verkehrsunfall

    Auszug aus AG Schwäbisch Gmünd, 28.06.2016 - 2 C 1123/15
    Grundsätzlich war die Klägerin berechtigt, einen Sachverständigen mit der Schätzung der Schadenshöhe an dem durch den Unfall beschädigten Pkw zu beauftragen und kann von der Beklagten nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB als Herstellungsaufwand den Ersatz der objektiv erforderlichen Sachverständigenkosten verlangen (vgl. Senat, VersR 2013, 1544 = BeckRS 2013, 19685 Rn. =VersR 2013, 1590 Rn. 27; NJW 2007, 1450 =VersR 2007, 560 Rn. 13; BGHZ 132, 373 [375 ff.] =NJW 1996, 1958).

    ten machen würde (Senat, VersR 2013, 1544 = BeckRS 2013, 19685 Rn. 20 und NVwZ 2014, 385 = VersR 2013, 1590 Rn. 19; NJW 2007, 1450 [376] =VersR 2007, 560 Rn. 17; BGHZ 132, 373.

    BeckRS 2013, 19685 Rn. 26 und NVwZ 2014, 385 =VersR 2013, 1590 Rn. 27; BGH, NJW 2007, 1450.

    =VersR 2007, 560 Rn. 13; BGHZ 61, 346 [347f.] =NJW 1974, 34).

  • BGH, 15.10.2013 - VI ZR 471/12

    Kostenersatz für die Beseitigung von Fahrbahnverschmutzungen nach einem

    Auszug aus AG Schwäbisch Gmünd, 28.06.2016 - 2 C 1123/15
    Grundsätzlich war die Klägerin berechtigt, einen Sachverständigen mit der Schätzung der Schadenshöhe an dem durch den Unfall beschädigten Pkw zu beauftragen und kann von der Beklagten nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB als Herstellungsaufwand den Ersatz der objektiv erforderlichen Sachverständigenkosten verlangen (vgl. Senat, VersR 2013, 1544 = BeckRS 2013, 19685 Rn. =VersR 2013, 1590 Rn. 27; NJW 2007, 1450 =VersR 2007, 560 Rn. 13; BGHZ 132, 373 [375 ff.] =NJW 1996, 1958).

    ten machen würde (Senat, VersR 2013, 1544 = BeckRS 2013, 19685 Rn. 20 und NVwZ 2014, 385 = VersR 2013, 1590 Rn. 19; NJW 2007, 1450 [376] =VersR 2007, 560 Rn. 17; BGHZ 132, 373.

    Die tatsächliche Rechnungshöhe bildet bei der Schadensschätzung nach § 287 ZPO ein wesentliches Indiz für die Bestimmung des zur Herstellung "erforderlichen" Betrags iSv § 249 Abs. 2 S. 1 8GB, schlagen sich in ihr doch die besonderen Umstände des jeweiligen Einzelfalls einschließlich der- vor dem Hintergrund der subjektbezogenen Schadensbetrachtung relevanten - beschränkten Erkenntnismöglichkeiten des Geschädigten regelmäßig nieder (vgl. Senat, VersR 2013, 1544 =.

    BeckRS 2013, 19685 Rn. 26 und NVwZ 2014, 385 =VersR 2013, 1590 Rn. 27; BGH, NJW 2007, 1450.

  • BGH, 07.05.1996 - VI ZR 138/95

    Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten

    Auszug aus AG Schwäbisch Gmünd, 28.06.2016 - 2 C 1123/15
    § 249 Abs. 2 S.1 BGB im Rahmen des ihm Zurnutbaren und unter Berücksichtigung seiner individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie der gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten den wirtschaftlichsten Weg zu wählen (BGH, NJW 1996, 1958; BGH, NJW 05, 357).

    Grundsätzlich war die Klägerin berechtigt, einen Sachverständigen mit der Schätzung der Schadenshöhe an dem durch den Unfall beschädigten Pkw zu beauftragen und kann von der Beklagten nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB als Herstellungsaufwand den Ersatz der objektiv erforderlichen Sachverständigenkosten verlangen (vgl. Senat, VersR 2013, 1544 = BeckRS 2013, 19685 Rn. =VersR 2013, 1590 Rn. 27; NJW 2007, 1450 =VersR 2007, 560 Rn. 13; BGHZ 132, 373 [375 ff.] =NJW 1996, 1958).

    ten machen würde (Senat, VersR 2013, 1544 = BeckRS 2013, 19685 Rn. 20 und NVwZ 2014, 385 = VersR 2013, 1590 Rn. 19; NJW 2007, 1450 [376] =VersR 2007, 560 Rn. 17; BGHZ 132, 373.

    =NJW 1996, 1958; BGH, Urt. v. 2.7.1985- VI ZR 86/84, BeckRS 2008, 16944 und BGH, NJW 1985, 2639).

  • BGH, 15.10.1991 - VI ZR 314/90

    Beschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs als Form der Naturalrestitution

    Auszug aus AG Schwäbisch Gmünd, 28.06.2016 - 2 C 1123/15
    Wenn der Geschädigte die Höhe der für die Schadensbeseitigung aufzuwendenden Kosten beeinflussen kann, so ist er nach dem Begriff des Schadens und dem Zweck des Schadensersatzes wie auch nach dem letztlich auf § 242 BGB zurückgehenden Rechtsgedanken des § 254 Abs. 2 S. 1 BGB unter dem Gesichtspunkt der Schadensminderungspflicht gehalten, im Rahmen des ihm Zurnutbaren den wirtschaftlicheren Weg der Schadensbehebung zu wählen (vgl. die vorgenannten Senatsurteile; s. auch Senat, BGHZ 115, 364 [368f.] =NJW 1992, 302).

    erden Schaden selbst zu tragen hätte (Senat, BGHZ 115, 364 [369] = NJW 1992, 302; BGHZ 154, 395 [398] =NJW 2003, 2085; BGH, Urt. v. 2.7.1985- VI ZR 86/84, BeckRS 2008, 16944).

    Deshalb ist bei der Prüfung, ob der Geschädigte den Aufwand zur Schadensbeseitigung in vernünftigen Grenzen gehalten hat, eine subjektbezogene Schadensbetrachtung anzustellen, das heißt Rücksicht auf die spezielle Situation des Geschädigten, insbesondere auf seine individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie auf die möglicherweise gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten zu nehmen (Senat, BGHZ 115, 364 [369] =NJW 1992, 302 und BGHZ 115, 375 [378] =NJW 1992, 305; NVwZ 2014, 385 =VersR 1948BGH: Erforderlichkeil von Sachver- ständigenkostentrotz Überschreitung der BVSK-Werte(NJW 2014, 1947)2013, 1590 Rn. 19 mwN).

  • BGH, 02.07.1985 - VI ZR 86/84

    Anmietung eines Unfallersatzwagens für eine längere Urlaubsreise

    Auszug aus AG Schwäbisch Gmünd, 28.06.2016 - 2 C 1123/15
    =NJW 1996, 1958; BGH, Urt. v. 2.7.1985- VI ZR 86/84, BeckRS 2008, 16944 und BGH, NJW 1985, 2639).

    erden Schaden selbst zu tragen hätte (Senat, BGHZ 115, 364 [369] = NJW 1992, 302; BGHZ 154, 395 [398] =NJW 2003, 2085; BGH, Urt. v. 2.7.1985- VI ZR 86/84, BeckRS 2008, 16944).

  • BGH, 30.11.1999 - VI ZR 219/98

    Schadensminderungspflicht bei Veräußerung eines Unfallfahrzeugs mit Totalschaden

    Auszug aus AG Schwäbisch Gmünd, 28.06.2016 - 2 C 1123/15
    Dabei leistet der Geschädigte diesem Gebot der Wirtschaftlichkeit im allgemeinen Genüge, wenn er die Veräußerung seines beschädigten Kfz zu demjenigen Preis vornimmt, den ein von ihm eingeschalteter Sachverständiger als Wert auf dem allgemeinen regionalen Markt ermittelt hat (BGH NJW 1993, 1849; BGH NJW 2000, 800; BGH, NJW 2005, 357).

    Dies entspricht dem gesetzlichen Bild des Schadenersatzes, nach dem der Geschädigte Herr des Restitutionsgeschehens ist und grundsätzlich selbst bestimmen darf, wie er mit der beschädigten Sache verfährt (BGHZ 66, 239; BGHZ 143, 189; OLG Düsseldorf, VersR 2006, 1657).

  • OLG Düsseldorf, 19.12.2005 - 1 U 128/05

    Ermittlung des Fahrzeugschadens nach einem Verkehrsunfall nach den Grundsätzen

    Auszug aus AG Schwäbisch Gmünd, 28.06.2016 - 2 C 1123/15
    Nach zutreffender und überwiegender Auffassung (vgl. dazu im einzelnen OLG Düsseldorf, VersR 2006, 1657 und LG Konstanz, ZfSch 2005, 491/492, jeweils unter dezidierter Auseinandersetzung mit den verschiedenen Auffassungen), der sich das erkennende Gericht anschließt, bestand aber weder eine Verpflichtung der Klägerin, nach Erhalt des Sachverständigengutachtens mit der Veräußerung des Unfallfahrzeugs zu warten, bis die Beklagte eventuell ein (höheres) Restwertangebot vorlegt, noch eine Verpflichtung, diese über den beabsichtigten Verkauf zu informieren (OLG Düsseldorf, VersR 2006, 1657; OLG Düsseldorf NJW-RR 2004, 1470; LG Konstanz, ZfSch 2005, 491; AG Bruchsal, ZfSch 2007, 569).

    Dies entspricht dem gesetzlichen Bild des Schadenersatzes, nach dem der Geschädigte Herr des Restitutionsgeschehens ist und grundsätzlich selbst bestimmen darf, wie er mit der beschädigten Sache verfährt (BGHZ 66, 239; BGHZ 143, 189; OLG Düsseldorf, VersR 2006, 1657).

  • BGH, 06.04.1993 - VI ZR 181/92

    Verkauf von Unfallwagen zum Restwert gemäß Gutachten

    Auszug aus AG Schwäbisch Gmünd, 28.06.2016 - 2 C 1123/15
    Realisiert der Geschädigte den Restwert, wie vorliegend, durch Verkauf seines unfallbeschädigten Fahrzeugs, kann er seiner Schadensberechnung grundsätzlich den erzielten Restwertbetrag zugrunde legen (BGH NJW 2005, 3134; BGH NJW 1993, 1849; OLG Düsseldorf, VersR -Seite 7 - 2 c 1123115.

    Dabei leistet der Geschädigte diesem Gebot der Wirtschaftlichkeit im allgemeinen Genüge, wenn er die Veräußerung seines beschädigten Kfz zu demjenigen Preis vornimmt, den ein von ihm eingeschalteter Sachverständiger als Wert auf dem allgemeinen regionalen Markt ermittelt hat (BGH NJW 1993, 1849; BGH NJW 2000, 800; BGH, NJW 2005, 357).

  • BGH, 07.12.2004 - VI ZR 119/04

    Anrechnung eines überdurchschnittlichen Erlöses für den Unfallwagen;

    Auszug aus AG Schwäbisch Gmünd, 28.06.2016 - 2 C 1123/15
    § 249 Abs. 2 S.1 BGB im Rahmen des ihm Zurnutbaren und unter Berücksichtigung seiner individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie der gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten den wirtschaftlichsten Weg zu wählen (BGH, NJW 1996, 1958; BGH, NJW 05, 357).

    Dabei leistet der Geschädigte diesem Gebot der Wirtschaftlichkeit im allgemeinen Genüge, wenn er die Veräußerung seines beschädigten Kfz zu demjenigen Preis vornimmt, den ein von ihm eingeschalteter Sachverständiger als Wert auf dem allgemeinen regionalen Markt ermittelt hat (BGH NJW 1993, 1849; BGH NJW 2000, 800; BGH, NJW 2005, 357).

  • AG Bruchsal, 27.07.2007 - 6 C 45/07

    Restwertbestimmung beim Unfallfahrzeug; Schmerzensgeld für die Verursachung eines

  • BGH, 09.07.1986 - GSZ 1/86

    Vorübergehende Unbenutzbarkeit eines Hauses als ersatzfähiger Vermögensschaden

  • OLG Köln, 16.03.1995 - 1 U 89/94

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem auf der Autobahn wendenden LKW mit

  • BGH, 04.12.2007 - VI ZR 241/06

    Nutzungsentschädigung bei Beschädigung eines gewerblich genutzten PKW

  • OLG Karlsruhe, 14.03.2006 - 8 U 191/05

    Abstrakter Nutzungsausfall wegen verweigerter Herausgabe eines gewerblich

  • OLG Naumburg, 13.03.2008 - 1 U 44/07

    Ersatzfähiger Vermögensschaden wegen entfallener Nutzungsmöglichkeit eines

  • OLG Stuttgart, 16.11.2004 - 10 U 186/04

    Schadenersatz bei Verkehrsunfall: Nutzungsausfallentschädigung für ein

  • OLG Hamm, 07.04.2000 - 9 U 257/98

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall im Zuge des Einscherens eines

  • BGH, 11.02.2014 - VI ZR 225/13

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Bestimmung der Höhe ersatzfähiger

  • OLG Stuttgart, 12.07.2006 - 3 U 62/06

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Berechnung des Nutzungsentgangs nach der Tabelle

  • BGH, 06.11.1973 - VI ZR 27/73

    Ersatzfähigkeit von Finanzierungskosten

  • BGH, 15.10.1991 - VI ZR 67/91

    Reparatur des beschädigten Fahrzeugs bei wirtschaftlichen Totalschaden

  • BGH, 29.04.2003 - VI ZR 393/02

    Ersatz von Reparaturkosten bis zur Höhe des Wiederbeschaffungswertes

  • OLG Düsseldorf, 18.06.1999 - 22 U 265/98

    Nutzungsausfallentschädigung bei gewerblich genutztem Fahrzeug nach

  • OLG München, 25.01.1990 - 24 U 266/89

    Nutzungsausfallentschädigung bei Beschädigung von Polizeifahrzeugen

  • LG Konstanz, 17.06.2005 - 61 S 2/05

    Schadenersatz nach Verkehrsunfall mit Totalschaden: Verneinung einer Pflicht des

  • BGH, 23.03.1976 - VI ZR 41/74

    Veräußerung des Unfallwagens - § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB, Unmöglichkeit, fiktive

  • OLG Düsseldorf, 07.06.2004 - 1 U 12/04

    Zur Schadensberechnung nach einem Verkehrsunfall

  • BGH, 12.07.2005 - VI ZR 132/04

    Schadensberechnung bei Realisierung des Restwerts eines Kfz durch Verkauf

  • BGH, 02.07.1985 - VI ZR 177/84

    Erstattung von Mietwagenkosten für eine längere Zeit und eine größere Strecke

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