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   BVerwG, 10.12.2020 - 2 C 12.20   

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BVerwG, 10.12.2020 - 2 C 12.20 (https://dejure.org/2020,49033)
BVerwG, Entscheidung vom 10.12.2020 - 2 C 12.20 (https://dejure.org/2020,49033)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 (https://dejure.org/2020,49033)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Folgen eines behördlichen Fehlers im Auswahlverfahren für die Vergabe einer von der beklagten Universität ausgeschriebenen Professur; Ausschluss von Schadensersatzansprüchen bei rechtmäßigem Abbruch des Auswahlverfahrens; Pflicht zur Vergabe eines öffentlichen Amtes nach ...

  • rewis.io

    Ausschluss von Schadensersatz- und Entschädigungsansprüchen bei rechtmäßigem Abbruch des Auswahlverfahrens

  • doev.de PDF

    Ausschluss von Schadensersatz- und Entschädigungsansprüchen bei rechtmäßigem Abbruch des Auswahlverfahrens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Folgen eines behördlichen Fehlers im Auswahlverfahren für die Vergabe einer von der beklagten Universität ausgeschriebenen Professur; Ausschluss von Schadensersatzansprüchen bei rechtmäßigem Abbruch des Auswahlverfahrens; Pflicht zur Vergabe eines öffentlichen Amtes nach ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2021, 638
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (26)

  • BVerwG, 03.12.2014 - 2 A 3.13

    Abbruch; Aufgabenbereich; Ausschreibung; Auswahlverfahren;

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2020 - 2 C 12.20
    (1) (a) Die Fortsetzung eines vom Dienstherrn abgebrochenen Auswahlverfahrens kann ein Bewerber allein im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung, gerichtet auf Fortführung des abgebrochenen Auswahlverfahrens, erreichen; ein entsprechendes Hauptsacheverfahren ist ausgeschlossen (BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - BVerwGE 151, 14).

    In diesen Fällen muss der vom Dienstherrn für den Abbruch vorgebrachte Grund den Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG genügen (BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 - BVerfGK 10, 355 ; BVerwG, Urteile vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 - BVerwGE 145, 185 Rn. 17 und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - BVerwGE 151, 14 Rn. 19 sowie Beschluss vom 29. Juli 2020 - 2 VR 3.20 - juris Rn. 13).

    Ein solcher sachlicher Grund ist insbesondere gegeben, wenn das bisherige Auswahlverfahren fehlerhaft war und nicht mehr zu einer ordnungsgemäßen Auswahlentscheidung führen kann (BVerwG, Urteile vom 31. März 2011 - 2 A 2.09 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 48 Rn. 20, vom 26. Januar 2012 - 2 A 7.09 - BVerwGE 141, 361 Rn. 27, vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 - BVerwGE 145, 185 Rn. 17 und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - BVerwGE 151, 14 Rn. 19).

    Dieser Bewerbungsverfahrensanspruch erlischt damit nicht nur durch die "rechtsbeständige" Ernennung eines Bewerbers, sondern auch dadurch, dass das Stellenbesetzungsverfahren ohne Ergebnis, d.h. ohne Ernennung eines Bewerbers aus sachlichem Grund und damit rechtmäßig abgebrochen wird (BVerwG, Urteile vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 - BVerwGE 145, 185 Rn. 11 und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - BVerwGE 151, 14 Rn. 17).

  • BVerwG, 29.11.2012 - 2 C 6.11

    Konkurrentenstreit; Richterstelle; Beförderung; Bewerbungsverfahrensanspruch;

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2020 - 2 C 12.20
    Ist, wie hier, der Abbruch des Verfahrens sachlich geboten, ist im Hinblick auf diesen Abbruch ein Schadensersatzanspruch ausgeschlossen (BVerwG, Urteile vom 31. März 2011 - 2 A 2.09 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 48 LS und Rn. 16 und vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 - BVerwGE 145, 185 Rn. 15).

    In diesen Fällen muss der vom Dienstherrn für den Abbruch vorgebrachte Grund den Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG genügen (BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 - BVerfGK 10, 355 ; BVerwG, Urteile vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 - BVerwGE 145, 185 Rn. 17 und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - BVerwGE 151, 14 Rn. 19 sowie Beschluss vom 29. Juli 2020 - 2 VR 3.20 - juris Rn. 13).

    Ein solcher sachlicher Grund ist insbesondere gegeben, wenn das bisherige Auswahlverfahren fehlerhaft war und nicht mehr zu einer ordnungsgemäßen Auswahlentscheidung führen kann (BVerwG, Urteile vom 31. März 2011 - 2 A 2.09 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 48 Rn. 20, vom 26. Januar 2012 - 2 A 7.09 - BVerwGE 141, 361 Rn. 27, vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 - BVerwGE 145, 185 Rn. 17 und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - BVerwGE 151, 14 Rn. 19).

    Dieser Bewerbungsverfahrensanspruch erlischt damit nicht nur durch die "rechtsbeständige" Ernennung eines Bewerbers, sondern auch dadurch, dass das Stellenbesetzungsverfahren ohne Ergebnis, d.h. ohne Ernennung eines Bewerbers aus sachlichem Grund und damit rechtmäßig abgebrochen wird (BVerwG, Urteile vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 - BVerwGE 145, 185 Rn. 11 und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - BVerwGE 151, 14 Rn. 17).

  • BVerwG, 31.03.2011 - 2 A 2.09

    Schadensersatzanspruch; Bewerberauswahl; Auswahlverfahren; rechtmäßiger Abbruch;

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2020 - 2 C 12.20
    Ist, wie hier, der Abbruch des Verfahrens sachlich geboten, ist im Hinblick auf diesen Abbruch ein Schadensersatzanspruch ausgeschlossen (BVerwG, Urteile vom 31. März 2011 - 2 A 2.09 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 48 LS und Rn. 16 und vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 - BVerwGE 145, 185 Rn. 15).

    Der Dienstherr kann ein von ihm eingeleitetes Bewerbungsverfahren aus einem sachlichen Grund beenden (BVerwG, Urteile vom 25. April 1996 - 2 C 21.95 - BVerwGE 101, 112 und vom 31. März 2011 - 2 A 2.09 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 48 Rn. 16).

    Ein solcher sachlicher Grund ist insbesondere gegeben, wenn das bisherige Auswahlverfahren fehlerhaft war und nicht mehr zu einer ordnungsgemäßen Auswahlentscheidung führen kann (BVerwG, Urteile vom 31. März 2011 - 2 A 2.09 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 48 Rn. 20, vom 26. Januar 2012 - 2 A 7.09 - BVerwGE 141, 361 Rn. 27, vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 - BVerwGE 145, 185 Rn. 17 und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - BVerwGE 151, 14 Rn. 19).

  • BVerfG, 28.02.2007 - 2 BvR 2494/06

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit - sachlicher Grund für die nachträgliche

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2020 - 2 C 12.20
    (b) Ungeachtet der Annahme der Rechtmäßigkeit des Abbruchs des Auswahlverfahrens infolge der Rechtskraft der Beschwerdeentscheidung des Berufungsgerichts (Beschluss vom 26. Juli 2016 - 4 S 48.15 -) beruht der Abbruch im Streitfall auf einem sachlichen, den Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG genügenden Grund und ist damit rechtmäßig (BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 - BVerfGK 10, 355 ).

    In diesen Fällen muss der vom Dienstherrn für den Abbruch vorgebrachte Grund den Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG genügen (BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 - BVerfGK 10, 355 ; BVerwG, Urteile vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 - BVerwGE 145, 185 Rn. 17 und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - BVerwGE 151, 14 Rn. 19 sowie Beschluss vom 29. Juli 2020 - 2 VR 3.20 - juris Rn. 13).

  • BVerwG, 11.11.1998 - 8 B 218.98

    Besatzungshoheitliche Enteignung; feststellender Verwaltungsakt; Feststellung der

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2020 - 2 C 12.20
    Wird, wie durch die vorliegende Entscheidung des erkennenden Senats, die Klage durch ein Prozessurteil rechtskräftig abgewiesen, kommt diesem Urteil Bindungswirkung auch hinsichtlich der zur Klageabweisung führenden fehlenden Sachurteilsvoraussetzung zu, hier das fehlende Feststellungsinteresse (BGH, Beschluss vom 12. Dezember 1990 - VIII ZB 42/90 - NJW 1991, 1116 f. und BVerwG, Beschluss vom 11. November 1998 - 8 B 218.98 - Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 164 S. 510 f.).

    An der Rechtskraft nehmen die tragenden Gründe für die Verneinung des Anspruchs teil (BVerwG, Urteil vom 19. Januar 1984 - 3 C 88.82 - BVerwGE 68, 306 und Beschlüsse vom 6. Mai 1993 - 4 N 2.92 - BVerwGE 92, 266 und vom 11. November 1998 - 8 B 218.98 - Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 164 S. 510 f.).

  • BVerfG, 21.04.2015 - 2 BvR 1322/12

    Altershöchstgrenzen für die Einstellung in den öffentlichen Dienst in

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2020 - 2 C 12.20
    33 Abs. 2 GG begründet für einen Bewerber grundsätzlich nicht den Anspruch auf Vergabe des öffentlichen Amtes (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Mai 1975 - 2 BvL 13/73 - BVerfGE 39, 334 , Urteil vom 24. September 2003 - 2 BvR 1436/02 - BVerfGE 108, 282 , Beschluss vom 21. April 2015 - 2 BvR 1322/12 u.a. - BVerfGE 139, 19 Rn. 75).

    Der Bewerber kann verlangen, dass sich die Auswahlentscheidung allein an den Kriterien Eignung, Befähigung und fachliche Leistung orientiert (BVerfG, Beschlüsse vom 21. April 2015 - 2 BvR 1322/12 u.a. - BVerfGE 139, 19 Rn. 59, 76 und vom 16. Dezember 2015 - 2 BvR 1958/13 - BVerfGE 141, 56 Rn. 31; BVerwG, Urteil vom 17. August 2005 - 2 C 37.04 - BVerwGE 124, 99 ).

  • BVerwG, 26.01.2012 - 2 A 7.09

    Konkurrentenstreit; Beförderung; Versetzungsbewerber; Beförderungsbewerber;

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2020 - 2 C 12.20
    Ein solcher sachlicher Grund ist insbesondere gegeben, wenn das bisherige Auswahlverfahren fehlerhaft war und nicht mehr zu einer ordnungsgemäßen Auswahlentscheidung führen kann (BVerwG, Urteile vom 31. März 2011 - 2 A 2.09 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 48 Rn. 20, vom 26. Januar 2012 - 2 A 7.09 - BVerwGE 141, 361 Rn. 27, vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 - BVerwGE 145, 185 Rn. 17 und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - BVerwGE 151, 14 Rn. 19).
  • BVerwG, 29.07.2020 - 2 VR 3.20

    Anforderungen an Abbruch eines beamtenrechtlichen Auswahlverfahrens

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2020 - 2 C 12.20
    In diesen Fällen muss der vom Dienstherrn für den Abbruch vorgebrachte Grund den Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG genügen (BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. Februar 2007 - 2 BvR 2494/06 - BVerfGK 10, 355 ; BVerwG, Urteile vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 - BVerwGE 145, 185 Rn. 17 und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 - BVerwGE 151, 14 Rn. 19 sowie Beschluss vom 29. Juli 2020 - 2 VR 3.20 - juris Rn. 13).
  • BVerwG, 25.04.1996 - 2 C 21.95

    Beamtenrecht: Beendigung eines Beförderungsverfahrens

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2020 - 2 C 12.20
    Der Dienstherr kann ein von ihm eingeleitetes Bewerbungsverfahren aus einem sachlichen Grund beenden (BVerwG, Urteile vom 25. April 1996 - 2 C 21.95 - BVerwGE 101, 112 und vom 31. März 2011 - 2 A 2.09 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 48 Rn. 16).
  • BVerfG, 03.03.2014 - 1 BvR 3606/13

    Konkurrentenstreit bzgl der Besetzung eines Hochschullehrstuhls - Abschluss des

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2020 - 2 C 12.20
    Diese Entscheidungen wurden vom Bundesverfassungsgericht (Kammerbeschluss vom 3. März 2014 - 1 BvR 3606/13 - NVwZ 2014, 785) aufgehoben; die Sache wurde an das Verwaltungsgericht zurückverwiesen.
  • BVerwG, 28.08.1987 - 4 C 31.86

    Amtshaftungsprozess - Entschädigungsprozess - Aussichtslosigkeit - Kompensation

  • BVerwG, 20.09.2018 - 2 A 9.17

    Analogie; Ausnahmen; Beamter; Berufliches Rehabilitierungsgesetz;

  • BVerfG, 22.05.1975 - 2 BvL 13/73

    Extremistenbeschluß

  • BVerwG, 09.05.2019 - 2 C 1.18

    Erforderlichkeit einer Anlassbeurteilung in einem auf Regelbeurteilungen

  • BVerwG, 17.08.2005 - 2 C 37.04

    Beförderung; Fahrlässigkeit; höherwertiger Dienstposten; Kausalität;

  • BVerwG, 19.01.1984 - 3 C 88.82

    Bindungswirkung einer Normenkontrollentscheidung des Oberverwaltungsgerichts über

  • BGH, 12.12.1990 - VIII ZB 42/90

    Zulässigkeit einer innerhalb laufender Rechtsmittelfrist erneut eingelegten

  • BVerfG, 02.10.2007 - 2 BvR 2457/04

    Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs gem Art 33 Abs 2 GG iVm Art 19 Abs 4

  • BVerwG, 20.06.2013 - 8 C 17.12

    Anfechtung; normative Ausgestaltung; Aufgabe; Betriebsstätte;

  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

  • BVerfG, 16.12.2015 - 2 BvR 1958/13

    Ein Dienstposten kann mehreren Besoldungsgruppen zugeordnet werden, wenn hierfür

  • BGH, 07.02.2008 - III ZR 76/07

    Gesamtschuldnerausgleich unter den Anspruchsgegnern eines Amtshaftungsanspruchs;

  • BVerfG, 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02

    Kopftuch Ludin

  • BVerwG, 26.09.2012 - 2 C 74.10

    Verwendungsaufstieg; mittlerer Dienst; gehobener Dienst; Steuerbeamter;

  • BVerwG, 06.05.1993 - 4 N 2.92

    Neuinkraftsetzung eines aus formellen Gründen für nichtig erklärten

  • BVerwG, 18.10.1985 - 4 C 21.80

    Bebauungsplan - Fernstraßentrasse - Staatliche Planung - Kommunale

  • LAG Hamm, 30.06.2022 - 11 Sa 39/22
    Art. 33 Abs. 2 GG gewährleistet dem Bewerber lediglich eine an den dort genannten Kriterien ausgerichtete Auswahlentscheidung (vgl. BVerwG vom 10.12.2020 - 2 C 12/20).

    Damit ist dem Gewährleistungsgehalt des Art. 33 Abs. 2 GG Genüge getan (vgl. BVerwG vom 10.12.2020 - 2 C 12/20).

    (a) Ein übergangener Bewerber kann Schadensersatz wegen der Nichtberücksichtigung seiner Bewerbung verlangen, wenn ein Arbeitgeber, der bei seiner Auswahlentscheidung an die Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG gebunden ist, eine zu besetzende Stelle zu Unrecht an einen Konkurrenten vergibt, die bei ordnungsgemäßer Auswahl ihm hätte übertragen werden müssen, und der Bewerber es nicht unterlassen hat, den Schaden durch den Gebrauch eines Rechtsmittels abzuwehren (vgl. BAG vom 01.12.2020 - 9 AZR 192/20; BAG vom 12.12.2017 - 9 AZR 152/17; BVerwG vom 10.12.2020 - 2 C 12/20; BVerwG vom 29.11.2012 - 2 C 6.11).

    Im Falle eines rechtmäßigen Abbruchs ist der Bewerbungsverfahrensanspruch der einzelnen Bewerber per se nicht verletzt (vgl. BAG vom 12.12.2017 - 9 AZR 152/17; BVerwG vom 10.12.2020 - 2 C 12/20).

    Zuzugestehen ist, dass nicht nur das BVerwG, sondern auch das BAG die Auffassung vertreten, der Anspruch auf Fortsetzung eines abgebrochenen Auswahlverfahrens könne allein im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung, gerichtet auf Fortführung des abgebrochenen Auswahlverfahrens, erreicht werden und ein entsprechendes Hauptsacheverfahren sei ausgeschlossen (vgl. BAG vom 12.12.2017 - 9 AZR 152/17; BVerwG 10.12.2020 - 2 C 12/20).

  • BVerwG, 29.04.2021 - 4 C 2.19

    Vorläufige Untersagung des Betriebs eines Offshore-Windparks wegen

    Ihnen kommt Bindungswirkung hinsichtlich derjenigen Sachurteilsvoraussetzungen zu, auf deren Fehlen das Gericht die Abweisung der Klage als unzulässig gestützt hat (vgl. BVerwG, Urteile vom 18. April 1997 - 3 C 3.95 - BVerwGE 104, 289 und vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 - NVwZ 2021, 638 Rn. 20; Beschluss vom 11. November 1998 - 8 B 218.98 - Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 164 S. 510 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.02.2024 - 1 B 1158/23

    Präsidentenstelle darf mit ausgewählter Bewerberin besetzt werden

    vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 -, juris, Rn. 23.

    Soweit der Antragsteller unter Verweis auf die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 -, juris, Rn. 23, nahelegt, der Dienstherr dürfe eine einmal getroffene Auswahlentscheidung nur bei einer nachträglichen Bewerbung eines wesentlich besser geeigneten Interessenten revidieren, dringt er nicht durch.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.06.2021 - 4 S 10.21

    Beförderung; Bestenauslese; Auswahl; Erprobungszeit; Nachweis der Eignung;

    Die Fortsetzung eines vom Dienstherrn abgebrochenen Stellenbesetzungsverfahrens kann ein Bewerber allein im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung, gerichtet auf Fortführung des abgebrochenen Auswahlverfahrens, erreichen; ein entsprechendes Hauptsacheverfahren ist ausgeschlossen (BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 - juris Rn. 28).

    Dem trägt Art. 33 Abs. 2 GG Rechnung, indem er primär dem öffentlichen Interesse an der bestmöglichen Erfüllung der öffentlichen Aufgaben dient; selbst die Stellung desjenigen Bewerbers, der im Auswahlverfahren obsiegt, ist relativ schwach (BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 - juris Rn. 23; Stuttmann, NVwZ 2021, 641 ).

    Dem Beamten verbliebe in der Hauptsache nur noch, im Klageverfahren den Nachweis der Eignung im Beförderungsamt für eine spätere Bewerbung zu erzielen, während selbst ein Schadensersatzanspruch fernliegen dürfte (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 - juris Rn. 26, 28).

    Jedenfalls schwächt sich die Stellung des ausgewählten, noch nicht beförderten Bewerbers durch Zeitablauf (vgl. erneut BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 - juris Rn. 23; Stuttmann, NVwZ 2021, 641 ).

  • OVG Schleswig-Holstein, 14.07.2021 - 2 MB 26/20

    Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens, wenn dem Dienstherrn im Wege einer

    Der vom Dienstherrn vorgebrachte Grund muss danach den Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG genügen (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 24. September 2015 - 2 BvR 1686/15 -, juris, Rn. 18; BVerwG, Urteile vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 -, juris, Rn. 30, vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, juris, Rn. 17 und vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, juris, Rn. 17; Beschlüsse vom 29. Juli 2020 - 2 VR 3.20 -, juris, Rn. 13, vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 -, juris, Rn. 18, und vom 10. Mai 2016 - 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 16; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 8. Juni 2021 - 6 B 335/21 -, juris, Rn. 6 und vom 2. Dezember 2020 - 6 B 840/20 -, juris, Rn. 11; Hessischer VGH, Beschluss vom 1. Oktober 2020 - 1 B 1552/20 -, juris, Rn. 12).

    Zum einen finden sich weiterhin, worauf die Antragsgegnerin zutreffend hinweist, jeweils Verweise auf das Urteil vom 29. November 2012 (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 -, juris, Rn. 30; Beschlüsse vom 29. Juli 2020 - 2 VR 3.20 -, juris, Rn. 13 und vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 -, juris, Rn. 18).

    Und zum anderen findet sich die von der Antragstellerin erwähnte Textstelle in den jüngeren Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts nicht als abschließendes Bewertungskriterium, sondern lediglich als Beispielaufzählung (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 -, juris, Rn. 30 und Beschluss vom 29. Juli 2020 - 2 VR 3.20 -, juris, Rn. 13 ).

  • OVG Niedersachsen, 28.06.2021 - 5 ME 50/21

    Becherde gegen Abbruch des Stellenbesetzungsverfahrens einer Professur wegen

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, die vom Bundesverfassungsgericht gebilligt worden ist, kommt dem Dienstherrn hinsichtlich der Beendigung eines eingeleiteten Bewerbungs- und Auswahlverfahrens ein weites Organisations- und verwaltungspolitisches Ermessen zu; der Abbruch des Auswahlverfahrens erfordert jedoch einen sachlichen Grund (BVerwG, Urteil vom 25.4.1996 - BVerwG 2 C 21.95 -, juris Rn. 21; Urteil vom 22.7.1999 - BVerwG 2 C 14.98 -, juris Rn. 26; Urteil vom 31.3.2011 - BVerwG 2 A 2.09 -, juris Rn. 16; Urteil vom 29.11.2012 - BVerwG 2 C 6.11 -, juris Rn. 15; Urteil vom 3.12.2014 - BVerwG 2 A 3.13 -, juris Rn. 19; Urteil vom 10.12.2020 - BVerwG 2 C 12.20 -, juris Rn. 26; vgl. auch Nds. OVG, Beschluss vom 14.9.2006 - 5 ME 219/06 -, juris Rn. 14; Beschluss vom 24.1.2008 - 5 LA 68/07 - Beschluss vom 30.9.2010 - 5 ME 169/10 -, juris Rn. 17; Beschluss vom 16.6.2011 - 5 ME 199/11 - Beschluss vom 19.1.2012 - 5 ME 464/11 - BVerfG, Beschluss vom 19.12.2008 - 2 BvR 627/08 -, juris Rn. 8f; Beschluss vom 28.2.2007, a. a. O., Rn. 7), welcher grundsätzlich - d. h. sofern er sich nicht evident aus dem Vorgang selbst ergibt - in den Akten schriftlich dokumentiert sein muss (BVerfG, Kammerbeschluss vom 28.11.2011, a. a. O., Rn. 23; BVerwG, Urteil vom 26.1.2012 - BVerwG 2 A 7.09 -, juris Rn. 29; Urteil vom 29.11.2012, a. a. O., Rn. 19; Urteil vom 3.12.2014, a. a. O., Rn. 20).

    So kann er aufgrund seines Beurteilungsspielraums bei der Bewerberauswahl das Verfahren abbrechen, wenn kein Bewerber seinen Erwartungen entspricht (BVerwG, Urteil vom 26.1.2012, a. a. O., Rn. 27; Urteil vom 29.11.2012, a. a. O., Rn. 17; Urteil vom 3.12.2014, a. a. O., Rn. 19) oder wenn nachträglich ein wesentlich besser geeigneter Interessent auftritt, der dem zunächst ausgewählten Bewerber nach Maßgabe des Art. 33 Abs. 2 GG vorgeht (BVerwG, Urteil vom 10.12.2020, a. a. O., Rn. 23).

    Der Dienstherr kann das Stellenbesetzungsverfahren aber auch abbrechen, weil er erkannt hat, dass es vor dem Hintergrund des Art. 33 Abs. 2 GG fehlerhaft ist (BVerwG, Urteil vom 29.11.2012, a. a. O., Rn. 17; Urteil vom 3.12.2014, a. a. O., Rn. 19; Urteil vom 10.12.2020, a. a. O., Rn. 30).

  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.2021 - 4 S 1431/21

    Voraussetzungen für den Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens;

    Der Dienstherr kann ein von ihm eingeleitetes Bewerbungsverfahren aus einem sachlichen Grund beenden; der rechtmäßige Abbruch des Auswahlverfahrens lässt den Bewerbungsverfahrensanspruch untergehen (BVerwG, Urteile vom 10.12.2020 - 2 C 12.20 -, Juris Rn. 30, und vom 31.03.2011 - 2 A 2.09 -, Juris Rn. 16).

    Dem entspricht es, dass das Bundesverwaltungsgericht auch in aktuellen Entscheidungen zwar inhaltlich die im Urteil vom 10.12.2018 genannten Kategorien - unbefriedigender Ausgang bzw. nach Einschätzung des Dienstherrn nicht behebbare Mängel des ersten Auswahlverfahrens - wiederholt, allerdings nicht als abschließende Bewertungskriterien, sondern lediglich als Beispielsaufzählung (vgl. BVerwG, Urteil vom 10.12.2020 - 2 C 12.20 -, Juris Rn. 30 , und Beschluss vom 29.07.2020 - 2 VR 3.20 -, Juris Rn. 13 ).

  • BVerwG, 28.05.2021 - 2 VR 1.21

    Erfolgloser Konkurrenteneilantrag gegen Ausschluss vom Auswahlverfahren wegen

    Hat sich der Dienstherr zur Besetzung eines Amtes entschlossen, vermittelt Art. 33 Abs. 2 GG dem Bewerber keinen Anspruch auf Beförderung, sondern grundsätzlich lediglich ein grundrechtsgleiches Recht auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Entscheidung über seine Bewerbung (stRspr, vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 - NVwZ 2021, 638 Rn. 23).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2023 - 6 A 144/21

    Ausschluss eines Schadensersatzanspruchs eines Beamten wegen Verletzung des

    vgl. BVerwG, Urteile vom 10.12.2020 - 2 C 12.20 -, BVerwGE 171, 24 = juris Rn. 26, vom 29.11.2012 - 2 C 6.11 -, BVerwGE 145, 185 = juris Rn. 15, und vom 31.3.2011 - 2 A 2.09 -, Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 48 = juris Rn. 16; OVG NRW, Beschluss vom 2.3.2022 - 6 A 3617/20 -, juris Rn. 13.

    Vor dem Hintergrund, dass ein solcher sachlicher Grund insbesondere gegeben ist, wenn das bisherige Auswahlverfahren fehlerhaft war und nicht mehr zu einer ordnungsgemäßen Auswahlentscheidung führen kann, vgl. BVerwG, Urteil vom 10.12.2020 - 2 C 12.20 -, a. a. O. Rn. 30, etwa - wie hier - im Fall der gerichtlichen Beanstandung einer (fehlerhaften) dienstlichen Beurteilung, vgl. nur OVG NRW, Beschluss vom 18.5.2022 - 6 B 231/22 -, DRiZ 2022, 376 = juris Rn. 40 m. w. N., ist im Gegenteil nicht weiter ungewöhnlich, wenn dem Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens ein fehlerhaftes Verhalten des Dienstherrn vorausgeht.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 10.12.2020 - 2 C 12.20 -, a. a. O. Rn. 24 mit Anm. Stuttmann, NVwZ 2021, 638 (641: "streng akzessorisch").

  • VG Gera, 07.01.2022 - 1 E 1425/21

    Abbruch des Auswahlverfahrens bei behebbaren Mängeln

    Das Begehren auf zeitnahe Fortführung des begonnenen Auswahlverfahrens kann durch eine Hauptsacheklage nicht erreicht werden (BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12/20 -, juris).

    Das kann dadurch geschehen, dass der Dienstherr das Verfahren rechtswirksam abbricht (BVerwG, Urteil vom 29. November 2012 - 2 C 6/11 -, juris; BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12/20 -, a. a. O.).

    Ein solcher sachlicher Grund ist insbesondere gegeben, wenn das bisherige Auswahlverfahren fehlerhaft war und nicht mehr zu einer ordnungsgemäßen Auswahlentscheidung führen kann (BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12/20 -, a. a. O.).

  • OVG Niedersachsen, 14.09.2022 - 5 ME 159/21

    Abbruch des Stellenbesetzungsverfahrens; Neuzuschnitt der Stelle

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 1 B 1729/21

    Notwendigkeit eines sachlichen Grundes für den Abbruch eines

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.2022 - 6 B 564/22

    Stellenbesetzungsverfahren; Abbruch; Abbruchmitteilung; Dokumentation; sachlicher

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.07.2021 - 1 B 1072/21

    Beförderung; Auswahlentscheidung; Wiederholung einer Auswahlentscheidung;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.12.2021 - 4 S 28.21

    Dienstliche Beurteilung; Leistungsgesamturteil; Befähigung; Beförderung von

  • BVerwG, 28.05.2021 - 2 VR 2.21

    Besetzung eines höherwertigen Dienstpostens im Geschäftsbereich des

  • VG Gelsenkirchen, 12.01.2024 - 12 L 1778/23

    Wahl eines Kreisdirektors, kommunaler Wahlbeamter, Verfahrensabhängigkeit des

  • OVG Thüringen, 01.12.2021 - 2 EO 715/20

    Sachlicher Grund für Abbruch eines Auswahlverfahrens

  • OVG Niedersachsen, 21.07.2023 - 5 LA 85/21

    Antragserfordernis; beamtenrechtlicher Schadensersatzanspruch;

  • LAG Berlin-Brandenburg, 25.05.2023 - 5 Sa 1343/22

    Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens - Ermessensreduzierung auf Null bei der

  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 21.03.2023 - 2 Sa 132/22

    Öffentlicher Dienst - Abbruch des Stellenbesetzungsverfahrens - Fortsetzung -

  • BVerwG, 28.05.2021 - 2 VR 4.21

    Erfolgloser Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung in einem

  • VG Kassel, 03.05.2023 - 1 L 1750/22

    Abbruch eines Auswahlverfahrens - Frist für Eilantrag

  • VGH Bayern, 20.05.2021 - 7 CE 20.2869

    Konkurrentenstreitverfahren um eine W2-Professur

  • BVerwG, 29.04.2021 - 4 C 2
  • VG Düsseldorf, 30.10.2023 - 2 L 1733/23

    Abbruch eines Auswahlverfahrens unmittelbar vor dem Regelbeurteilungsstichtag;

  • VG München, 15.09.2023 - M 30 E 23.2896

    Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs (verneint), Anderer offenstehender Rechtsweg

  • VG Berlin, 08.09.2020 - 5 L 664.19

    Einstweiliger Rechtsschutz bei Stellenbesetzung

  • VG Berlin, 31.05.2021 - 4 K 434.19
  • VG Köln, 31.03.2021 - 15 K 12011/17
  • VG Berlin, 21.10.2022 - 26 L 162.22
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