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   BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 13.80   

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BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 13.80 (https://dejure.org/1981,50)
BVerwG, Entscheidung vom 02.04.1981 - 2 C 13.80 (https://dejure.org/1981,50)
BVerwG, Entscheidung vom 02. April 1981 - 2 C 13.80 (https://dejure.org/1981,50)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Umfang der gerichtlichen Nachprüfbarkeit dienstlicher Beurteilungen - Zuständiges Organ zur Bestimmung des Amtsinhalts statusrechtlicher Ämter - Anforderungen an die Beurteilungsmaßstäbe - Rechtswidrigkeit der angegriffenen Beurteilung wegen Fehlens erforderlicher ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (191)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 13.79

    Beurteilungsmaßstäbe bei einer dienstlichen Beurteilung

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 13.80
    Dienstliche Beurteilungen sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verwaltungsgerichtlich nur beschränkt nachprüfbar (BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62];Urteile vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 3], vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 14 = ZBR 1979, 304, 306] undvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 8.78 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 17 = DÖD 1980, 206, zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehen] sowie - BVerwG 2 C 13.79 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 18 - DÖD 1980, 224], jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Hat der Dienstherr Richtlinien für die Beurteilungen erlassen, dann sind die Beurteilenden an diese Richtlinien hinsichtlich des anzuwendenden Verfahrens und der einzuhaltenden Maßstäbe nach dem Gleichheitssatz gebunden; das Gericht kann kontrollieren, ob die Richtlinien eingehalten worden sind, ob sie sich im Rahmen der gesetzlichen Ermächtigung halten und ob sie auch sonst mit den gesetzlichen Vorschriften in Einklang stehen (vgl.Urteile vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - undvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - [jeweils a.a.O.]).

    Die Zulässigkeit dieser konkretisierenden Inhaltsbestimmung der Noten für das Gesamturteil hat der erkennende Senatim Urteil vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - (a.a.O.), auf das verwiesen wird, im einzelnen dargelegt.

    Soweit der Gruppenleiter die Eignung und Leistung des Klägers nicht aus eigener Anschauung so eingehend kannte wie der Referent, konnte er sich die etwa notwendigen ergänzenden Kenntnisse verschaffen und sich u.a. auf Unterrichtung durch den Referenten und auf schriftliche Arbeiten des Beamten stützen, wobei größere Erfahrungen, größerer überblick und größere Vergleichsmöglichkeiten sowie bessere Kenntnis der Anforderungen der Ämter und Laufbahnen zu einer gleichmäßigen, objektiven und gerechten Berichterstattung beitrugen (vgl. auch Urteile des Senatsvom 30. Mai 1968 - BVerwG 2 C 46.64 - [Buchholz 237.1 Art. 19 BayEG 60 Nr. 2], vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - [a.a.O.] undvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - [a.a.O.] sowie des 6. Senatsvom 21. März 1969 - BVerwG 6 C 114.65 - [Buchholz 237.1 Art. 12 BayBG 60 Nr. 1]).

  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 8.78

    Dienstliche Beurteilung von Beamten

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 13.80
    Zur Bedeutung der mehrjährigen unbeanstandeten Wahrnehmung eines höher bewerteten Dienstpostens bei der dienstlichen Beurteilung eines Beamten (Anschluß BVerwG, 26.06.1980, 2 C 8/78).

    Dienstliche Beurteilungen sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verwaltungsgerichtlich nur beschränkt nachprüfbar (BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62];Urteile vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 3], vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 14 = ZBR 1979, 304, 306] undvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 8.78 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 17 = DÖD 1980, 206, zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehen] sowie - BVerwG 2 C 13.79 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 18 - DÖD 1980, 224], jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Der Dienstherr muß daher sein Werturteil durch weitere Darlegungen so weit erläutern, konkretisieren und dadurch plausibel machen, daß es für den Beamten einsichtig und für außenstehende Dritte nachvollziehbar und unter den genannten Gesichtspunkten für die Gerichte nachprüfbar wird (vgl. Urteil des Senatsvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 8.78 - [a.a.O.]).

    Daher bestehen, wenn der Dienstherr sein Werturteil im Verwaltungsverfahren nicht oder nicht ausreichend konkretisiert und erläutert hat, grundsätzlich keine Bedenken, daß er dies noch im Verwaltungsstreitverfahren nachholt (vgl. Urteil des Senatsvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 8.78 - [a.a.O.] sowie Urteil des 6. Senatsvom 7. November 1962 - BVerwG 6 C 144.61 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 6]).

  • BVerwG, 17.05.1979 - 2 C 4.78

    Anfechtung der dienstlichen Beurteilung eines Beamten - Umfang der

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 13.80
    Dienstliche Beurteilungen sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verwaltungsgerichtlich nur beschränkt nachprüfbar (BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62];Urteile vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 3], vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 14 = ZBR 1979, 304, 306] undvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 8.78 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 17 = DÖD 1980, 206, zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehen] sowie - BVerwG 2 C 13.79 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 18 - DÖD 1980, 224], jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Soweit der Gruppenleiter die Eignung und Leistung des Klägers nicht aus eigener Anschauung so eingehend kannte wie der Referent, konnte er sich die etwa notwendigen ergänzenden Kenntnisse verschaffen und sich u.a. auf Unterrichtung durch den Referenten und auf schriftliche Arbeiten des Beamten stützen, wobei größere Erfahrungen, größerer überblick und größere Vergleichsmöglichkeiten sowie bessere Kenntnis der Anforderungen der Ämter und Laufbahnen zu einer gleichmäßigen, objektiven und gerechten Berichterstattung beitrugen (vgl. auch Urteile des Senatsvom 30. Mai 1968 - BVerwG 2 C 46.64 - [Buchholz 237.1 Art. 19 BayEG 60 Nr. 2], vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - [a.a.O.] undvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - [a.a.O.] sowie des 6. Senatsvom 21. März 1969 - BVerwG 6 C 114.65 - [Buchholz 237.1 Art. 12 BayBG 60 Nr. 1]).

  • BVerwG, 13.05.1965 - II C 146.62

    Beamtenrechtliche Beurteilung

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 13.80
    Die verwaltungsgerichtliche Nachprüfung der Rechtmäßigkeit der Beurteilung habe sich darauf zu beschränken, ob der Beurteilende Verfahrensbestimmungen verletzt habe, von einem unrichtigen oder unvollständigen Sachverhalt ausgegangen sei, den rechtlichen Rahmen seines Beurteilungsspielraums verkannt, allgemeingültige Wertmaßstäbe nicht beachtet oder sachfremde Erwägungen angestellt habe (vgl. BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62] [130] mit weiteren Nachweisen).

    Dienstliche Beurteilungen sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verwaltungsgerichtlich nur beschränkt nachprüfbar (BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62];Urteile vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 3], vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 14 = ZBR 1979, 304, 306] undvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 8.78 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 17 = DÖD 1980, 206, zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehen] sowie - BVerwG 2 C 13.79 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 18 - DÖD 1980, 224], jeweils mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 23.11.1966 - VI C 94.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 13.80
    Dienstliche Beurteilungen sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verwaltungsgerichtlich nur beschränkt nachprüfbar (BVerwGE 21, 127 [BVerwG 13.05.1965 - II C 146/62];Urteile vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 3], vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 14 = ZBR 1979, 304, 306] undvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 8.78 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 17 = DÖD 1980, 206, zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehen] sowie - BVerwG 2 C 13.79 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 18 - DÖD 1980, 224], jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Hat der Dienstherr Richtlinien für die Beurteilungen erlassen, dann sind die Beurteilenden an diese Richtlinien hinsichtlich des anzuwendenden Verfahrens und der einzuhaltenden Maßstäbe nach dem Gleichheitssatz gebunden; das Gericht kann kontrollieren, ob die Richtlinien eingehalten worden sind, ob sie sich im Rahmen der gesetzlichen Ermächtigung halten und ob sie auch sonst mit den gesetzlichen Vorschriften in Einklang stehen (vgl.Urteile vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - undvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - [jeweils a.a.O.]).

  • BVerwG, 21.03.1969 - VI C 114.65

    Verhältnis von Einzelbewertungen zum Gesamturteil beim Befähigungsbericht -

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 13.80
    Soweit der Gruppenleiter die Eignung und Leistung des Klägers nicht aus eigener Anschauung so eingehend kannte wie der Referent, konnte er sich die etwa notwendigen ergänzenden Kenntnisse verschaffen und sich u.a. auf Unterrichtung durch den Referenten und auf schriftliche Arbeiten des Beamten stützen, wobei größere Erfahrungen, größerer überblick und größere Vergleichsmöglichkeiten sowie bessere Kenntnis der Anforderungen der Ämter und Laufbahnen zu einer gleichmäßigen, objektiven und gerechten Berichterstattung beitrugen (vgl. auch Urteile des Senatsvom 30. Mai 1968 - BVerwG 2 C 46.64 - [Buchholz 237.1 Art. 19 BayEG 60 Nr. 2], vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - [a.a.O.] undvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - [a.a.O.] sowie des 6. Senatsvom 21. März 1969 - BVerwG 6 C 114.65 - [Buchholz 237.1 Art. 12 BayBG 60 Nr. 1]).
  • BVerwG, 30.05.1968 - II C 46.64

    Zulässigkeit der von einem Beamten gegen eine dienstliche Beurteilung gerichteten

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 13.80
    Soweit der Gruppenleiter die Eignung und Leistung des Klägers nicht aus eigener Anschauung so eingehend kannte wie der Referent, konnte er sich die etwa notwendigen ergänzenden Kenntnisse verschaffen und sich u.a. auf Unterrichtung durch den Referenten und auf schriftliche Arbeiten des Beamten stützen, wobei größere Erfahrungen, größerer überblick und größere Vergleichsmöglichkeiten sowie bessere Kenntnis der Anforderungen der Ämter und Laufbahnen zu einer gleichmäßigen, objektiven und gerechten Berichterstattung beitrugen (vgl. auch Urteile des Senatsvom 30. Mai 1968 - BVerwG 2 C 46.64 - [Buchholz 237.1 Art. 19 BayEG 60 Nr. 2], vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - [a.a.O.] undvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - [a.a.O.] sowie des 6. Senatsvom 21. März 1969 - BVerwG 6 C 114.65 - [Buchholz 237.1 Art. 12 BayBG 60 Nr. 1]).
  • BVerwG, 04.05.1972 - II C 13.71

    Anspruch auf Vergütung nach den Richtlinien über die Vergütung von

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 13.80
    Der Umstand, daß die Beklagte im Rahmen der von ihr vorgenommenen Dienstpostenbewertung den Dienstposten des Klägers (sein konkretes Amt im funktionellen Sinne, vgl. BVerwGE 40, 104 [106 f.]) nach den Besoldungsgruppen (BesGr.) A 11 - A 12 bewertet hat, genügt nicht für die - vom Berufungsgericht offenbar gezogene - rechtliche Folgerung, daß die Aufgaben dieses Dienstpostens zum Amtsinhalt der entsprechenden statusrechtlichen Beförderungsämter gehörten und damit den Amtsinhalt des statusrechtlichen Amtes des Klägers als Zolloberinspektor überstiegen.
  • BVerwG, 23.01.1970 - VI C 99.65

    Ermessen des Dienstherrn bei Besetzung von freien Stellen und Bedeutung für die

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 13.80
    Das Bundesverwaltungsgericht hat schon im Hinblick auf Unterschiede des Schwierigkeits- und Verantwortungsgrades von Dienstposten innerhalb der Bandbreite einer Besoldungsgruppe als richtig bestätigt, "daß die Bedeutung und Schwierigkeit des einzelnen Arbeitsgebiets schon bei der dienstlichen Beurteilung in der Weise berücksichtigt wird, daß sie Schlüsse auf die fachliche Eignung des Inhabers des fraglichen Dienstpostens zuläßt und dies in der Regel auch in dem allgemeinen Eignungsurteil zum Ausdruck kommt"(Urteil vom 23. Januar 1970 - BVerwG 6 C 99.65 - [Buchholz 232 § 23 BBG Nr. 15]).
  • BVerwG, 07.11.1962 - VI C 144.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 13.80
    Daher bestehen, wenn der Dienstherr sein Werturteil im Verwaltungsverfahren nicht oder nicht ausreichend konkretisiert und erläutert hat, grundsätzlich keine Bedenken, daß er dies noch im Verwaltungsstreitverfahren nachholt (vgl. Urteil des Senatsvom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 8.78 - [a.a.O.] sowie Urteil des 6. Senatsvom 7. November 1962 - BVerwG 6 C 144.61 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 6]).
  • BVerwG, 09.05.2019 - 2 C 1.18

    Erforderlichkeit einer Anlassbeurteilung in einem auf Regelbeurteilungen

    Ihre wesentliche Aussagekraft erhält eine dienstliche Beurteilung erst aufgrund ihrer Relation zu den Bewertungen in anderen dienstlichen Beurteilungen (stRspr, vgl. etwa BVerwG, Urteile vom 2. April 1981 - 2 C 13.80 - Buchholz 232 § 15 BBG Nr. 15 S. 4 f., vom 30. April 1981 - 2 C 26.78 - Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 20 S. 12 und - 2 C 8.79 - Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 1 S. 1 f. sowie vom 2. März 2000 - 2 C 7.99 - Buchholz 237.8 § 18 RhPLBG Nr. 1 S. 2 f.).
  • BVerwG, 24.11.2005 - 2 C 34.04

    Dienstliche Beurteilung; während des Beurteilungszeitraums in Kraft getretene

    Dadurch werden die Beurteiler nicht angehalten, die Note unter Heranziehung sachwidriger Erwägungen zu bilden (stRspr, vgl. Beschluss vom 3. Juli 2001 - BVerwG 1 WB 17.01 - Buchholz 236.11 § 1 a SLV Nr. 16; Urteile vom 13. November 1997 - BVerwG 2 A 1.97 - a.a.O. m.w.N. und vom 2. April 1981 - BVerwG 2 C 13.80 - Buchholz 232 § 15 BBG Nr. 15).

    Dass der das Endurteil der dienstlichen Beurteilung bestimmende Maßstab auch den Anforderungen des konkret-funktionalen Amtes entnommen werden kann, hat der Senat im Urteil vom 2. April 1981 - BVerwG 2 C 13.80 - (a.a.O.) anerkannt.

  • BVerwG, 31.05.1990 - 2 C 16.89

    Dienstpostenbewertung - Planstelle - Beförderungsanspruch - Haushaltsplan -

    Die rechtliche Bewertung von Dienstposten, d.h. ihre Zuordnung zu statusrechtlichen Ämtern in einer bestimmten Besoldungsgruppe, erfolgt im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben des Besoldungsrechts sowie des Haushaltsrechts durch den Dienstherrn gemäß dessen organisatorischer Gestaltungsfreiheit (vgl. BVerwGE 65, 253 und 270 sowie Urteile vom 2. April 1981 - BVerwG 2 C 13.80 - und vom 24. Januar 1985 - BVerwG 2 C 4.83 - ).

    Im übrigen könnte eine etwaige abweichende Bewertung der Verwaltung lediglich als Material für Änderungsvorschläge an den Haushaltssatzungsgeber dienen; solange dieser ihnen nicht folgt, ist seine Bewertung für die Zuordnung zu einem statusrechtlichen Amt maßgebend (vgl. hierzu insbesondere Urteil vom 2. April 1981 - BVerwG 2 C 13.80 -, a.a.O.).

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