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Rechtsprechung
   BVerwG, 13.02.1985 - 2 C 20.83   

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BVerwG, 13.02.1985 - 2 C 20.83 (https://dejure.org/1985,3314)
BVerwG, Entscheidung vom 13.02.1985 - 2 C 20.83 (https://dejure.org/1985,3314)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Februar 1985 - 2 C 20.83 (https://dejure.org/1985,3314)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Bindung des Bundesverwaltungsgerichts an die vom unteren Gericht ausgesprochene Zulassung der Revision - Grundsatz der Rechtsmittelklarheit und der Rechtsmittelsicherheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 1560
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 13.02.1964 - VIII C 383.63
    Auszug aus BVerwG, 13.02.1985 - 2 C 20.83
    Die Einlegung der Sprungrevision gilt zwar unter der Voraussetzung als Verzicht auf die Berufung, daß der Zulassungsantrag Erfolg hat (§ 134 Abs. 4 VwGO); daran fehlt es aber auch, wenn - wie hier - die Revisionszulassung unwirksam ist; denn die in einem solchen Fall ergangene rechtswidrige Zulassungsentscheidung ist einer Ablehnung im Sinne von § 134 Abs. 2 Satz 1 VwGO gleichzustellen (vgl. BVerwGE 18, 53 [56 f.]).
  • BVerwG, 21.04.1975 - 6 B 1.75

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsache -

    Auszug aus BVerwG, 13.02.1985 - 2 C 20.83
    Die Frage der Passivlegitimation ist jedoch materiell Landesorganisationsrecht, das weder zum revisiblen Bundesrecht (§ 137 Abs. 1 VwGO) noch zum revisiblen Landesrecht im Sinne des § 127 Nr. 2 BRRG gehört, da nach dieser Vorschrift nur Landesbeamtenrecht, nicht auch sonstiges Landesrecht erfaßt wird, auch soweit sich aus dessen Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. Urteil vom 15. April 1977 - BVerwG 2 C 16.73 - [Buchholz 237.8 § 33 LEG Rheinland-Pfalz Nr. 1] und Beschluß vom 21. April 1975 - BVerwG 6 B 1.75 - [Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 29]).
  • BVerwG, 23.06.1975 - VII C 45.73

    Zulassung der Revision - Grundsätzlichkeit - Hilfsbegründung des Berufungsurteils

    Auszug aus BVerwG, 13.02.1985 - 2 C 20.83
    Dies ist dann der Fall, wenn die Vorinstanz die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache zugelassen hat, die rechtsgrundsätzliche Frage jedoch nur in der Hilfsbegründung des angefochtenen Urteils erörtert ist und die Hauptbegründung offensichtlich nicht zur Zulassung der Revision führen kann (vgl. BVerwGE 48, 372).
  • BVerwG, 15.04.1977 - II C 16.73
    Auszug aus BVerwG, 13.02.1985 - 2 C 20.83
    Die Frage der Passivlegitimation ist jedoch materiell Landesorganisationsrecht, das weder zum revisiblen Bundesrecht (§ 137 Abs. 1 VwGO) noch zum revisiblen Landesrecht im Sinne des § 127 Nr. 2 BRRG gehört, da nach dieser Vorschrift nur Landesbeamtenrecht, nicht auch sonstiges Landesrecht erfaßt wird, auch soweit sich aus dessen Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. Urteil vom 15. April 1977 - BVerwG 2 C 16.73 - [Buchholz 237.8 § 33 LEG Rheinland-Pfalz Nr. 1] und Beschluß vom 21. April 1975 - BVerwG 6 B 1.75 - [Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 29]).
  • BVerwG, 23.06.2016 - 2 C 18.15

    Arbeitsschutz; Bestimmtheit; Bildschirmarbeitsplatz; Dekan; Dienstherrnpflichten;

    Nicht zum revisiblen Beamtenrecht gehören deshalb Vorschriften zur Dienstaufsicht über den Datenschutzbeauftragten (BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2005 - 2 B 96.04 - Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61 S. 3 = juris Rn. 10), über die Schulferienregelung (BVerwG, Beschluss vom 27. Mai 1992 - 2 NB 2.92 - Buchholz 232 § 72 BBG Nr. 36 S. 10 = juris Rn. 5) oder die Verpflichtung zur Gewährung eines Parkplatzes auf dem Schulgelände für Lehrer (BVerwG, Urteil vom 30. September 1986 - 2 C 30.83 - Buchholz 237.0 § 98 LBG Baden-Württemberg Nr. 1 S. 2 = juris Rn. 10), Bestimmungen zur Passivlegitimation bestimmter Behörden (BVerwG, Beschluss vom 13. Februar 1985 - 2 C 20.83 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 28 S. 13 = juris Rn. 2) oder allgemeine personalvertretungsrechtliche Regelungen, die sich nicht "spezifisch" auf beamtenrechtliche Maßnahmen beziehen und die Frage regeln, ob und in welcher Weise die Personalvertretung an beamtenrechtlichen Maßnahmen zu beteiligen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1986 - 2 B 131.85 - Buchholz 238.31 § 36 BaWüPersVG Nr. 2 S. 1 f. = juris Rn. 2 für das Nachrücken von Ersatzmitgliedern; Urteil vom 28. August 1986 - 2 C 67.85 - Buchholz 237.5 § 42 LBG Hessen Nr. 5 S. 8 f. = juris Rn. 16 für die Frage, durch wen sich der Dienststellenleiter bei der Einleitung des Mitbestimmungsverfahrens vertreten lassen kann; Urteil vom 12. März 1987 - 2 C 39.85 - Buchholz 237.6 § 39 NdsLBG Nr. 4 S. 2 f. = juris Rn. 18 für die Form der Begründung eines entsprechenden Antrags; Urteile vom 24. November 1983 - 2 C 9.82 - BVerwGE 68, 189 und vom 9. Mai 1985 - 2 C 23.83 - Buchholz 238.31 § 77 PersVG BW Nr. 1 S. 3 = juris Rn. 10 für den Zeitpunkt der Anhörung der Personalvertretung; Urteil vom 24. November 1983 - 2 C 28.82 - Buchholz 237.6 § 39 LBG Niedersachsen Nr. 2 S. 7 f. = juris Rn. 16 für die Frage, durch wen die Erklärungen der Personalvertretung gegenüber der Dienststelle abzugeben sind).
  • BVerwG, 03.11.2005 - 2 C 31.04

    Amt im abstrakt-funktionalen Sinn; Amt im statusrechtlichen Sinn; amtsangemessene

    Ungeachtet der darin verwendeten Begriffe des Dienstverhältnisses und der Funktionsbeschreibung der Stelle handelt es sich bei dieser Vorschrift um eine hochschulrechtliche Bestimmung, die nicht dem Beamtenrecht zuzurechnen ist und deshalb nicht dem gemäß § 127 Nr. 2 BRRG revisiblen Recht angehört, selbst wenn sich aus ihrer Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben (vgl. Beschluss vom 13. Februar 1985 - BVerwG 2 C 20.83 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 28, S. 14).
  • BVerwG, 20.09.1995 - 6 B 11.95

    Ehrenverfahren nach dem HEG Mecklenburg-Vorpommern

    Landesrecht wird nicht schon dann revisibel, wenn sich aus seiner Anwendung und Auslegung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben können (Urteil vom 13. Februar 1985 - BVerwG 2 C 20.83 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 28).
  • BVerwG, 04.05.2007 - 2 B 24.07

    Möglichkeit der Wahrnehmung der Dienstherreneigenschaft mit Außenwirkung

    Sie ist anhand der Bestimmungen des Landeskommunalverfassungsrechts zu beantworten, die nicht dem Beamtenrecht zuzurechnen sind und deshalb nicht dem gemäß § 127 Nr. 2 BRRG revisiblen Recht angehören, selbst wenn sich aus ihrer Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben (vgl. Beschlüsse vom 13. Februar 1985 BVerwG 2 C 20.83 Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 28 S. 14 und vom 7. Juli 2005 BVerwG 2 B 96.04 Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61; Urteil vom 3. November 2005 BVerwG 2 C 31.04 BVerwGE 124, 310 ).
  • BVerwG, 02.03.1995 - 2 C 24.93

    Verleihung der Versorgungsberechtigung - Beurlaubte Sonderschullehrer -

    Diese Bestimmung erfaßt nur Vorschriften des Landesbeamtenrechts, nicht aber sonstiges Landesrecht, und zwar auch dann nicht, wenn sich aus dessen Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben (st. Rspr.; vgl. etwa Urteil vom 13. Februar 1985 - BVerwG 2 C 20.83 - (Buchholz 310 § 134 Nr. 28) m. w. N.; Beschluß vom 9. Dezember 1992 - BVerwG 2 B 138.92 -).
  • BVerwG, 20.09.1995 - 6 B 12.95

    Vorliegen von Selbstverwaltungsangelegenheiten

    Landesrecht wird nicht schon dann revisibel, wenn sich aus seiner Anwendung und Auslegung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben können (Urteil vom 13. Februar 1985 - BVerwG 2 C 20.83 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 28).
  • BVerwG, 20.09.1995 - 6 B 14.95

    Darlegungsanforderungen der Beschwerde - Bestimmung der anzuwendenden Fassung

    Landesrecht wird nicht schon dann revisibel, wenn sich aus seiner Anwendung und Auslegung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben können (Urteil vom 13. Februar 1985 - BVerwG 2 C 20.83 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 28).
  • BVerwG, 07.02.1989 - 2 B 120.88

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Denn zum revisiblen Landesrecht im Sinne dieser Vorschrift gehört nur Landesbeamtenrecht, nicht aber sonstiges Landesrecht, und zwar selbst dann nicht, wenn sich aus seiner Auslegung und Anwendung Auswirkungen auf beamtenrechtliche Rechtsverhältnisse ergeben (ständige Rechtsprechung; vgl. Beschluß vom 13. Februar 1985 - BVerwG 2 C 20.83 - ; Urteile vom 13. Juni 1985 - BVerwG 2 C 42.84 - und vom 30. September 1986 - BVerwG 2 C 30.83 - ).
  • BVerwG, 17.09.1993 - 2 B 94.93

    Berücksichtigungsfähige Zeiten bei der erfordrelichen Mindestzeit von § 12 Abs. 1

    Im übrigen gehört das Schulgesetz des Landes Baden-Württemberg gemäß § 127 Nr. 2 BRRG nicht dem revisiblen Landesbeamtenrecht, sondern dem nichtrevisiblen Schulorganisationsrecht des Landes an (vgl. u.a. Beschluß vom 13. Februar 1985 - BVerwG 2 C 20.83 - m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 09.05.1985 - 2 C 20.83   

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BVerwG, 09.05.1985 - 2 C 20.83 (https://dejure.org/1985,3586)
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BVerwG, Entscheidung vom 09. Mai 1985 - 2 C 20.83 (https://dejure.org/1985,3586)
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Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Besoldung - Mehrarbeit - Beamte - Bereitschaftsdienst - Vergütungsregelung - Angestellte

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 1560
  • NVwZ 1986, 566 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BAG, 17.09.1997 - 10 AZR 776/96

    Wechselschichtzulage für Angestellte im Feuerwehrdienst

    An dieser Argumentation ist zutreffend, daß nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 9. Mai 1985 - 2 C 20.83 - NJW 1986, 1560) Bereitschaftsdienst Dienst im Sinne des Arbeitszeitrechts ist, weil der Beamte sich an einem vom Dienstherrn bestimmten Platz außerhalb des privaten Bereichs für einen jederzeitigen unverzüglichen Einsatz bereitzuhalten habe.
  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 07.07.2003 - LVG 2/03

    Zulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde von Angestellten gegen

    Da die Rechtsstellung der Beamten mit derjenigen der Angestellten nicht vergleichbar ist, gibt es ein verfassungsrechtliches Gebot des Inhalts, dass beide Gruppen stets gleich behandelt werden müssten, nicht (vgl. etwa BVerfG, Beschl. vom 07.11.1979 - 2 BvR 513, 558/74 -, BVerfGE 52, 303 [345]; Beschl. vom 09.02.1983 - 1 BvL 7/80, 16/81; 1 BvR 257/80, 890/80, 1357/81 -, BVerfGE 63, 152 [166 ff]; BVerwG, Urt. vom 09.05.1985 - 2 C 20.83 -, NJW 1986, 1560 f).
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