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   BVerwG, 07.12.1965 - II C 226.62   

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BVerwG, 07.12.1965 - II C 226.62 (https://dejure.org/1965,653)
BVerwG, Entscheidung vom 07.12.1965 - II C 226.62 (https://dejure.org/1965,653)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Dezember 1965 - II C 226.62 (https://dejure.org/1965,653)
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 20.05.1958 - VI C 274.57

    Rechtsschutzbedürfnis eines Klägers beim Übergang von der Anfechtungsklage zum

    Auszug aus BVerwG, 07.12.1965 - II C 226.62
    Dies hat bezüglich einer Anwendung des § 9 a HkG zugunsten des Klägers schon deshalb zu gelten, weil bisher nicht ermittelt und festgestellt ist, ob der Kläger die den ausgeschriebenen Stellen "entsprechenden fachlichen Voraussetzungen", nämlich die für die Besetzung dieser Stellen unerläßlichen Voraussetzungen - beispielsweise die Ablegung einer Prüfung, die Ableistung eines Vorbereitungsdienstes oder ähnliche Einstellungsbedingungen -, erfüllte (vgl. BVerwGE 6, 347 [349]).
  • BVerwG, 27.02.1959 - VI C 235.57
    Auszug aus BVerwG, 07.12.1965 - II C 226.62
    Denn bei diesem Bescheid, durch welchen dem Kläger die Ablehnung seiner Bewerbung, also seines Antrages auf Begründung eines öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnisses zum Land Baden-Württemberg, eröffnet wurde, handelt es sich um die Regelung eines Einzelfalles auf dem Gebiete des öffentlichen Rechts mit unmittelbarer rechtlicher Wirkung für den Betroffenen (vgl. z.B. BVerwGE 8, 192 [193]; Eyermann-Fröhler, Gesetz über die Verwaltungsgerichtsbarkeit vom 16. Oktober 1946 [RegBl. Württ.-Baden S. 221], § 22 Anm. A I 1 a) aa; Klinger, Verwaltungsgerichtsordnung, § 42 Anm. E I 1).
  • BVerwG, 27.02.1963 - VI C 200.61

    Feststellungsinteresse bei der Geltendmachung von Ersatzansprüchen wegen

    Auszug aus BVerwG, 07.12.1965 - II C 226.62
    In einem solchen Falle kann das Feststellungsinteresse für die im Verwaltungsrechtswege erhobene Klage nach § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO auch in bezug auf Verwaltungsakte, die - wie die hier streitigen Bescheide - Ermessensentscheidungen darstellen, nicht mit der Begründung verneint werden, daß die verwaltungsgerichtliche Entscheidung für den Ausgang des Zivilprozesses "unter jedem verständigerweise zu berücksichtigenden Gesichtspunkt" (vgl. BSGE 8, 178 [183]) unerheblich sei (ebenso BVerwG, Urteil vom 27. Februar 1963 - BVerwG VI C 200.61 - [MDR 1963 S. 706] mit Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 30. November 1954 - BVerwG I C 94.53 -).
  • BVerwG, 14.10.1965 - II C 3.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.12.1965 - II C 226.62
    Ein solches "Nachschieben von Gründen" ist zulässig, wenn die nachträglich vorgebrachten Gründe schon bei Erlaß des streitigen Verwaltungsaktes vorlagen, dieser durch sie nicht in seinem Wesen geändert und der Kläger nicht in seiner Rechtsverteidigung beeinträchtigt wird (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 16. September 1965 - BVerwG II C 168.62 - mit Hinweis auf BVerwGE 1, 12; 1, 311 [BVerwG 13.01.1955 - I C 59/54]und 8, 234; ferner das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des erkennenden Senats vom 14. Oktober 1965 - BVerwG II C 3.63 -).
  • BVerwG, 30.11.1954 - I C 94.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.12.1965 - II C 226.62
    In einem solchen Falle kann das Feststellungsinteresse für die im Verwaltungsrechtswege erhobene Klage nach § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO auch in bezug auf Verwaltungsakte, die - wie die hier streitigen Bescheide - Ermessensentscheidungen darstellen, nicht mit der Begründung verneint werden, daß die verwaltungsgerichtliche Entscheidung für den Ausgang des Zivilprozesses "unter jedem verständigerweise zu berücksichtigenden Gesichtspunkt" (vgl. BSGE 8, 178 [183]) unerheblich sei (ebenso BVerwG, Urteil vom 27. Februar 1963 - BVerwG VI C 200.61 - [MDR 1963 S. 706] mit Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 30. November 1954 - BVerwG I C 94.53 -).
  • BVerwG, 13.01.1955 - I C 59.54
    Auszug aus BVerwG, 07.12.1965 - II C 226.62
    Ein solches "Nachschieben von Gründen" ist zulässig, wenn die nachträglich vorgebrachten Gründe schon bei Erlaß des streitigen Verwaltungsaktes vorlagen, dieser durch sie nicht in seinem Wesen geändert und der Kläger nicht in seiner Rechtsverteidigung beeinträchtigt wird (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 16. September 1965 - BVerwG II C 168.62 - mit Hinweis auf BVerwGE 1, 12; 1, 311 [BVerwG 13.01.1955 - I C 59/54]und 8, 234; ferner das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des erkennenden Senats vom 14. Oktober 1965 - BVerwG II C 3.63 -).
  • BVerwG, 24.09.1953 - I C 51.53

    Allgemeine Grundsätze des Verfahrensrechts - Voraussetzungen für die Gewährung

    Auszug aus BVerwG, 07.12.1965 - II C 226.62
    Ein solches "Nachschieben von Gründen" ist zulässig, wenn die nachträglich vorgebrachten Gründe schon bei Erlaß des streitigen Verwaltungsaktes vorlagen, dieser durch sie nicht in seinem Wesen geändert und der Kläger nicht in seiner Rechtsverteidigung beeinträchtigt wird (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 16. September 1965 - BVerwG II C 168.62 - mit Hinweis auf BVerwGE 1, 12; 1, 311 [BVerwG 13.01.1955 - I C 59/54]und 8, 234; ferner das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des erkennenden Senats vom 14. Oktober 1965 - BVerwG II C 3.63 -).
  • BVerwG, 16.09.1965 - II C 168.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.12.1965 - II C 226.62
    Ein solches "Nachschieben von Gründen" ist zulässig, wenn die nachträglich vorgebrachten Gründe schon bei Erlaß des streitigen Verwaltungsaktes vorlagen, dieser durch sie nicht in seinem Wesen geändert und der Kläger nicht in seiner Rechtsverteidigung beeinträchtigt wird (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 16. September 1965 - BVerwG II C 168.62 - mit Hinweis auf BVerwGE 1, 12; 1, 311 [BVerwG 13.01.1955 - I C 59/54]und 8, 234; ferner das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des erkennenden Senats vom 14. Oktober 1965 - BVerwG II C 3.63 -).
  • BSG, 21.10.1958 - 6 RKa 22/55
    Auszug aus BVerwG, 07.12.1965 - II C 226.62
    In einem solchen Falle kann das Feststellungsinteresse für die im Verwaltungsrechtswege erhobene Klage nach § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO auch in bezug auf Verwaltungsakte, die - wie die hier streitigen Bescheide - Ermessensentscheidungen darstellen, nicht mit der Begründung verneint werden, daß die verwaltungsgerichtliche Entscheidung für den Ausgang des Zivilprozesses "unter jedem verständigerweise zu berücksichtigenden Gesichtspunkt" (vgl. BSGE 8, 178 [183]) unerheblich sei (ebenso BVerwG, Urteil vom 27. Februar 1963 - BVerwG VI C 200.61 - [MDR 1963 S. 706] mit Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 30. November 1954 - BVerwG I C 94.53 -).
  • BVerwG, 25.08.1988 - 2 C 62.85

    Studiendirektorstelle - Art. 33 Abs. 2 GG, rechtswidrige Beamtenernennung ist

    Der Verwaltungsakt, mit dem die Bewerbung eines nicht berücksichtigten Beamten abschlägig beschieden wird, "erledigt" sich (vgl. Urteile vom 7. Dezember 1965 - BVerwG 2 C 226.62 - , vom 14. Juni 1966 - BVerwG 2 C 89.64 - , vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 11.66 - und vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 16.83 - sowie Beschlüsse vom 24. Juli 1984 - BVerwG 2 B 77.83 - und vom 29. Oktober 1986 - BVerwG 2 B 101.86 -).
  • BVerwG, 09.03.1989 - 2 C 4.87

    Beamtenrechtliche Konkurrentenklage - Ernennung eines Mitbewerbers -

    Die Entscheidung, mit der die Bewerbung eines nicht berücksichtigten Beamten abschlägig beschieden wird, "erledigt" sich (vgl. Urteile vom 7. Dezember 1965 - BVerwG 2 C 226.62 - , vom 14. Juni 1966 - BVerwG 2 C 89.64 - , vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 11.66 - und vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 16.83 - sowie Beschlüsse vom 24. Juli 1984 - BVerwG 2 B 77.83 - und vom 29. Oktober 1986 - BVerwG 2 B 101.86 -).
  • BVerwG, 17.12.2015 - 8 B 10.15

    Amtshaftung; Erlaubnisvorbehalt; Glücksspielstaatsvertrag 2008; Kollegialgericht;

    Eine gegenteilige Einschätzung ist nicht auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Dezember 1965 - 2 C 226.62 - (Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 23 S. 42) zu stützen.

    Allerdings darf ein Präjudizinteresse, wenn der Staatshaftungsprozess wegen Vorgreiflichkeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung über die Rechtmäßigkeit der staatlichen Maßnahme ausgesetzt wurde, nicht pauschal mit der Begründung verneint werden, die verwaltungsgerichtliche Entscheidung sei für den Ausgang des zivilgerichtlichen Verfahrens unter jedem verständigerweise zu berücksichtigenden Gesichtspunkt unerheblich (BVerwG, Urteil vom 7. Dezember 1965 - 2 C 226.62 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 23 S. 42).

  • BVerwG, 15.11.1984 - 2 C 56.81

    Rechtsschutzinteresse für Fortsetzungsfeststellungsklage bei verspäteter

    Erledigt haben sich ferner die Verwaltungsakte, durch die ihre Anträge auf Ernennung zur Beamtin auf Probe abschlägig beschieden worden sind (vgl. Urteile vom 7. Dezember 1965 - BVerwG 2 C 226.62 - und vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 11.66 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.2015 - 6 S 2234/13

    Erledigte sportwettenrechtliche Untersagungsverfügung;

    Dass ein Zivilgericht einen Rechtsstreit gemäß § 148 ZPO aussetzt, weil es eine rechtskräftige Entscheidung im Verwaltungsprozess für vorgreiflich erachtet, zeigt zwar regelmäßig, dass die Präjudizialität der im Verwaltungsprozess begehrten Entscheidung zumindest nicht offensichtlich fehlt (BVerwG, Urteil vom 07.12.1965 - II C 226.62 -, Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 23).
  • BVerwG, 09.12.1999 - 2 C 38.98

    Aufstiegsverfahren, rechtswidrige Nichtauswahl zum -; Beförderung, entgangene -

    Auch zur Zeit des hier streitigen Vorgangs und wegen der in Betracht kommenden einjährigen Rechtsbehelfsfrist bis August 1988 waren die Möglichkeiten des Rechtsschutzes eines unterlegenen Bewerbers weitgehend geklärt (vgl. u.a. Urteile vom 7. Dezember 1965 - BVerwG 2 C 226.62 - , vom 14. Juni 1966 - BVerwG 2 C 89.64 - und vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 11.66 - sowie Beschlüsse vom 24. Juli 1984 - BVerwG 2 B 77.83 - und vom 29. Oktober 1986 - BVerwG 2 B 101.86 - vgl. auch BVerwGE 107, 29 ).
  • BVerwG, 28.04.1967 - IV C 163.65

    Nutzung eines Vorgartens als Abstellfläche für Fahrzeuge - Begründung eines

    Nach der ständigen und insoweit auch durchaus einhelligen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts wird ein sogenannter "Fortsetzungsfeststellungsantrag", der einen Zivilprozeß vorbereiten soll und kann, nur dann nicht durch ein "berechtigtes Interesse" gedeckt, wenn dieser Zivilprozeß "offensichtlich aussichtslos" ist (Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG I C 160.55 - [Buchholz BVerwG 451.20, § 33 d GewO Nr. 2], Urteil vom 2. Juli 1963 - BVerwG II C 157.60 - [VerwRSpr 16, 39 (40)], Beschluß vom 15. August 1961 - BVerwG III B 274.60 - [NJW 1961, 1942], Beschluß vom 8. Januar 1966 - BVerwG IV B 162.65 - [Buchholz BVerwG 406.11, § 174 Nr. 7 a BBauG], Urteil vom 9. Oktober 1959 - BVerwG V C 165 und 166.57 - [BVerwGE 9, 196 (199)], Urteil vom 27. Februar 1963 - BVerwG VI C 200.61 - [DVBl. 1963, 519], Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 4.64 - [Buchholz BVerwG 451.80 Nr. 4], Urteil vom 16. Dezember 1959 - BVerwG VIII C 166.59 - [DVBl. 1960, 641]) oder aber die Feststellung jenen Prozeß nicht "erleichtern", zu irgendeiner Verbesserung der Rechtsstellung nicht führen kann (Urteil vom 29. Oktober 1963 - BVerwG I C 120.61 - [DÖV 1964, 171], Urteil vom 22. November 1956 - BVerwG V C 58.55 - [BVerwGE 4, 177 (179 f.) [BVerwG 22.11.1956 - V C 58/55]], BVerwG V C 165 und 166.57 [a.a.O. S. 197], BVerwG VIII C 166.59 [a.a.O.]; vgl. ferner Urteil vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 226.62 - [S. 6] und BVerwG VII C 4.64 [a.a.O.]).
  • BVerwG, 28.04.1966 - II C 68.63

    Rechtsmittel

    Hiernach ist ein Nachschieben von Gründen dann zulässig, wenn die nachträglich vorgebrachten Gründe schon bei Erlaß des streitigen Verwaltungsaktes vorlagen, dieser durch sie nicht in seinem Wesen geändert und der Kläger nicht in seiner Rechtsverteidigung beeinträchtigt wird (vgl. Urteil vom 16. September 1965 - BVerwG II C 168.62 - mit Hinweis auf BVerwGE 1, 12; 1, 311 [BVerwG 13.01.1955 - I C 59/54]und 8, 234; ferner Urteile vom 14. Oktober 1965 - BVerwG II C 3.63 - [DÖV 1966, 137] und vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 226.62 -).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 07.05.1985 - 2 A 29/82

    Auswahlverfahren bei der Besetzung einer Stelle eines Fachleiters für besondere

    Auch ist nicht ausgeschlossen, daß dieser - selbst bei theoretischer Wiederholbarkeit der Auslese - Gründe hat, sein Gesuch mit der Stellenbesetzung als gegenstandslos zu betrachten und deshalb zur Fortsetzungsfeststellungsklage überzugehen (vgl. BVerwG, Urt. v. 7.12.1965 II C 226.62 , Buchholz 310, § 113 VwGO, Nr. 23: "nicht mehr dienlich").
  • BVerwG, 18.07.1988 - 2 B 99.87
    Ein Verwaltungsakt, mit dem die Bewerbung eines nicht berücksichtigten Beamten oder Richters abschlägig beschieden wird, "erledigt" sich mithin (vgl. Urteile vom 7. Dezember 1965 -BVerwG 2 C 226.62 - ; vom 14. Juni 1966 - BVerwG 2 C 89.64 - und vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 11.66 - sowie Beschlüsse vom 24. Juli 1984 - BVerwG 2 B 77.83 - und vom 29. Oktober 1986 - BVerwG 2 B 101.86 -).
  • VG Augsburg, 14.06.2018 - Au 2 K 17.18

    Keine Zulässigkeit einer Anfechtungs- oder Feststellungsklage nach endgültiger

  • BVerwG, 24.07.1984 - 2 B 77.83
  • BVerwG, 14.06.1966 - II C 89.64

    Einspruch auf Neuentscheidung über die Besetzung einer Rektorstelle -

  • BVerwG, 29.10.1986 - 2 B 101.86

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 28.04.1967 - IV C 54.66

    Genehmigung des Abbruchs einer auf einem Grundstück vorhandenen Altbebauung sowie

  • BVerwG, 22.04.1993 - 1 B 89.92

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 16.10.1967 - VI C 11.66

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 21.08.1967 - II B 40.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

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