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   BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 25.80   

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BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 25.80 (https://dejure.org/1981,751)
BVerwG, Entscheidung vom 07.05.1981 - 2 C 25.80 (https://dejure.org/1981,751)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Mai 1981 - 2 C 25.80 (https://dejure.org/1981,751)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Aufhebung des angefochtenen Urteils und Zurückverweisung der Sache an die Vorinstanz - Rüge der Verletzung der richterlichen Hinweispflicht - Zahlungsverpflichtung von Zinsen in einer über den gesetzlichen Zinssatz hinausgehenden Höhe im Rahmen des Verzugsschades - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 15.01.1964 - VI C 96.60

    Grundsatz der Unverzichtbarkeit beamtenrechtlicher Dienstbezüge - Rechtsanspruch

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 25.80
    Das Berufungsgericht geht - zutreffend - davon aus, daß die Klägerin Zinsen mit einem höheren Prozentsatz als 4 v.H. für das Jahr aus dem Gesichtspunkt des Verzugsschadens (§§ 286 Abs. 1, 288 Abs. 2 BGB in entsprechender Anwendung auf den öffentlich-rechtlichen Vertrag über die Gewährung von Studienbeihilfen) fordern kann (vgl. Urteile vom 15. Januar 1964 - BVerwG 6 C 96.60 - [Buchholz 232 § 79 a BBG Nr. 1]; vom 2. Juli 1970 - BVerwG 2 C 8.69 - [insoweit bei Buchholz 232 § 133 BBG Nr. 4 nicht abgedruckt], vom 10. August 1978 - BVerwG 2 C 22 und 23.77 - [Buchholz 238.4 § 31 SG Nr. 12] und vom 25. Oktober 1979 - BVerwG 2 C 37.74 - [Buchholz 232 § 30 BBG Nr. 11, S. 9]).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat zwar im Urteil vom 15. Januar 1964 - BVerwG 6 C 96.60 - (a.a.O.) einen im Wege freier Schätzung mit 2 v.H. über den jeweiligen Diskontsatz der Deutschen Bundesbank angesetzten Prozentsatz für Verzugszinsen als nach der Lebenserfahrung unbedenklich bezeichnet; die Klägerin hatte in dem entschiedenen Fall aber auch nicht mehr gefordert.

  • BAG, 14.12.1962 - 1 AZR 188/61

    Tatsachengericht - Tatsächlich festgestellte Grundlagen - Schätzung - Vorprozeß -

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 25.80
    Jedenfalls müssen die Grundlagen für eine Schadensschätzung ordnungsgemäß ermittelt und vorhandene tatsächliche Unterlagen bei der Schätzung erschöpfend ausgewertet werden; Parteivorbringen zugunsten eines beweisanzeigenden Umstandes darf nicht vernachlässigt werden (vgl. Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 14. Dezember 1962 - 1 AZR 188/61 - [NJW 1963, 925, 926 [BAG 14.12.1962 - 1 AZR 188/61] ]).
  • BVerwG, 14.05.1963 - VII C 40.63
    Auszug aus BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 25.80
    Durch die in dieser Vorschrift zur Pflicht gemachten Hinweise müssen die Verwaltungsgerichte aufgrund ihres besseren Überblicks dem Kläger bei der Rechtsverfolgung behilflich sein und ihm den rechten Weg weisen, wie er im Rahmen der jeweils gegebenen Möglichkeiten das erstrebte Ziel am besten und zweckmäßigsten erreichen kann (BVerwGE 16, 94 [98]).
  • BVerwG, 10.03.1977 - 6 B 38.76
    Auszug aus BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 25.80
    Maßgeblich für die hiernach gebotenen Hinweise des Vorsitzenden ist die rechtliche Beurteilung des Gerichts (vgl. Beschluß vom 10. März 1977 - BVerwG 6 B 38.76 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 21] mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 02.07.1970 - II C 8.69

    Formularmäßige Verträge für Fernmeldeaspiranten mit Rückzahlungsverpflichtung -

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 25.80
    Das Berufungsgericht geht - zutreffend - davon aus, daß die Klägerin Zinsen mit einem höheren Prozentsatz als 4 v.H. für das Jahr aus dem Gesichtspunkt des Verzugsschadens (§§ 286 Abs. 1, 288 Abs. 2 BGB in entsprechender Anwendung auf den öffentlich-rechtlichen Vertrag über die Gewährung von Studienbeihilfen) fordern kann (vgl. Urteile vom 15. Januar 1964 - BVerwG 6 C 96.60 - [Buchholz 232 § 79 a BBG Nr. 1]; vom 2. Juli 1970 - BVerwG 2 C 8.69 - [insoweit bei Buchholz 232 § 133 BBG Nr. 4 nicht abgedruckt], vom 10. August 1978 - BVerwG 2 C 22 und 23.77 - [Buchholz 238.4 § 31 SG Nr. 12] und vom 25. Oktober 1979 - BVerwG 2 C 37.74 - [Buchholz 232 § 30 BBG Nr. 11, S. 9]).
  • BVerwG, 25.10.1979 - II C 37.74

    Rückforderung von Studienförderungsmittel - Ausbildungsförderungsvertrag

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 25.80
    Das Berufungsgericht geht - zutreffend - davon aus, daß die Klägerin Zinsen mit einem höheren Prozentsatz als 4 v.H. für das Jahr aus dem Gesichtspunkt des Verzugsschadens (§§ 286 Abs. 1, 288 Abs. 2 BGB in entsprechender Anwendung auf den öffentlich-rechtlichen Vertrag über die Gewährung von Studienbeihilfen) fordern kann (vgl. Urteile vom 15. Januar 1964 - BVerwG 6 C 96.60 - [Buchholz 232 § 79 a BBG Nr. 1]; vom 2. Juli 1970 - BVerwG 2 C 8.69 - [insoweit bei Buchholz 232 § 133 BBG Nr. 4 nicht abgedruckt], vom 10. August 1978 - BVerwG 2 C 22 und 23.77 - [Buchholz 238.4 § 31 SG Nr. 12] und vom 25. Oktober 1979 - BVerwG 2 C 37.74 - [Buchholz 232 § 30 BBG Nr. 11, S. 9]).
  • BVerwG, 20.01.2005 - 3 C 15.04

    Tierseuchenrecht; gemeiner Wert eines Tieres; gemeiner Wert eines Tieres auch

    dd) Unter Anwendung dieser bundesrechtlichen Vorgaben ist die Höhe des gemeinen Wertes der Tiere nach § 287 Abs. 1 ZPO i.V.m. § 173 VwGO vom Tatsachengericht zu schätzen (vgl. dazu Urteile vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 25/80 - Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 32; vom 1. März 1995 - BVerwG 8 C 36/92 - Buchholz 303 § 287 ZPO Nr. 3 - vom 16. Juli 1998 - BVerwG 2 C 12/98 - Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 42 -).

    Die Norm stellt eine Beweiserleichterung dar; sie berechtigt das Tatsachengericht aber nicht dazu, von einer möglichen und nicht aussichtslosen Beweiserhebung zur möglichst genauen Ermittlung der konkreten Schadenshöhe abzusehen und stattdessen den Weg der Schadensschätzung zu beschreiten (vgl. Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 25/80 - Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 32).

  • BVerwG, 08.05.1984 - 9 C 141.83

    Sachverhaltsaufklärung von Amts wegen - Mitwirkungspflicht - Asylbewerber -

    Sie müssen ihn vielmehr aufgrund ihres besseren Überblicks bei der Rechtsverfolgung durch die in § 86 Abs. 3 VwGO zur Pflicht gemachten Hinweise behilflich sein und ihm den rechten Weg weisen, wie er im Rahmen der jeweils gegebenen Möglichkeiten das erstrebte Ziel am besten und zweckmäßigsten erreichen kann (Urteil vom 14. Mai 1963 - BVerwG 7 C 40.63 - BVerwGE 16, 94 [BVerwG 14.05.1963 - VII C 40/63]; Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 25.80 - Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 32).
  • BVerwG, 20.09.2001 - 5 C 5.00

    Erstattungsanspruch, Verzugs(Schadens-)zinsen; Verzugszinsen; Verzugsschaden

    Rückforderung von der Bundeswehr aufgrund Vereinbarung gewährter Studienbeihilfen; vom 25. Oktober 1979 - BVerwG 2 C 37.74 - : Vereinbarung über Rückzahlung von Studienförderungsmitteln wegen vorzeitigen Ausscheidens aufgrund eines "Vertrages für Fernmeldeaspiranten"; vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 25.80 - betr.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2018 - 14 A 595/17

    Überwälzung der indirekt erhobenen Spielgerätesteuer (Aufwandsteuer) auf den

    vgl. BVerwG, Urteil vom 7.5.1981 - 2 C 25.80 -, Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO, Nr. 32, S. 8 f.
  • BVerwG, 12.03.1987 - 2 C 10.83

    Beamteter Hochschullehrer; Nutzungsentgelt; Nebentätigkeit; Verjährung

    - Die vom Berufungsgericht in Überprüfung der angegriffenen Bescheide selbständig vorgenommene Schätzung der Höhe des nicht abgeführten Nutzungsentgelts - von dem die angegriffenen Bescheide zwei Drittel verlangen, die auf die Leistungsgruppen Einrichtungen und Material entfallen - ist jedenfalls durch den im verwaltungsgerichtlichen Verfahren nach § 173 VwGO entsprechend anzuwendenden § 287 Abs. 2 ZPO gerechtfertigt (vgl. BVerwGE 40, 308 [BVerwG 24.08.1972 - V C 49/72] Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 25.80 ; Baumbach-Hartmann, ZPO , § 287 Anm. 5 m.w.N.).
  • BVerwG, 24.09.1987 - 2 C 3.84

    Beamtenrecht - Verzugszinsen - Leistungsbescheid

    Das Berufungsgericht hat bereits mit Recht darauf hingewiesen, daß die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, nach der bei der Rückforderung von Studienförderungsmitteln durch die Deutsche Bundespost und bei der Rückforderung der von der Bundeswehr gewährten Studienbeihilfen in entsprechender Anwendung der bürgerlich-rechtlichen Vorschriften Verzugszinsen gefordert werden können (vgl. Urteile vom 10. August 1978 - BVerwG 2 C 23.77 - , vom 25. Oktober 1979 - BVerwG 2 C 37.74 - , vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 25.80 - sowie vom 6. März 1986 - BVerwG 2 C 1.85 -), nicht anwendbar ist.
  • BVerwG, 12.03.1987 - 2 C 43.85

    Beamter - Schadensersatz - Pflichtwidrigkeit - Arbeitskraft - Unterstelltes

    Diese beweiserleichternde Vorschrift ist im verwaltungsgerichtlichen Verfahren gemäß § 173 VwGO in Ergänzung des § 108 Abs. 1 VwGO entsprechend anzuwenden (vgl. BVerwGE 40, 308 ; Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 25.80 - ; Baumbach-Hartmann, ZPO , § 287 Anm. 5 mit weiteren Nachweisen).

    Die für das Ergebnis der Schätzung maßgebenden einzelnen Erwägungen des Tatsachengerichts kann das Revisionsgericht nur in beschränktem Umfang nachprüfen, insbesondere darauf, ob die Schätzung auf grundsätzlich fehlerhaften Erwägungen beruht, ob wesentliche Tatsachen außer acht gelassen oder sonstige Rechtsvorschriften oder Denk- und Erfahrungssätze verletzt worden sind (vgl. Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 25.80 - ; BGHZ 39, 198 mit weiteren Nachweisen; 56, 214 ; 92, 85; Baumbach-Hartmann a.a.O., Anm. 3 A mit weiteren Nachweisen), hier etwa, ob das Berufungsgericht von einem unzutreffenden Begriff des zu ersetzenden Schadens ausgegangen ist.

  • BVerwG, 06.06.2002 - 7 C 25.01

    Schädigung in NS-Zeit; Vermögensverlust, verfolgungsbedingter; angemessener

    Ungeachtet seiner teilweise spekulativen Prämissen ergibt dieses Vorbringen den behaupteten Verfahrensfehler schon deswegen nicht, weil sich Inhalt und Umfang der richterlichen Hinweispflicht nach der materiellrechtlichen Auffassung des Gerichts bestimmen (vgl. Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 25.80 - Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 32).
  • VG Berlin, 29.01.2016 - 27 K 181.13

    Anspruch eines Unterhaltspflichtigen für eine Straße; Kostenerstattungsansprüche

    Die Norm stellt eine Beweiserleichterung dar; sie berechtigt das Tatsachengericht aber nicht dazu, von einer möglichen und nicht aussichtslosen Beweiserhebung zur möglichst genauen Ermittlung der konkreten Schadenshöhe abzusehen und stattdessen den Weg der Schadensschätzung zu beschreiten (BVerwG, Urteil vom 07. Mai 1981 - 2 C 25/80 -, juris Rn. 13).
  • BVerwG, 21.12.1987 - 2 CB 20.87

    Anforderungen an eine Divergenzrüge - Umdeutung einer Divergenzrüge in eine

    Ob die Rechtsauffassung zutrifft, ist keine Frage des Verfahrensrechts, sondern des anzuwendenden materiellen Rechts (ständige Rechtsprechung, u.a. auch Urteile vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 25.80 - und vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.80 - <NJW 1983, 187, 189> [BVerwG 27.05.1982 - 2 C 50/80] m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 19.01.1999 - 4 L 5305/98

    Verzinsung von Erstattungsforderungen des Trägers der Sozialhilfe gegen den

  • BVerwG, 06.03.1986 - 2 C 19.84

    Gültigkeit einer Vertragsstrafenvereinbarung im Studienförderungsvertrag

  • BVerwG, 26.01.2023 - 2 B 20.22

    Verwendungszulage bei haushaltsrechtlicher Topfwirtschaft

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2017 - 14 A 2508/16

    Besteuerung des Einspielergebnisses als indirekte örtliche Aufwandsteuer;

  • BVerwG, 24.09.1987 - 2 C 58.84

    Leistungsbescheid des Dienstherrn - Anfechtungsklage - Verzugszinsen -

  • BVerwG, 06.03.1986 - 2 C 36.84

    Vertrag über eine Gewährung von Ausbildungsdarlehen

  • BVerwG, 26.01.2023 - 2 B 23.22

    Gewährung einer Verwendungszulage

  • BVerwG, 26.01.2023 - 2 B 21.22

    Gewährung einer Verwendungszulage

  • BVerwG, 06.03.1986 - 2 C 1.85

    Vertragsstrafenvereinbarungen in Studienförderungsverträgen - Rechtliche

  • BVerwG, 24.09.1987 - 2 C 43.85

    Zinsanspruch eines Dienstherrn gegen einen Beamten bei pflichtwidriger

  • BVerwG, 06.03.1986 - 2 C 29.85

    Prüfung der Wirksamkeit von Vertragsstrafenvereinbarungen in

  • BVerwG, 26.02.1986 - 2 B 47.85
  • BVerwG, 24.08.1995 - 3 B 60.95

    Verwaltungsprozeßrecht: Umfang der gerichtlichen Hinweispflicht

  • BVerwG, 06.03.1986 - 2 C 65.85

    Prüfung der Wirksamkeit von Vertragsstrafenvereinbarungen in

  • BVerwG, 18.10.1984 - 2 CB 17.84

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Wiederaufnahme des Verfahrens -

  • BVerwG, 05.06.1989 - 2 B 62.89

    Fürsorgepflicht eines Dienstherrn - Warnpflicht vor der Begehung von Straftaten

  • BVerwG, 06.06.1988 - 2 CB 7.88

    Besoldungsrechtliche Einordnung einer Professorenstelle eines

  • VG Hamburg, 18.12.2017 - 9 K 3391/16

    Ergänzende Vertragsauslegung eine verwaltungsgerichtlichen Vergleichs; Begriff

  • BVerwG, 05.05.1988 - 2 B 106.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 04.07.1984 - 2 CB 10.84

    Anforderungen an die Darstellung einer Rechtsfrage bei der Revision wegen

  • BVerwG, 26.04.1991 - 1 ER 609.91

    Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts

  • BVerwG, 05.05.1988 - 2 B 108.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 14.04.1988 - 2 B 107.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 27.10.1982 - 2 B 64.81

    Substantiierte Darlegung der unterbliebenen Beweisaufnahme in der

  • BVerwG, 04.11.1994 - 2 B 60.94

    Aufhebung des angefochtenen Urteils und Zurückverweisung der Sache an die

  • BVerwG, 27.05.1997 - 3 B 40.97

    Verfahrensmangel - Aufklärungsrüge - Äußerung - Mangel

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