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   BVerwG, 12.11.2009 - 2 C 29.08   

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BVerwG, 12.11.2009 - 2 C 29.08 (https://dejure.org/2009,3644)
BVerwG, Entscheidung vom 12.11.2009 - 2 C 29.08 (https://dejure.org/2009,3644)
BVerwG, Entscheidung vom 12. November 2009 - 2 C 29.08 (https://dejure.org/2009,3644)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    BeamtVG a. F. § 14 Abs. 1, Abs. 4, Abs. 5, § 14a
    Vorübergehende Erhöhung des Ruhegehaltssatzes; Mindestruhegehalt.

  • Bundesverwaltungsgericht

    BeamtVG a.F. § 14 Abs. 1, Abs. 4, Abs. 5, § 14a
    Mindestruhegehalt; vorübergehende Erhöhung des Ruhegehaltssatzes

  • Wolters Kluwer

    Vorübergehende Erhöhung des amtsbezogenen Mindestruhegehaltssatzes eines vorzeitig in den Ruhestand versetzten Studienrates; Erdientes Ruhegehalt als berechneter Ruhegehaltssatz i.S.d. § 14a Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG); Erhöhung des Ruhegehaltssatzes als ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorübergehende Erhöhung des amtsbezogenen Mindestruhegehaltssatzes eines vorzeitig in den Ruhestand versetzten Studienrates; Erdientes Ruhegehalt als berechneter Ruhegehaltssatz i.S.d. § 14a Beamtenversorgungsgesetz ( BeamtVG ); Erhöhung des Ruhegehaltssatzes als ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (61)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 23.06.2005 - 2 C 25.04

    Vorübergehende Erhöhung des Ruhegehaltssatzes; Mindestruhegehalt.

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2009 - 2 C 29.08
    Auch der sog. amtsbezogene Mindestruhegehaltssatz von 35 v.H. kann gemäß § 14a BeamtVG vorübergehend erhöht werden (im Anschluss an das Urteil des 2. Senats vom 23. Juni 2005 BVerwG 2 C 25.04 BVerwGE 124, 19 = Buchholz 239.1 § 14a BeamtVG Nr. 4).

    Der gegenteiligen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 23. Juni 2005 BVerwG 2 C 25.04 BVerwGE 124, 19) könne nicht gefolgt werden.

    Die von der Klägerin ab Eintritt in den Ruhestand beantragte vorübergehende Erhöhung des Ruhegehaltssatzes gemäß § 14a BeamtVG bezieht sich auch auf den sog. amtsbezogenen Mindestruhegehaltssatz von 35 v.H. Dies hat der Senat bereits in seinem Urteil vom 23. Juni 2005 BVerwG 2 C 25.04 (BVerwGE 124, 19 = Buchholz 239.1 § 14a BeamtVG Nr. 4) entschieden.

    Nach geltendem Recht besteht keine Rechtfertigung, diejenigen Beamten, die Versorgungsbezüge auf der Grundlage des Mindestruhegehaltssatzes erhalten haben, von der begünstigenden Wirkung des § 14a BeamtVG teilweise oder ganz auszuschließen (Urteil vom 23. Juni 2005 a.a.O).

    Nicht nur bei dem das "erdiente Ruhegehalt" betreffenden Ruhegehaltssatz nach § 14 Abs. 1 BeamtVG, sondern auch bei dem Ruhegehaltssatz nach § 14 Abs. 4 Satz 1 BeamtVG handelt es sich um einen "berechneten" Ruhegehaltssatz, wie der Senat im Urteil vom 23. Juni 2005 (a.a.O. S. 20 f. bzw. S. 8) im Einzelnen dargelegt hat.

    Insoweit hat der Senat bereits in seinem Urteil vom 23. Juni 2005 (a.a.O.) das Notwendige ausgeführt.

    Die Vorschrift schafft im Beamtenversorgungsgesetz eine Ausgleichsregelung für eine Anspruchsminderung in der Sozialversicherung (Urteil vom 23. Juni 2005 BVerwG 2 C 25.04 BVerwGE 124, 19 = Buchholz 239.1 § 14a BeamtVG Nr. 4 S. 10 f.).

    Dieses "Entgegenwirken" nach den Strukturprinzipien des Beamtenversorgungsrechts schließt in der Regel einen vollständigen Ausgleich aus (Urteil vom 23. Juni 2005 a.a.O. S. 23 f. bzw. S. 11).

    Dies stünde in deutlichem Widerspruch zu der Zielsetzung der vorübergehenden Erhöhung des Ruhegehaltssatzes nach § 14a BeamtVG und zu der verfassungsrechtlichen Bedeutung des Mindestruhegehaltssatzes gemäß § 14 Abs. 4 Satz 1 BeamtVG (Urteil vom 23. Juni 2005 a.a.O. S. 24 bzw. S. 11 f.).

  • BVerwG, 27.03.2008 - 2 C 30.06

    Abfindung; Abwendungsbefugnis; Beamtenversorgung; Dynamisierung; fiktive Rente;

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2009 - 2 C 29.08
    Vorschriften, die die gesetzlich vorgesehene Versorgung des Beamten begrenzen oder erhöhen, sind grundsätzlich einer ausdehnenden Anwendung nicht zugänglich (stRspr., vgl. Urteile vom 2. April 1971 BVerwG 6 C 82.67 Buchholz 235 § 48a BBesG Nr. 2 S. 8 und vom 27. März 2008 BVerwG 2 C 30.06 BVerwGE 131, 29 Rn. 25 = Buchholz 239.1 § 56 BeamtVG Nr. 6).

    Weder die Verwaltung noch das Gericht dürfen aber über den der Auslegung zugänglichen Wortlaut hinaus den Gesetzgeber korrigieren (BVerfG, Beschluss vom 5. Juli 1983 2 BvR 200/81 BVerfGE 64, 389 , Urteil vom 11. November 1986 1 BvR 713/83 u.a. BVerfGE 73, 206 und Beschluss vom 23. Oktober 1985 1 BvR 1053/82 BVerfGE 71, 108 ; BVerwG, Urteil vom 27. März 2008 a.a.O. Rn. 28).

  • BVerfG, 16.03.2009 - 2 BvR 1003/08

    Zur Verfassungsmäßigkeit von § 55 Abs 2 S 1 Nr 1 Buchst a BeamtVG - keine

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2009 - 2 C 29.08
    Das gilt für die Anwendung der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums in gleicher Weise wie für die Anwendung des Gleichheitssatzes nach Art. 3 Abs. 1 GG (stRspr. vgl. zuletzt BVerfG, Beschluss vom 16. März 2009 2 BvR 1003/08 ZBR 2009, 381 m.w.N.).
  • BVerfG, 11.11.1986 - 1 BvR 713/83

    Sitzblockaden I

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2009 - 2 C 29.08
    Weder die Verwaltung noch das Gericht dürfen aber über den der Auslegung zugänglichen Wortlaut hinaus den Gesetzgeber korrigieren (BVerfG, Beschluss vom 5. Juli 1983 2 BvR 200/81 BVerfGE 64, 389 , Urteil vom 11. November 1986 1 BvR 713/83 u.a. BVerfGE 73, 206 und Beschluss vom 23. Oktober 1985 1 BvR 1053/82 BVerfGE 71, 108 ; BVerwG, Urteil vom 27. März 2008 a.a.O. Rn. 28).
  • BVerfG, 05.07.1983 - 2 BvR 200/81

    Auslegung des Waffenrechts vor dem Hintergrund des Grundsatzes "nulla poena sine

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2009 - 2 C 29.08
    Weder die Verwaltung noch das Gericht dürfen aber über den der Auslegung zugänglichen Wortlaut hinaus den Gesetzgeber korrigieren (BVerfG, Beschluss vom 5. Juli 1983 2 BvR 200/81 BVerfGE 64, 389 , Urteil vom 11. November 1986 1 BvR 713/83 u.a. BVerfGE 73, 206 und Beschluss vom 23. Oktober 1985 1 BvR 1053/82 BVerfGE 71, 108 ; BVerwG, Urteil vom 27. März 2008 a.a.O. Rn. 28).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2008 - 21 A 2098/06

    Festsetzung der Versorgungsbezüge eines Studienrates bei Versetzung in den

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2009 - 2 C 29.08
    OVG 21 A 2098/06 Verkündet.
  • BVerfG, 23.10.1985 - 1 BvR 1053/82

    Anti-Atomkraftplakette

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2009 - 2 C 29.08
    Weder die Verwaltung noch das Gericht dürfen aber über den der Auslegung zugänglichen Wortlaut hinaus den Gesetzgeber korrigieren (BVerfG, Beschluss vom 5. Juli 1983 2 BvR 200/81 BVerfGE 64, 389 , Urteil vom 11. November 1986 1 BvR 713/83 u.a. BVerfGE 73, 206 und Beschluss vom 23. Oktober 1985 1 BvR 1053/82 BVerfGE 71, 108 ; BVerwG, Urteil vom 27. März 2008 a.a.O. Rn. 28).
  • BVerwG, 02.04.1971 - VI C 82.67

    Überleitung der im Dienst stehenden Beamten in das neue Besoldungsrecht -

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2009 - 2 C 29.08
    Vorschriften, die die gesetzlich vorgesehene Versorgung des Beamten begrenzen oder erhöhen, sind grundsätzlich einer ausdehnenden Anwendung nicht zugänglich (stRspr., vgl. Urteile vom 2. April 1971 BVerwG 6 C 82.67 Buchholz 235 § 48a BBesG Nr. 2 S. 8 und vom 27. März 2008 BVerwG 2 C 30.06 BVerwGE 131, 29 Rn. 25 = Buchholz 239.1 § 56 BeamtVG Nr. 6).
  • BVerfG, 02.05.2012 - 2 BvL 5/10

    Rückwirkende Neuregelung der vorübergehenden Erhöhung des versorgungsrechtlichen

    d) Das Bundesverwaltungsgericht hat in einem Urteil vom 12. November 2009 (- BVerwG 2 C 29.08 -, juris) an seiner Rechtsauffassung zur Auslegung des § 14a Abs. 1 BeamtVG a.F. festgehalten.
  • BVerwG, 19.08.2010 - 2 C 34.09

    Vorübergehende Erhöhung des Ruhegehaltssatzes; amtsbezogener

    Dieses Ergebnis folgt aus einer Auslegung des § 14a Abs. 1 BeamtVG nach Wortlaut, Systematik und Normzweck unter Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte (Urteile vom 23. Juni 2005 - BVerwG 2 C 25.04 - BVerwGE 124, 19 = Buchholz 239.1 § 14a BeamtVG Nr. 4 und vom 12. November 2009 - BVerwG 2 C 29.08 - Buchholz 239.1 § 14a BeamtVG Nr. 5).

    Der Senat hat zuletzt noch einmal im Urteil vom 12. November 2009 - BVerwG 2 C 29.08 - (Buchholz 239.1 § 14a BeamtVG Nr. 5) sein Urteil vom 23. Juni 2005 - BVerwG 2 C 25.04 - (BVerwGE 124, 19 = Buchholz 239.1 § 14a BeamtVG Nr. 4) bestätigt.

    Weder die Verwaltung noch das Gericht dürfen über den der Auslegung zugänglichen Wortlaut des § 14a Abs. 1 BeamtVG a.F. hinaus den Gesetzgeber korrigieren (vgl. BVerfG, Beschluss vom 5. Juli 1983 - 2 BvR 200/81 - BVerfGE 64, 389 , Urteil vom 11. November 1986 - 1 BvR 713/83 u.a. - BVerfGE 73, 206 und Beschluss vom 23. Oktober 1985 - 1 BvR 1053/82 - BVerfGE 71, 108 ; BVerwG, Urteil vom 27. März 2008 a.a.O. Rn. 28; zum Ganzen: BVerwG, Urteil vom 12. November 2009 - BVerwG 2 C 29.08 - Buchholz 239.1 § 14a BeamtVG Nr. 5 Rn. 12).

    Zu einem anderen Ergebnis kam man vor der Gesetzesänderung auch nicht über die den § 55 BeamtVG ergänzende Ruhensvorschrift bei Bezug der Mindestversorgung des § 14 Abs. 5 BeamtVG, da diese Vorschrift erst wesentlich später, nämlich mit Wirkung vom 1. Oktober 1994 durch Art. 1 Nr. 10 des Gesetzes zur Änderung des Beamtenversorgungsgesetzes, des Soldatenversorgungsgesetzes sowie sonstiger versorgungsrechtlicher Vorschriften (BeamtVGÄndG 1993) vom 20. September 1994 (BGBl I S. 2442) in das Gesetz eingefügt wurde (zum Ganzen auch: Urteil vom 12. November 2009 - BVerwG 2 C 29.08 - Buchholz 239.1 § 14a BeamtVG Nr. 5 Rn.17 und 18).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2013 - 3 A 2192/10

    Anspruch einer Beamtin auf einen vorübergehenden Pflegeergänzungszuschlag und

    vgl. BVerwG, Urteile vom 23. Juni 2005 - 2 C 25.04 -, BVerwGE 124, 19, und vom 12. November 2009 - 2 C 29.08 -, ZBR 2010, 258, sowie die Urteile des OVG Berlin Brandenburg vom 17. November 2011 - OVG 4 B 71.09 - und vom 29. Juni 2012 - OVG 4 B 2.10 -, des Verwaltungsgerichts Potsdam vom 6. Dezember 2006 - 2 K 3619/03 -, des Verwaltungsgerichts Frankfurt vom 20. August 2007 - 9 E 3794/06 -, des Verwaltungsgerichts Berlin vom 14. Juli 2009 - 26 A 263.05 - und des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 14. November 2011 - 23 K 6040/09 -, sämtlich abrufbar über juris.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2009 - 2 C 29.08 -, a.a.O. (zu § 14 a BeamtVG).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2009 - 2 C 29.08 -, a.a.O. (zu § 14 a BeamtVG).

    vgl. zu dieser Frage und den damit zusammenhängenden rechtlichen Problemen: BVerfG, Urteil vom 2. Mai 2012 - 2 BvL 5/10 -, NVwZ 2012, 876; BVerwG, Urteil vom 12. November 2009 - 2 C 29.08 -, a.a.O., und Vorlagebeschluss vom 19. August 2010 - 2 C 34.09 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 17. November 2011 - OVG 4 B 71.09 - und vom 29. Juni 2012 - OVG 4 B 2.10 -, beide abrufbar über juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. Juli 2011 - 10 A 10132/11 -, a.a.O.

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   BVerwG, 19.03.2008 - 2 C 29.08   

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   AG Krefeld, 30.06.2009 - 2 C 29/08   

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AG Krefeld, 30.06.2009 - 2 C 29/08 (https://dejure.org/2009,14366)
AG Krefeld, Entscheidung vom 30.06.2009 - 2 C 29/08 (https://dejure.org/2009,14366)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2010, 1812
  • BauR 2010, 251
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   AG Krefeld, 10.03.2010 - 2 C 29/08   

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AG Krefeld, 10.03.2010 - 2 C 29/08 (https://dejure.org/2010,12337)
AG Krefeld, Entscheidung vom 10.03.2010 - 2 C 29/08 (https://dejure.org/2010,12337)
AG Krefeld, Entscheidung vom 10. März 2010 - 2 C 29/08 (https://dejure.org/2010,12337)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Architekten auf Vergütung der Einholung einer Bauvoranfrage bei letztlich nicht erfolgter Durchführung des Bauvorhabens

  • ibr-online

    Bauvoranfrage und Honorarleistung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Kein Honoraranspruch des Architekten bei geplatztem Bauvorhaben

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 10.06.2002 - II ZR 68/00

    Darlegungs- und Beweislast für die Unbedingtheit eines Vertragsschlusses

    Auszug aus AG Krefeld, 10.03.2010 - 2 C 29/08
    Der Gegner, der sich auf eine aufschiebende Bedingung beruft, macht keine Einwendung geltend, sondern leugnet bereits die Wirksamkeit des Vertragsschlusses (vgl. BGH, Urteil vom 10.06.2002, Aktenzeichen: II ZR 68/00, NJW 2002, 2862 f.).
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