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   BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67   

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BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67 (https://dejure.org/1967,53)
BVerwG, Entscheidung vom 28.09.1967 - II C 37.67 (https://dejure.org/1967,53)
BVerwG, Entscheidung vom 28. September 1967 - II C 37.67 (https://dejure.org/1967,53)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rückerstattung zuviel gezahlter Dienstbezüge durch den Beamten an den Dienstherrn - Rechsgrundlagen für einen Leistungsbescheidnach nordrhein-westfälischem Recht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 28, 1
  • MDR 1968, 350
  • DÖV 1968, 425
 
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Wird zitiert von ... (56)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerwG, 20.03.1962 - II C 6.60
    Auszug aus BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67
    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist die weite Auslegung des Begriffs "Verwaltungsakt" als richtig bestätigt und die Voraussetzung einer rechtssatzmäßigen Ermächtigung nicht gefordert worden (vgl. BVerwGE 1, 263 [BVerwG 10.12.1954 - II C 31/54] zur Verweisung eines Schülers von der Schule; BVerwGE 3, 258 [262] zum Bebauungsplan; BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58] zum Konferenzbeschluß über die Versetzung eines Schülers; BVerwGE 14, 84 zur Entbindung eines Beamten von dienstlichen Aufgaben; BVerwGE 16, 312 zur Ablehnung der Genehmigung einer Wahlordnung der Industrie- und Handelskammer; BVerwGE 18, 154 zur Eingemeindung; BVerwGE 19, 19 [21] zur Festsetzung des allgemeinen Dienstalters).
  • BVerwG, 10.12.1954 - II C 31.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67
    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist die weite Auslegung des Begriffs "Verwaltungsakt" als richtig bestätigt und die Voraussetzung einer rechtssatzmäßigen Ermächtigung nicht gefordert worden (vgl. BVerwGE 1, 263 [BVerwG 10.12.1954 - II C 31/54] zur Verweisung eines Schülers von der Schule; BVerwGE 3, 258 [262] zum Bebauungsplan; BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58] zum Konferenzbeschluß über die Versetzung eines Schülers; BVerwGE 14, 84 zur Entbindung eines Beamten von dienstlichen Aufgaben; BVerwGE 16, 312 zur Ablehnung der Genehmigung einer Wahlordnung der Industrie- und Handelskammer; BVerwGE 18, 154 zur Eingemeindung; BVerwGE 19, 19 [21] zur Festsetzung des allgemeinen Dienstalters).
  • BVerwG, 03.05.1956 - I C 89.55

    Alte württembergische Bebauungspläne sind Rechtsnormen

    Auszug aus BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67
    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist die weite Auslegung des Begriffs "Verwaltungsakt" als richtig bestätigt und die Voraussetzung einer rechtssatzmäßigen Ermächtigung nicht gefordert worden (vgl. BVerwGE 1, 263 [BVerwG 10.12.1954 - II C 31/54] zur Verweisung eines Schülers von der Schule; BVerwGE 3, 258 [262] zum Bebauungsplan; BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58] zum Konferenzbeschluß über die Versetzung eines Schülers; BVerwGE 14, 84 zur Entbindung eines Beamten von dienstlichen Aufgaben; BVerwGE 16, 312 zur Ablehnung der Genehmigung einer Wahlordnung der Industrie- und Handelskammer; BVerwGE 18, 154 zur Eingemeindung; BVerwGE 19, 19 [21] zur Festsetzung des allgemeinen Dienstalters).
  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58

    Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer

    Auszug aus BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67
    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist die weite Auslegung des Begriffs "Verwaltungsakt" als richtig bestätigt und die Voraussetzung einer rechtssatzmäßigen Ermächtigung nicht gefordert worden (vgl. BVerwGE 1, 263 [BVerwG 10.12.1954 - II C 31/54] zur Verweisung eines Schülers von der Schule; BVerwGE 3, 258 [262] zum Bebauungsplan; BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58] zum Konferenzbeschluß über die Versetzung eines Schülers; BVerwGE 14, 84 zur Entbindung eines Beamten von dienstlichen Aufgaben; BVerwGE 16, 312 zur Ablehnung der Genehmigung einer Wahlordnung der Industrie- und Handelskammer; BVerwGE 18, 154 zur Eingemeindung; BVerwGE 19, 19 [21] zur Festsetzung des allgemeinen Dienstalters).
  • BVerwG, 03.09.1963 - I C 113.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67
    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist die weite Auslegung des Begriffs "Verwaltungsakt" als richtig bestätigt und die Voraussetzung einer rechtssatzmäßigen Ermächtigung nicht gefordert worden (vgl. BVerwGE 1, 263 [BVerwG 10.12.1954 - II C 31/54] zur Verweisung eines Schülers von der Schule; BVerwGE 3, 258 [262] zum Bebauungsplan; BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58] zum Konferenzbeschluß über die Versetzung eines Schülers; BVerwGE 14, 84 zur Entbindung eines Beamten von dienstlichen Aufgaben; BVerwGE 16, 312 zur Ablehnung der Genehmigung einer Wahlordnung der Industrie- und Handelskammer; BVerwGE 18, 154 zur Eingemeindung; BVerwGE 19, 19 [21] zur Festsetzung des allgemeinen Dienstalters).
  • BVerwG, 18.06.1964 - VI C 30.62
    Auszug aus BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67
    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist die weite Auslegung des Begriffs "Verwaltungsakt" als richtig bestätigt und die Voraussetzung einer rechtssatzmäßigen Ermächtigung nicht gefordert worden (vgl. BVerwGE 1, 263 [BVerwG 10.12.1954 - II C 31/54] zur Verweisung eines Schülers von der Schule; BVerwGE 3, 258 [262] zum Bebauungsplan; BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58] zum Konferenzbeschluß über die Versetzung eines Schülers; BVerwGE 14, 84 zur Entbindung eines Beamten von dienstlichen Aufgaben; BVerwGE 16, 312 zur Ablehnung der Genehmigung einer Wahlordnung der Industrie- und Handelskammer; BVerwGE 18, 154 zur Eingemeindung; BVerwGE 19, 19 [21] zur Festsetzung des allgemeinen Dienstalters).
  • BVerwG, 20.03.1964 - VII C 10.61

    Eingemeindung eines gemeindefreien Gebiets als Verwaltungsakt

    Auszug aus BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67
    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist die weite Auslegung des Begriffs "Verwaltungsakt" als richtig bestätigt und die Voraussetzung einer rechtssatzmäßigen Ermächtigung nicht gefordert worden (vgl. BVerwGE 1, 263 [BVerwG 10.12.1954 - II C 31/54] zur Verweisung eines Schülers von der Schule; BVerwGE 3, 258 [262] zum Bebauungsplan; BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58] zum Konferenzbeschluß über die Versetzung eines Schülers; BVerwGE 14, 84 zur Entbindung eines Beamten von dienstlichen Aufgaben; BVerwGE 16, 312 zur Ablehnung der Genehmigung einer Wahlordnung der Industrie- und Handelskammer; BVerwGE 18, 154 zur Eingemeindung; BVerwGE 19, 19 [21] zur Festsetzung des allgemeinen Dienstalters).
  • BVerwG, 30.03.1960 - II C 193.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67
    Statt dessen ist allerdings bei Rechtsschutzinteresse auch die Leistungsklage des Dienstherrn zulässig (vgl. Urteile des Senats vom 30. März 1960 - BVerwG II C 193.57 - [Buchholz BVerwG 232, § 172 BBG Nr. 3] und vom 24. November 1966 - BVerwG II C 27, 64 - [DÖV 1967 S. 422; ZBR 1967 S. 158]).
  • BVerwG, 28.06.1965 - VIII C 10.65

    Ersatz eines durch eine Dienstpflichtverletzung verursachten Schadens -

    Auszug aus BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67
    Nach einem allgemeinen Rechtsgrundsatz des deutschen Verwaltungsrechts sind die Organe der vollziehenden öffentlichen Gewalt befugt, zur hoheitlichen Erfüllung ihrer Verwaltungsaufgaben Verwaltungsakte - mit dem Merkmal der befristeten Anfechtbarkeit und dem Anspruch auf Rechtsverbindlichkeit nach Eintritt; der Unanfechtbarkeit bei Fehlen von Rechtsfehlern, die zur Nichtigkeit führen - zu erlassen, sofern nicht ausnahmsweise etwas anderes vorgeschrieben ist (ebenso schon BVerwGE 18, 283 [285]; 19, 243 [245 f.]; 21, 270 [271]).
  • BVerwG, 28.06.1967 - VIII C 74.66

    Haftung des Soldaten gegenüber dem Bund für durch Dienstpflichtverletzung

    Auszug aus BVerwG, 28.09.1967 - II C 37.67
    Daß auch aus dieser Sicht der Schadensersatzanspruch des Dienstherrn gegen den Soldaten, der seine Dienstpflicht verletzt hat, an dem Über- und Unterordnungsverhältnis des Soldatenverhältnisses teilnimmt, hat inzwischen der VIII. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in den Gründen seiner Urteile vom 28. Juni 1967 - BVerwG VIII C 74.66 - und - BVerwG VIII C 68.66 - dargelegt.
  • RG, 12.06.1923 - III 641/22

    Gehaltsrückzahlung.

  • BVerwG, 24.06.1966 - VI C 183.62

    Leistungsbescheid zur Geltendmachung eines Entschädigungsanspruches -

  • BVerwG, 24.11.1966 - II C 27.64

    Alternatives Vorgehen zum Erstattungsbeschluss - Fehlen des

  • BVerfG, 02.12.1958 - 1 BvL 27/55

    Wartestandsbestimmungen

  • BVerwG, 06.05.1964 - VIII C 394.63
  • BVerwG, 17.09.1964 - II C 147.61

    Dienstunfall

  • BVerwG, 24.04.1959 - VI C 91.57
  • BVerwG, 28.06.1966 - II C 10.64

    Kompetenz des Bundesverfassungsgerichts zur Normenkontrolle Berliner

  • BVerwG, 19.12.1961 - II C 9.61

    Durchsetzbarkeit eines Widerspruchs bezüglich einer behördlichen

  • BVerwG, 28.06.1967 - VIII C 68.66

    Inanspruchnahme durch Leistungsbescheid nach Beendigung des

  • BVerfG, 11.12.1962 - 2 BvL 2/60

    Ruhegehalt nach Entnazifizierung

  • BVerwG, 07.12.1960 - VI C 65.57
  • VGH Bayern, 24.10.2005 - 3 BV 03.2888

    Beamtenrecht, Familienbezogene amtsangemessene Alimentation von Beamten mit mehr

    Soweit sich diese Befugnis nicht aus gesetzlichen Einzelvorschriften ergibt, beruht sie auf Gewohnheitsrecht (so das Bundesverwaltungsgericht schon zur Rechtslage, wie sie vor dem Inkrafttreten der Verwaltungsverfahrensgesetze gegolten hat, vgl. BVerwGE 21, 270/271 f.; näher begründet in BVerwGE 28, 1/2 f., dort auch unter Hinweis auf das seinerzeit im Entwurfsstadium befindliche Verwaltungsverfahrensgesetz des Bundes, wo auch nicht vorgesehen sei, die Befugnis zum Erlass von Verwaltungsakten von einer gesetzlichen Ermächtigung abhängig zu machen - dabei ist es bei der in Kraft getretenen Fassung des Gesetzes bis heute geblieben).

    Hierin zeigt sich das bei den Gehalts- und Ruhegehaltsansprüchen der Beamten bestehende Über- und Unterordnungsverhältnis, bei dem die vollziehende Gewalt (anders als im Gleichordnungsverhältnis zwischen dem Anspruchsberechtigten und dem Verpflichteten) die Befugnis hat, Rückzahlungsansprüche hoheitlich zu verwirklichen (BVerwGE 28, 1/3 ff.).

    Bedenken aus der demokratisch-rechtsstaatlichen Verfassung unter dem Gesichtspunkt der rechtlichen Durchsetzungs- und Verteidigungsmöglichkeiten des Beamten können angesichts des vom Grundgesetz umfassend gewährleisteten Rechtsschutzes, der die Einhaltung der der vollziehenden Gewalt gesetzten Grenzen sichert, nicht hergeleitet werden (BVerwGE 18, 283/285 ff.; E 28, 1/9).

    Diese Art des Vertrauensschutzes entfiele, wenn sich der öffentlich-rechtliche Dienstherr und der Beamte bei der Zahlung und bei der Rückforderung von Dienstbezügen auf der Ebene der Gleichordnung befänden (BVerwGE 28, 1/5 f.).

  • BVerwG, 13.06.1985 - 2 C 56.82

    Studienreferendarin - Rückzahlungsanspruch nach § 12 Abs. 2 BBesG, § 820 BGB bei

    Der Anspruch konnte ebenso wie die Rückforderung zuviel gezahlter besoldungsrechtlicher Bezüge, der er entspricht, durch Verwaltungsakt (Leistungsbescheid) geltend gemacht werden (vgl. dazu z.B. BVerwGE 28, 1 [BVerwG 28.09.1967 - II C 37/67]; 37, 314 [BVerwG 10.03.1971 - VIII C 210/67]; 40, 237 [BVerwG 12.07.1972 - VI C 11/70]; jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 26.04.1968 - VI C 113.67

    Entfallen des Rechtsschutzbedürfnisses für eine Leistungsklage oder

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist zwar wiederholt die Möglichkeit anerkannt worden, daß der Dienstherr öffentlich-rechtliche Ersatz- und Erstattungsansprüche gegenüber einem Bediensteten durch Leistungsbescheid geltend macht, so zuletzt in den Urteilen des VIII. Senats vom 28. Juni 1967 - BVerwG VIII C 68.66 - (RiA 1968 S. 17) und - BVerwG VIII C 74.66 - (RiA 1968 S. 15) sowie des II. Senats vom 28. September 1967 - BVerwG II C 37.67 - (ZBR 1968 S. 47), sämtlich zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehen; zur Abgrenzung vgl. auch das Urteil des erkennenden Senats BVerwGE 24, 225.
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