Rechtsprechung
   BVerwG, 12.03.1987 - 2 C 39.85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,1821
BVerwG, 12.03.1987 - 2 C 39.85 (https://dejure.org/1987,1821)
BVerwG, Entscheidung vom 12.03.1987 - 2 C 39.85 (https://dejure.org/1987,1821)
BVerwG, Entscheidung vom 12. März 1987 - 2 C 39.85 (https://dejure.org/1987,1821)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1987,1821) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beamtenverhältnis auf Probe - Entlassung - Zustimmung des Personalrats - Revisibilität von Landespersonalvertretungsrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 24.11.1983 - 2 C 9.82

    Mitwirkung des Personalrats - Entlassung eines Beamten auf Widerruf - Frist -

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1987 - 2 C 39.85
    Ist das Mitbestimmungsverfahren nicht ordnungsgemäß durchgeführt und fehlt es an dem Zustimmungserfordernis, so ist die gleichwohl ausgesprochene Entlassung aus dem Beamtenverhältnis auf Probe zwar nicht nichtig (BVerwGE 66, 291 m.w.N.; 68, 189 ), wohl aber wegen Mangels der vorgeschriebenen Beteiligung fehlerhaft.

    Dies ergibt sich bereits aus der Rechtsprechung des erkennenden Senats zum schwächeren Beteiligungsrecht der Mitwirkung (BVerwGE 68, 189 ; Urteil vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 23.83 - sowie Beschluß vom 1. Juli 1986 - BVerwG 2 B 65.85 - ; vgl. auch Fürst, GKÖD V, K § 68 Rz 27, § 69 Rz 8 und 37).

  • BVerwG, 28.08.1986 - 2 C 67.85

    Entlassung aus dem Beamtenverhältnis auf Widerruf im Falle der Unwirksamkeit der

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1987 - 2 C 39.85
    Als Vorschriften solcher Art können insbesondere diejenigen in Betracht kommen, in denen geregelt ist, ob und in welcher Weise der Personalrat an beamtenrechtlichen Entscheidungen zu beteiligen ist (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; vgl. zuletzt Urteil vom 28. August 1986 - BVerwG 2 C 67.85 - ).

    Für die Frage der ordnungsgemäßen Einleitung des Mitbestimmungsverfahrens, also durch wen sich der Dienststellenleiter allgemein vertreten lassen kann, hat der erkennende Senat die Irrevisibilität der im Landespersonalvertretungsgesetz (hier: § 8 NPVG) normierten Vertretungsregeln im Urteil vom 28. August 1986 - BVerwG 2 C 67.85 - (a.a.O.) ausdrücklich ausgesprochen.

  • BVerwG, 09.05.1985 - 2 C 23.83

    Mitwirkung des Personalrats an der fristgerechten Entlassung eines Beamten auf

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1987 - 2 C 39.85
    Dies ergibt sich bereits aus der Rechtsprechung des erkennenden Senats zum schwächeren Beteiligungsrecht der Mitwirkung (BVerwGE 68, 189 ; Urteil vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 23.83 - sowie Beschluß vom 1. Juli 1986 - BVerwG 2 B 65.85 - ; vgl. auch Fürst, GKÖD V, K § 68 Rz 27, § 69 Rz 8 und 37).
  • BVerwG, 23.12.1982 - 6 P 36.79
    Auszug aus BVerwG, 12.03.1987 - 2 C 39.85
    Auch wenn nicht das Wohl einzelner, sondern das aller Beschäftigten auch bei personellen Einzelmaßnahmen Richtschnur des personalvertretungsrechtlichen Handelns ist (vgl. Beschluß vom 23. Dezember 1982 - BVerwG 6 P 36.79 - ), dient dieses jedoch zugleich den Interessen des einzelnen Beamten (vgl. BVerwGE 68, 197 ).
  • BVerwG, 24.11.1983 - 2 C 27.82

    Beamter auf Probe - Personalrat - Mitwirkung an Entlassung - Vorherige

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1987 - 2 C 39.85
    Auch wenn nicht das Wohl einzelner, sondern das aller Beschäftigten auch bei personellen Einzelmaßnahmen Richtschnur des personalvertretungsrechtlichen Handelns ist (vgl. Beschluß vom 23. Dezember 1982 - BVerwG 6 P 36.79 - ), dient dieses jedoch zugleich den Interessen des einzelnen Beamten (vgl. BVerwGE 68, 197 ).
  • BVerwG, 01.12.1982 - 2 C 59.81

    Beamter auf Probe - Fristlose Kündigung - Personalrat - Unterbliebene Anhörung -

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1987 - 2 C 39.85
    Ist das Mitbestimmungsverfahren nicht ordnungsgemäß durchgeführt und fehlt es an dem Zustimmungserfordernis, so ist die gleichwohl ausgesprochene Entlassung aus dem Beamtenverhältnis auf Probe zwar nicht nichtig (BVerwGE 66, 291 m.w.N.; 68, 189 ), wohl aber wegen Mangels der vorgeschriebenen Beteiligung fehlerhaft.
  • BVerwG, 23.06.2016 - 2 C 18.15

    Arbeitsschutz; Bestimmtheit; Bildschirmarbeitsplatz; Dekan; Dienstherrnpflichten;

    Nicht zum revisiblen Beamtenrecht gehören deshalb Vorschriften zur Dienstaufsicht über den Datenschutzbeauftragten (BVerwG, Beschluss vom 7. Juli 2005 - 2 B 96.04 - Buchholz 230 § 127 BRRG Nr. 61 S. 3 = juris Rn. 10), über die Schulferienregelung (BVerwG, Beschluss vom 27. Mai 1992 - 2 NB 2.92 - Buchholz 232 § 72 BBG Nr. 36 S. 10 = juris Rn. 5) oder die Verpflichtung zur Gewährung eines Parkplatzes auf dem Schulgelände für Lehrer (BVerwG, Urteil vom 30. September 1986 - 2 C 30.83 - Buchholz 237.0 § 98 LBG Baden-Württemberg Nr. 1 S. 2 = juris Rn. 10), Bestimmungen zur Passivlegitimation bestimmter Behörden (BVerwG, Beschluss vom 13. Februar 1985 - 2 C 20.83 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 28 S. 13 = juris Rn. 2) oder allgemeine personalvertretungsrechtliche Regelungen, die sich nicht "spezifisch" auf beamtenrechtliche Maßnahmen beziehen und die Frage regeln, ob und in welcher Weise die Personalvertretung an beamtenrechtlichen Maßnahmen zu beteiligen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1986 - 2 B 131.85 - Buchholz 238.31 § 36 BaWüPersVG Nr. 2 S. 1 f. = juris Rn. 2 für das Nachrücken von Ersatzmitgliedern; Urteil vom 28. August 1986 - 2 C 67.85 - Buchholz 237.5 § 42 LBG Hessen Nr. 5 S. 8 f. = juris Rn. 16 für die Frage, durch wen sich der Dienststellenleiter bei der Einleitung des Mitbestimmungsverfahrens vertreten lassen kann; Urteil vom 12. März 1987 - 2 C 39.85 - Buchholz 237.6 § 39 NdsLBG Nr. 4 S. 2 f. = juris Rn. 18 für die Form der Begründung eines entsprechenden Antrags; Urteile vom 24. November 1983 - 2 C 9.82 - BVerwGE 68, 189 und vom 9. Mai 1985 - 2 C 23.83 - Buchholz 238.31 § 77 PersVG BW Nr. 1 S. 3 = juris Rn. 10 für den Zeitpunkt der Anhörung der Personalvertretung; Urteil vom 24. November 1983 - 2 C 28.82 - Buchholz 237.6 § 39 LBG Niedersachsen Nr. 2 S. 7 f. = juris Rn. 16 für die Frage, durch wen die Erklärungen der Personalvertretung gegenüber der Dienststelle abzugeben sind).
  • BVerwG, 09.12.1999 - 2 C 4.99

    Belehrungspflicht des Dienstherrn über personalvertretungs- rechtliche

    Danach verfolgt die personalvertretungsrechtliche Hinweispflicht den speziellen Zweck, den Beschäftigten darauf aufmerksam zu machen, daß ihm die Entscheidung obliegt, ob in seiner Angelegenheit der Personalrat nach den Regeln des Personalvertretungsrechts beteiligt werden soll (BVerwGE 68, 197 ; Urteil vom 12. März 1987 - BVerwG 2 C 39.85 - ; Beschluß vom 14. Januar 1988 - BVerwG 2 B 64.87 - ; BVerwGE 81, 277 ).

    Das Unterlassen der gebotenen Beteiligung des Personalrats hat nach ständiger Rechtsprechung die Aufhebung der als Verwaltungsakt ergehenden Maßnahme aufgrund einer Anfechtungsklage zur Folge (BVerwGE 66, 291 ; BVerwGE 68, 197 ; Urteil vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 23.83 - ; Urteil vom 12. März 1987 - BVerwG 2 C 39.85 - ; BVerwGE 86, 140 ; Beschluß vom 18. November 1996 - 1 DB 1, 96 - ).

  • BVerwG, 16.07.2012 - 2 B 16.12

    Versetzung eines Beamten wegen politischer Betätigung mit dienstlichem Bezug;

    Eine Abweichung des Oberverwaltungsgerichts von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. November 1983 - BVerwG 2 C 9.82 - (BVerwGE 68, 189 = Buchholz 238.390 § 67 SHPersVG Nr. 1) und vom 12. März 1987 - BVerwG 2 C 39.85 - (Buchholz 237.6 § 39 NdsLBG Nr. 4) scheidet schon deshalb aus, weil sich diese Urteile mit Bedeutungsgehalt und Anwendungsbereich des § 46 VwVfG nicht befassen.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat sich in diesen Urteilen nicht mit der Frage der Unbeachtlichkeit einer rechtsfehlerhaften personalvertretungsrechtlichen Beteiligung nach § 46 VwVfG, sondern mit den Fragen auseinander gesetzt, ob ein Beteiligungsfehler vor Erlass einer Entlassungsverfügung bis zum Abschluss des Vorverfahrens geheilt werden kann (Urteil vom 24. November 1983 a.a.O.) oder zur Rechtswidrigkeit der Verfügung führt (Urteil vom 12. März 1987 a.a.O.).

  • BVerwG, 20.12.2010 - 2 B 39.10

    Versetzung eines dienstunfähigen Beamten in den Ruhestand; fehlende Anhörung der

    Insoweit sind sie materiell dem Landesbeamtenrecht zuzuordnen; ihre Auslegung und Anwendung unterliegt daher insoweit gemäß § 63 Abs. 3 Satz 2 BeamtStG, § 127 Nr. 2 BRRG der revisionsrichterlichen Prüfung (zu den Landespersonalvertretungsgesetzen: Urteile vom 1. Dezember 1982 - BVerwG 2 C 59.81 - BVerwGE 66, 291 = Buchholz 238.37 § 72 PersVG NW Nr. 7, vom 24. November 1983 - BVerwG 2 C 9.82 - BVerwGE 68, 189 m.w.N., vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 23.83 - Buchholz 238.31 § 77 PersVG BW Nr. 1 Rn.9 = juris und vom 12. März 1987 - BVerwG 2 C 39.85 -Buchholz 237.6 § 39 NdsLBG Nr. 4; Beschluss vom 15. Dezember 1995 - BVerwG 6 B 63.95 - Buchholz 251.8 § 122 RhPPersVG Nr. 1; Urteil vom 24. Juni 2010 - BVerwG 2 C 15.09 - NVwZ-RR 2010, 814 ff. Rn. 13).
  • BVerwG, 23.02.1989 - 2 C 8.88

    Personalrat - Mitbestimmungsrecht - Versetzung

    Die Urteile des erkennenden Senats vom 28. August 1986 - BVerwG 2 C 67.85 - (Buchholz 237.5 § 42 Nr. 5 = ZBR 1987, 159) und vom 12. März 1987 - BVerwG 2 C 39.85 - (Buchholz 237.6 § 39 Nr. 4 = ZBR 1987, 286) sowie der Beschluß vom 13. Juni 1988 - BVerwG 2 B 45.88 - widersprechen diesem Ergebnis nicht.
  • BVerwG, 23.04.1998 - 2 C 19.97

    Aufsichtsratsvergütung, Abführung durch Ehrenbeamten;; Aufsichtsrat, Tätigkeit in

    Das trifft aber nicht auf das hier angewandte kommunale Organisationsrecht zu (vgl. BVerwGE 13, 303; Urteile des Senats vom 24. November 1983 - BVerwG 2 C 28.82 - und vom 12. März 1987 - BVerwG 2 C 39.85 - ; Beschlüsse vom 30. Oktober 1987 - BVerwG 2 B 68.87 - Buchholz 310 § 132 Nr. 252> und vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 B 89.87 - ).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.01.2021 - 2 B 11368/20

    Stellenbesetzung im Integrationsministerium gestoppt

    Die Einhaltung der genannten Vorschriften dient dabei, wenngleich die Personalratstätigkeit vorrangig am Wohle aller Angehörigen der Dienststelle auszurichten ist (§ 2 Abs. 1 LPersVG), auch dem Schutz der Rechte der von der mitbestimmungspflichtigen Maßnahme betroffenen einzelnen Beamten mit der Folge, dass diese im Fall der Missachtung der maßgebenden Bestimmungen über das Mitbestimmungsverfahren in eigenen Rechten verletzt sind (vgl. BVerwG, Urteile vom 1. Dezember 1982 - 2 C 59.81 -, BVerwGE 66, 291 [294], vom 24. November 1983 - 2 C 9.82 -, BVerwGE 68, 189 [197], vom 12. März 1987 - 2 C 39.85 -, ZBR 1987, 286 und Urteil vom 13. November 1986 - 2 C 20.84 -, BVerwGE 75, 139 f.; jeweils zur Entlassung von Beamten auf Probe).
  • BVerwG, 06.04.1989 - 2 C 26.88

    Beamter auf Probe - Entlassung - Mitwirkungsverfahren - Fehlerhafte Einleitung -

    Die Urteile des erkennenden Senats vom 28. August 1986 - BVerwG 2 C 67.85 - (Buchholz 237.5 § 42 Nr. 5 = ZBR 1987, 159) sowie vom 12. März 1987 - BVerwG 2 C 39.85 - (Buchholz 237.6 § 39 Nr. 4 = ZBR 1987, 286) sowie der Beschluß vom 13. Juni 1988 - BVerwG 2 B 45.88 - widersprechen diesem Ergebnis nicht.
  • VG Düsseldorf, 14.12.2010 - 2 K 6821/09

    Mitbestimmung des Personalrats bei der Umsetzung eines Beamten (§§ 72 Abs. 1 Satz

    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 12. März 1987 - 2 C 39/85 -, m.w.N., ZBR 1987, 286.
  • BVerwG, 14.01.1988 - 2 B 64.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Der Sinn dieser Regelung besteht darin, die Persönlichkeitssphäre desjenigen Beamten zu schützen, der das Recht auf Mitwirkung des Personalrats gemäß § 78 Abs. 1 Nr. 3 bis 5 BPersVG nicht in Anspruch nehmen will (vgl. hierzu BVerwGE 68, 197 [BVerwG 24.11.1983 - 2 C 27/82] und Urteil vom 12. März 1987 - BVerwG 2 C 39.85 - <ZBR 1987, 286> m.w.N.).
  • VGH Hessen, 01.12.2004 - 1 TG 3121/04

    Zurruhesetzung; Dienstunfähigkeit; zur Beteiligung der Frauenbeauftragten; Antrag

  • OVG Saarland, 13.06.2012 - 1 B 142/12

    Zustimmungpflicht des Personalrats (bei Beförderung) als Schutz der (sich

  • BVerwG, 13.06.1988 - 2 B 45.88

    Zustimmung des Personalrats zu einer vorzeitigen Versetzung eines Beamten in den

  • VG Düsseldorf, 14.12.2010 - 2 K 6908/09

    Beteiligung Personalrat Gleichstellungsbeauftragte

  • BVerwG, 29.05.1997 - 2 B 118.96

    Verweigerung der Zustimmung zu einer beabsichtigten behördlichen Personalmaßnahme

  • BVerwG, 09.05.1989 - 2 B 45.89

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Personalratsbeteiligung bei

  • VG Göttingen, 12.10.2007 - 3 B 366/07

    Antragsrecht; Beteiligungsrecht; Dienststelle; Dienstunfähigkeit; Entlassung;

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 02.03.1988 - 17 B 13/87

    Erstattungsfähigkeit von Anwaltskosten in einem vom Personalrat eingeleiteten

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 02.03.1988 - 17 B 17/87

    Erstattungsfähigkeit von Rechtsanwaltskosten eines Beschlussverfahrens;

  • VGH Hessen, 11.11.1987 - BPV TK 3122/87

    Abordnung eines Beamten - hier: unwirksame Zustimmung des Personalrats

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht