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   OVG Rheinland-Pfalz, 03.11.2014 - 2 E 10685/14.OVG   

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https://dejure.org/2014,33085
OVG Rheinland-Pfalz, 03.11.2014 - 2 E 10685/14.OVG (https://dejure.org/2014,33085)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 03.11.2014 - 2 E 10685/14.OVG (https://dejure.org/2014,33085)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 03. November 2014 - 2 E 10685/14.OVG (https://dejure.org/2014,33085)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    Art 5 Abs 1 S 2 GG, § 11 RdFunkVtr, § 19 RdFunkVtr, § 52b RdFunkVtr, § 40 VwGO
    Rechtsweg für Feststellung des sog. Must-Carry-Status eines privaten Kabelnetzbetreibers

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zivilgerichtliche Zuständigkeit für die Durchsetzung des Must-Carry-Status für einen privaten Kabelnetzbetreiber

  • esovgrp.de

    GG Art 5,GG Art 5 Abs 1,GG Art 5 Abs 1 S 2,GVG § 17a,RStV § 11,RStV § 19,RStV § 52b,VwGO § 40,VwGO § 40 Abs 1,VwGO § 40 Abs 1 S 1
    Breitband, Breitbandkabelnetz, entgeltliche Verbreitung, Fernsehrecht, Kabelnetz, Kabelnetzbetreiber, Kontrahierungszwang, Must-Carry, öffentlich-rechtliche Streitigkeit, privater Kabelnetzbetreiber, Programm, Rechtsweg, Rechtswegzuweisung, Rundfunk, Rundfunk- und ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GVG § 17a Abs. 2; GVG § 17a Abs. 3
    Zivilgerichtliche Zuständigkeit für die Durchsetzung des Must-Carry-Status für einen privaten Kabelnetzbetreiber

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2015, 142
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • LG Köln, 14.03.2013 - 31 O (Kart) 466/12

    Fortsetzung des Einspeisevertrages eines Breitbandkabelnetzbetreibers mit der

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.11.2014 - 2 E 10685/14
    Ein Kontrahierungszwang, der entweder zur Fortgeltung der bisherigen, von der Beklagten gekündigten Verträge führen könnte oder der einen Anspruch auf Abschluss eines neuen Vertrags vermittelt, ergibt sich aber aus diesen Normen nicht (VG Köln, Beschluss vom 18. Juni 2014 - 6 K 2805/13 -, S. 3 f. d. Umdrucks; vgl. auch OLG München, Urteil vom 28. November 2013 - U 2094/13 Kart -, S. 7 d. Umdrucks; LG Köln, Urteil vom 14. März 2013 - 31 O [Kart] 466/12 -, MMR 2013, 542 ff.; insoweit zutreffend auch OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2014 - 13 E 827/14 -, S. 4 f. des Umdrucks).

    Diese Frage beantwortet sich vielmehr in erster Linie nach § 138, § 242, § 315, § 826 BGB und damit nach zivilrechtlichen Bestimmungen (vgl. OLG München, Urteil vom 28. November 2013 - U 2094/13 Kart -, S. 8 ff. d. Umdrucks; LG Köln, Urteil vom 14. März 2013 - 31 O [Kart] 466/12 -, MMR 2013, 542 [543 f.]; Trute/Broemel, MMR-Beilage 11/2012, 1 [24 ff.]; Fink/Keber, MMR-Beilage 2/2013, 1 [42]).

    Ob für dieses (negative) Feststellungsbegehren ein berechtigtes Feststellungsinteresse besteht, ist aus Sicht des Senats zwar höchst zweifelhaft (vgl. auch LG Köln, Urteil vom 14. März 2013 - 31 O [Kart] 466/12 -, MMR 2013, 542 [544]), vom Beschwerdegericht aber nicht zu entscheiden, da diese Frage den Rechtsweg nicht betrifft (vgl. zu dieser Differenzierung auch OVG RP, Beschluss vom 26. Juni 2014 - 2 F 10521/14.OVG -, S. 4 d. Umdrucks).

  • OLG München, 28.11.2013 - U 2094/13

    Anspruch eines Kabelnetzbetreibers auf Zahlung einer Vergütung für die

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.11.2014 - 2 E 10685/14
    Ein Kontrahierungszwang, der entweder zur Fortgeltung der bisherigen, von der Beklagten gekündigten Verträge führen könnte oder der einen Anspruch auf Abschluss eines neuen Vertrags vermittelt, ergibt sich aber aus diesen Normen nicht (VG Köln, Beschluss vom 18. Juni 2014 - 6 K 2805/13 -, S. 3 f. d. Umdrucks; vgl. auch OLG München, Urteil vom 28. November 2013 - U 2094/13 Kart -, S. 7 d. Umdrucks; LG Köln, Urteil vom 14. März 2013 - 31 O [Kart] 466/12 -, MMR 2013, 542 ff.; insoweit zutreffend auch OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2014 - 13 E 827/14 -, S. 4 f. des Umdrucks).

    Diese Frage beantwortet sich vielmehr in erster Linie nach § 138, § 242, § 315, § 826 BGB und damit nach zivilrechtlichen Bestimmungen (vgl. OLG München, Urteil vom 28. November 2013 - U 2094/13 Kart -, S. 8 ff. d. Umdrucks; LG Köln, Urteil vom 14. März 2013 - 31 O [Kart] 466/12 -, MMR 2013, 542 [543 f.]; Trute/Broemel, MMR-Beilage 11/2012, 1 [24 ff.]; Fink/Keber, MMR-Beilage 2/2013, 1 [42]).

  • OLG Stuttgart, 21.11.2013 - 2 U 46/13

    Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Wirksamkeitsprüfung für die Kündigung eines

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.11.2014 - 2 E 10685/14
    Die Klägerinnen begehren nämlich insoweit in der Sache die Bestimmung der Reichweite der öffentlich-rechtlichen Must-Carry-Bestimmungen (vgl. Schütz/Schreiber, MMR 2013, 544 [546]; vgl. entspr. auch OLG Stuttgart, Urteil vom 21. November 2013 - 2 U 46/13 -, S. 2 d. Umdrucks).

    Da für den Klageantrag zu 1) und den Klageantrag zu 2) unterschiedliche Rechtswege zulässig sind, sind die Verfahren zu trennen und der Klageantrag zu 2) von dem Verwaltungsgericht Mainz unter neuem Aktenzeichen fortzuführen (vgl. VG Köln, Beschluss vom 18. Juni 2014 - 6 K 2805/13 -, S. 2 d. Umdrucks; OLG Stuttgart, Urteil vom 21. November 2013 - 2 U 46/13 -, S. 2 d. Umdrucks).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2014 - 13 E 827/14

    Rechtswegzuweisung i.R.e. Anspruchs auf Abschluss eines synallagmatischen

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.11.2014 - 2 E 10685/14
    Ein Kontrahierungszwang, der entweder zur Fortgeltung der bisherigen, von der Beklagten gekündigten Verträge führen könnte oder der einen Anspruch auf Abschluss eines neuen Vertrags vermittelt, ergibt sich aber aus diesen Normen nicht (VG Köln, Beschluss vom 18. Juni 2014 - 6 K 2805/13 -, S. 3 f. d. Umdrucks; vgl. auch OLG München, Urteil vom 28. November 2013 - U 2094/13 Kart -, S. 7 d. Umdrucks; LG Köln, Urteil vom 14. März 2013 - 31 O [Kart] 466/12 -, MMR 2013, 542 ff.; insoweit zutreffend auch OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2014 - 13 E 827/14 -, S. 4 f. des Umdrucks).

    Die mittelbare Wirkung der §§ 11 ff., 19, 52 ff. RStV und von Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG führt auch nicht dazu, dass das Verhältnis zwischen den Klägerinnen und dem Beklagten von einem privatrechtlichen in ein öffentlich-rechtliches umgeformt würde (a.A. BayVGH, Beschluss vom 6. Oktober 2014 - 7 C 14.1372 -, Rn. 11 f.; HambOVG, Beschluss vom 8. Oktober 2014 - 4 So 62/14 -, S. 5 ff.; OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2014 - 13 E 827/14 -, S. 4 f. des Umdrucks; VG Hamburg, Beschluss vom 28. Mai 2014 - 17 K 1672/13 -, S. 3 f. d. Umdrucks; VG München, Beschluss vom 2. Juni 2014 - M 17 K 13.1925 -, S. 22 ff. d. Umdrucks).

  • BVerfG, 04.11.1986 - 1 BvF 1/84

    4. Rundfunkentscheidung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.11.2014 - 2 E 10685/14
    Die Sicherstellung der Übertragungswege und das "Ob" ihrer Nutzung sind ein Essential der durch Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG garantierten Rundfunkfreiheit (vgl. BVerfG, Urteil vom 4. November 1986 - 1 BvF 1/84 -, BVerfGE 73, 118 [156]; Dörr, in: Festschrift für P. Kirchhof, 2013, § 69 Rn. 8).
  • OVG Hamburg, 08.10.2014 - 4 So 62/14

    Verwaltungsrechtsweg für Kontrahierungszwang der Rundfunkanstalten mit

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.11.2014 - 2 E 10685/14
    Die mittelbare Wirkung der §§ 11 ff., 19, 52 ff. RStV und von Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG führt auch nicht dazu, dass das Verhältnis zwischen den Klägerinnen und dem Beklagten von einem privatrechtlichen in ein öffentlich-rechtliches umgeformt würde (a.A. BayVGH, Beschluss vom 6. Oktober 2014 - 7 C 14.1372 -, Rn. 11 f.; HambOVG, Beschluss vom 8. Oktober 2014 - 4 So 62/14 -, S. 5 ff.; OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2014 - 13 E 827/14 -, S. 4 f. des Umdrucks; VG Hamburg, Beschluss vom 28. Mai 2014 - 17 K 1672/13 -, S. 3 f. d. Umdrucks; VG München, Beschluss vom 2. Juni 2014 - M 17 K 13.1925 -, S. 22 ff. d. Umdrucks).
  • VGH Bayern, 06.10.2014 - 7 C 14.1372

    Für die Prüfung, ob der Verwaltungsrechtsweg gegeben ist, kommt es auf Fragen zur

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.11.2014 - 2 E 10685/14
    Die mittelbare Wirkung der §§ 11 ff., 19, 52 ff. RStV und von Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG führt auch nicht dazu, dass das Verhältnis zwischen den Klägerinnen und dem Beklagten von einem privatrechtlichen in ein öffentlich-rechtliches umgeformt würde (a.A. BayVGH, Beschluss vom 6. Oktober 2014 - 7 C 14.1372 -, Rn. 11 f.; HambOVG, Beschluss vom 8. Oktober 2014 - 4 So 62/14 -, S. 5 ff.; OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2014 - 13 E 827/14 -, S. 4 f. des Umdrucks; VG Hamburg, Beschluss vom 28. Mai 2014 - 17 K 1672/13 -, S. 3 f. d. Umdrucks; VG München, Beschluss vom 2. Juni 2014 - M 17 K 13.1925 -, S. 22 ff. d. Umdrucks).
  • VG Hamburg, 28.05.2014 - 17 K 1672/13

    Must-Carry-Pflicht ohne Einspeisungsvertrag

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.11.2014 - 2 E 10685/14
    Die mittelbare Wirkung der §§ 11 ff., 19, 52 ff. RStV und von Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG führt auch nicht dazu, dass das Verhältnis zwischen den Klägerinnen und dem Beklagten von einem privatrechtlichen in ein öffentlich-rechtliches umgeformt würde (a.A. BayVGH, Beschluss vom 6. Oktober 2014 - 7 C 14.1372 -, Rn. 11 f.; HambOVG, Beschluss vom 8. Oktober 2014 - 4 So 62/14 -, S. 5 ff.; OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2014 - 13 E 827/14 -, S. 4 f. des Umdrucks; VG Hamburg, Beschluss vom 28. Mai 2014 - 17 K 1672/13 -, S. 3 f. d. Umdrucks; VG München, Beschluss vom 2. Juni 2014 - M 17 K 13.1925 -, S. 22 ff. d. Umdrucks).
  • VG Mainz, 13.04.2018 - 4 K 762/17

    Anspruch auf Zugang zu Facebook-Account einer öffentlich-rechtlichen

    Ob eine Streitigkeit öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich ist, bestimmt sich nach der Natur des behaupteten Rechtsverhältnisses, aus dem der geltend gemachte Klageanspruch hergeleitet wird (vgl. OVG RP, Beschluss vom 3.11.2014 - 2 E 10685/14 -, MMR 2015, 142 und juris Rn. 5).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.07.2016 - 2 A 10343/16

    Feststellung des Bestehens eines Kontrahierungszwangs zwischen Kabelnetzbetreiber

    Die Kontrahierungspflicht hat zwischenzeitlich auch der Bundesgerichtshof eindeutig verneint (vgl. Urteile vom 16. Juni 2015 - KZR 83/13 -, juris Rn. 18 ff., und vom 12. April 2016 - KZR 30/14 -, juris Rn. 23 ff.; vgl. ebenso bereits OLG Düsseldorf, Urteil vom 21. Mai 2014 - VI-U (Kart) 16/13 -, juris Rn. 44 ff.; OLG München, Urteil vom 28. November 2013 - U 2094/13 -, juris Rn. 45 ff. sowie OVG RP, Beschluss vom 3. November 2014 - 2 E 10685/14.OVG -, MMR 2015, 142).

    Die mit dem Hauptantrag zu 2) in erster Linie nach zivilrechtlichen Bestimmungen zu entscheidenden Fragen (vgl. OVG RP, Beschluss vom 3. November 2014 - 2 E 10685 -, MMR 2015, 142 m.w.N.) sind nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 16. Juni 2015 (KZR 83/13, juris Rn. 18 ff.) vielmehr auch im Parallelverfahren vor den Zivilgerichten erneut zu beurteilen bzw. können dort zur Überprüfung gestellt werden.

    b) Die Abweisung des Hilfsantrags durch das Verwaltungsgericht ist auch deshalb zu Recht erfolgt, weil ihm darüber hinaus das Feststellungsinteresse nach § 43 Abs. 1 VwGO fehlt (vgl. auch bereits OVG RP, Beschluss vom 3. November 2014 - 2 E 10685/14.OVG -, MMR 2015, 142 [ 143 ] ).

  • VG Köln, 14.02.2019 - 6 K 4318/18

    Netzwerkdurchsetzungsgesetz: FDP-Bundestagsabgeordnete scheitern mit vorbeugender

    vgl. Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes, Beschluss vom 10.04.1986 - GmS-OGB 1/85 -, juris, Rz. 11; BVerwG, Beschluss vom 08.06.1994 - 11 B 140.93 -, juris, Rz. 4; OVG NRW, Beschluss vom 28.10.2014 - 13 E 827/14 -, juris, Rz. 6 ; OVG Rhl.-Pf., Beschluss vom 03.11.2014 - 2 E 10685/14 -, juris, Rz. 5.
  • VG Mainz, 26.02.2016 - 4 K 632/13

    ZDF lehnt Entgelt für Programmverbreitung über Kabel ab - Kabelnetzbetreiber

    Selbst wenn man aber vorliegend vom Bestehen eines feststellungsfähigen Rechtsverhältnisses ausgehen wollte, fehlt den Klägerinnen für dieses negative Feststellungsbegehren eines Drittrechtsverhältnisses ein berechtigtes Feststellungsinteresse (so auch VG München, Urteil vom 7. Mai 2015, a.a.O., juris Rn.88; bezweifelt aber offen gelassen: OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. November 2014 - 2 E 10685/14- juris Rn.10).
  • OVG Thüringen, 26.02.2020 - 3 VO 517/17

    Verwaltungsrechtsweg bei Streit über die Vergabe der Veranstaltung eines

    Ob für das Klagebegehren eine Anspruchsgrundlage in Betracht kommt, die in dem beschrittenen Rechtsweg zu verfolgen ist, ist auf der Grundlage des Klageantrags und des zu seiner Begründung vorgetragenen Sachverhalts zu prüfen (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 03.11.2014 - 2 E 10685/14 - juris Rdn. 5; a. A. OVG Sachsen, Beschluss vom 06.09.2012 - 3 E 72/12 - juris Rdn. 4).
  • VG München, 08.05.2015 - M 17 K 13.1925

    Must-Carry-Pflicht von Kabelnetzbetreibern auch ohne Vertrag

    Für dieses Drittrechtsverhältnis fehlt den Klägerinnen aber das Feststellungsinteresse (so im Ergebnis auch: LG Bremen, U.v. 11.7.2013 - 12 O 244/12 - juris Rn. 88; LG Stuttgart, U.v. 24.1.2013 - 11 O 215/12 (Anlage B17); Interesse bezweifelt, aber letztendlich offen gelassen: OVG RhPf, B.v. 3.11.2014 - 2 E 10685/14 - juris Rn. 10):.
  • OVG Thüringen, 19.07.2021 - 3 VO 352/21

    Hier Annahme eines privatrechtlichen Vertrages

    Ob für das Klagebegehren eine Anspruchsgrundlage in Betracht kommt, die in dem beschrittenen Rechtsweg zu verfolgen ist, ist auf der Grundlage des Klageantrags und des zu seiner Begründung vorgetragenen Sachverhalts zu prüfen (vergleiche Beschluss des Senats vom 26. Februar 2020 - 3 VO 517/17 - juris Rn. 6; so auch OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. November 2014 - 2 E 10685/14 - juris Rn. 5; a. A. OVG Sachsen, Beschluss vom 6. September 2012 - 3 E 72/12 - juris Rn. 4).
  • VG Neustadt, 19.02.2019 - 3 K 839/18

    Kommunalrecht, Recht der öffentlichen Einrichtungen

    17 Ob eine Streitigkeit öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich ist, bestimmt sich nach der Natur des behaupteten Rechtsverhältnisses, aus dem der geltend gemachte Klageanspruch hergeleitet wird (s. OVG RP, Beschluss vom 3. November 2014 - 2 E 10685/14 -, MMR 2015, S. 142, Rn. 5, juris; Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 40, Rn. 6).
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