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   OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2015 - 2 K 19/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,46586
OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2015 - 2 K 19/14 (https://dejure.org/2015,46586)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 21.10.2015 - 2 K 19/14 (https://dejure.org/2015,46586)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 21. Oktober 2015 - 2 K 19/14 (https://dejure.org/2015,46586)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abwägungsergebnis; Abwägungsgebot; Abwägungsmangel; Abwägungsvorgang; Auslegung; Bekanntmachung; Eignungsgebiet; Normenkontrolle; Öffentlichkeitsbeteiligung; Planungskonzept, schlüssiges gesamträumliches; Tabuzonen, harte und weiche; Verfahrensvorschriften; ...

  • rechtsportal.de

    Beantragung der Erteilung der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb von Windenergieanlagen; Festsetzung von Vorranggebieten für die Nutzung der Windenergie mit der Wirkung von Eignungsgebieten als Ziel der Raumordnung; Differenzierung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Beantragung der Erteilung der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb von Windenergieanlagen; Festsetzung von Vorranggebieten für die Nutzung der Windenergie mit der Wirkung von Eignungsgebieten als Ziel der Raumordnung; Differenzierung ...

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Festsetzung von Vorranggebieten für die Nutzung der Windenergie

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Festsetzung von Vorranggebieten für die Nutzung der Windenergie

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (30)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.2013 - 2 D 46/12

    Wirksamkeit der Änderung des Flächennutzungsplans zur Darstellung von

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2015 - 2 K 19/14
    Soweit der Abstand darüber hinaus der Verwirklichung des Vorsorgegrundsatzes dient, ist er dem Spektrum der weichen Tabuzonen zuzurechnen (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.04.2013 - BVerwG 4 CN 2.12 -, a.a.O. RdNr. 8; OVG BBg, Urt. v. 24.02.2011 - OVG 2 A 2.09 - juris RdNr. 65; OVG RP, Urt. v. 16.05.2013 - 1 C 11003/12 -, a.a.O. RdNr. 33 ff.; OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, juris RdNr. 56).

    Naturschutzgebiete im Sinne des § 23 BNatSchG werden in der Rechtsprechung als harte Tabuzonen angesehen (vgl. OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, a.a.O. RdNr. 52; NdsOVG, Urt. v. 28.08.2013 - 12 KN 146/12 -, a.a.O. RdNr. 28; Urt. v. 14.05.2014 - 12 KN 244/12 -, a.a.O. RdNr. 103; ThürOVG, Urt. v. 08.04.2014 - 1 N 676/12 -, a.a.O. RdNr. 88).

    Natura-2000-Gebiete werden in der Rechtsprechung nicht generell, sondern nur nach näherer Befassung mit der konkreten Situation als (harte) Tabuzone anerkannt, wenn die Errichtung und der Betrieb von Windenergieanlagen zu erheblichen Beeinträchtigungen des Gebietes in seinen für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteilen im Sinne des § 34 Abs. 2 BNatSchG führen kann (vgl. OVG BBg, Urt. v. 24.02.2011 - OVG 2 A 2.09 -, a.a.O. RdNr. 63; OVG RP, Urt. v. 16.05.2013 - 1 C 11003/12 -, a.a.O. RdNr. 43 ff.; OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, a.a.O. RdNr. 52; offen gelassen von NdsOVG, Urt. v. 23.01.2014 - 12 KN 285/12 -, a.a.O. RdNr. 19).

    Es handelt sich daher um ein weiches Tabukriterium (vgl. OVG BBg, Urt. v. 24.02.2011 - OVG 2 A 2.09 -, a.a.O. RdNr. 69; NdsOVG, Urt. v. 28.08.2013 - 12 KN 146/12 -, a.a.O. RdNr. 28; Urt. v. 23.01.2014 - 12 KN 285/12 -, a.a.O. RdNr. 19; ThürOVG, Urt. v. 08.04.2014 - 1 N 676/12 -, a.a.O. RdNr. 89; OVG NW, Urt. v. 22.09.2015 - 10 D 82/13.NE -, juris RdNr. 48 ff.; a.A. noch BVerwG, Urt. v. 17.12.2002 - BVerwG 4 C 15.01 -, a.a.O. RdNr. 29; OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, a.a.O. RdNr. 52).

  • BVerwG, 11.04.2013 - 4 CN 2.12

    Außenbereich; Windenergieanlagen; Regionalplan; Vorrang- und Eignungsgebiete; ~

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2015 - 2 K 19/14
    Dazu muss er aufzeigen, wie er die eigenen Ausschlussgründe bewertet, d.h. kenntlich machen, dass er - anders als bei harten Tabukriterien - einen Bewertungsspielraum hat, und die Gründe für seine Wertung offen legen (vgl. BVerwG, Urt. v. 13.12.2012 - BVerwG 4 CN 1.11 -, juris RdNr. 9 ff.; Urt. v. 11.04.2013 - BVerwG 4 CN 2.12 -, juris RdNr. 5 ff.).

    Soweit der Abstand darüber hinaus der Verwirklichung des Vorsorgegrundsatzes dient, ist er dem Spektrum der weichen Tabuzonen zuzurechnen (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.04.2013 - BVerwG 4 CN 2.12 -, a.a.O. RdNr. 8; OVG BBg, Urt. v. 24.02.2011 - OVG 2 A 2.09 - juris RdNr. 65; OVG RP, Urt. v. 16.05.2013 - 1 C 11003/12 -, a.a.O. RdNr. 33 ff.; OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, juris RdNr. 56).

    Offensichtlich ist ein Mangel, wenn er auf objektiv feststellbaren Umständen beruht und ohne Ausforschung der Entscheidungsträger über deren Planungsvorstellungen für den Rechtsanwender erkennbar ist (BVerwG, Urt. v. 11.04.2013 - BVerwG 4 CN 2.12 -, a.a.O. RdNr. 9).

    Auf das Abwägungsergebnis von Einfluss gewesen ist der Mangel, wenn nach den Umständen des jeweiligen Falles die konkrete Möglichkeit besteht, dass ohne ihn die Planung anders ausgefallen wäre, d.h. bei der Regionalplanung mehr und/oder größere Vorrang- und Eignungsgebiete für die Windenergienutzung ausgewiesen worden wären (BVerwG, Urt. v. 11.04.2013 - BVerwG 4 CN 2.12 -, a.a.O.).

  • OVG Thüringen, 08.04.2014 - 1 N 676/12

    Normenkontrolle eines Regionalplans; Unwirksamkeit der Ausweisung von

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2015 - 2 K 19/14
    Dies gilt insbesondere dann, wenn der Regionalplan - wie hier - Vorranggebiete für die Nutzung der Windenergie mit der Wirkung von Eignungsgebiete als Ziel der Raumordnung ausweist und damit gemäß § 8 Abs. 7 Satz 1 Nr. 3 ROG i.V.m. § 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB raumbedeutsame Windenergieanlagen an anderer Stelle ausschließt (vgl. Urt. d. Senats v. 30.07.2009 - 2 K 141/08 -, juris RdNr. 12; HessVGH, Urt. v. 17.03.2011 - 4 C 883/10.N -, juris RdNr. 25; ThürOVG, Urt. v. 08.04.2014 - 1 N 676/12 -, juris RdNr. 47).

    Naturschutzgebiete im Sinne des § 23 BNatSchG werden in der Rechtsprechung als harte Tabuzonen angesehen (vgl. OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, a.a.O. RdNr. 52; NdsOVG, Urt. v. 28.08.2013 - 12 KN 146/12 -, a.a.O. RdNr. 28; Urt. v. 14.05.2014 - 12 KN 244/12 -, a.a.O. RdNr. 103; ThürOVG, Urt. v. 08.04.2014 - 1 N 676/12 -, a.a.O. RdNr. 88).

    Es handelt sich daher um ein weiches Tabukriterium (vgl. OVG BBg, Urt. v. 24.02.2011 - OVG 2 A 2.09 -, a.a.O. RdNr. 69; NdsOVG, Urt. v. 28.08.2013 - 12 KN 146/12 -, a.a.O. RdNr. 28; Urt. v. 23.01.2014 - 12 KN 285/12 -, a.a.O. RdNr. 19; ThürOVG, Urt. v. 08.04.2014 - 1 N 676/12 -, a.a.O. RdNr. 89; OVG NW, Urt. v. 22.09.2015 - 10 D 82/13.NE -, juris RdNr. 48 ff.; a.A. noch BVerwG, Urt. v. 17.12.2002 - BVerwG 4 C 15.01 -, a.a.O. RdNr. 29; OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, a.a.O. RdNr. 52).

    Deshalb kann auch ein anderes Abwägungsergebnis nicht ausgeschlossen werden (vgl. ThürOVG, Urt. v. 08.04.2014 - 1 N 676/12 -, a.a.O. RdNr. 105; NdsOVG, Urt. v. 14.05.2014 - 12 KN 244/12 -, a.a.O. RdNr. 110).

  • OVG Niedersachsen, 14.05.2014 - 12 KN 244/12

    Anforderungen an die Differenzierung zwischen harten und weichen Tabuzonen im

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2015 - 2 K 19/14
    Soweit in der Rechtsprechung zum Teil auch bei Normenkontrollverfahren gegen Regionalpläne (allein) die mit den Festlegungen zur Windenergie beabsichtige Herbeiführung der Rechtswirkungen des § 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB als statthafter Gegenstand einer Normenkontrolle angesehen wird (vgl. NdsOVG, Urt. v. 14.05.2014 - 12 KN 244/12 -, juris RdNr. 96), folgt der Senat dem daher nicht.

    Zwar kann der Plangeber einen Fehler im Abwägungsvorgang auch dadurch vermeiden, dass er unterstellt, bei der Fläche handele es sich um eine weiche Tabuzone, und den dafür maßgeblichen Kriterien bei der Abwägung den Vorzug vor den Belangen der Windenergienutzung gibt, wenn er unsicher ist, ob eine Fläche zu den harten oder weichen Tabuzonen gehört (vgl. NdsOVG, Beschl. v. 16.05.2013 - 12 LA 49/12 -, juris RdNr. 23; Urt. v. 14.05.2014 - 12 KN 244/12 - a.a.O. RdNr. 105; Gatz, jurisPR-BVerwG 7/2013 Anm. 6).

    Naturschutzgebiete im Sinne des § 23 BNatSchG werden in der Rechtsprechung als harte Tabuzonen angesehen (vgl. OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, a.a.O. RdNr. 52; NdsOVG, Urt. v. 28.08.2013 - 12 KN 146/12 -, a.a.O. RdNr. 28; Urt. v. 14.05.2014 - 12 KN 244/12 -, a.a.O. RdNr. 103; ThürOVG, Urt. v. 08.04.2014 - 1 N 676/12 -, a.a.O. RdNr. 88).

    Deshalb kann auch ein anderes Abwägungsergebnis nicht ausgeschlossen werden (vgl. ThürOVG, Urt. v. 08.04.2014 - 1 N 676/12 -, a.a.O. RdNr. 105; NdsOVG, Urt. v. 14.05.2014 - 12 KN 244/12 -, a.a.O. RdNr. 110).

  • OVG Niedersachsen, 23.01.2014 - 12 KN 285/12

    Rechtsschutzbedürfnis eines Windenergieanlagenbetreibers für einen gegen die

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2015 - 2 K 19/14
    Der Plangeber hat grundsätzlich zumindest annähernd zu quantifizieren, welchen Bereich des festgelegten Abstands er als Mindestabstand und damit als harte Tabuzone und welchen Bereich er als Vorsorgeabstand und damit als weiche, also disponible Tabuzone ansieht (NdsOVG, Urt. v. 23.01.2014 - 12 KN 285/12 -, juris RdNr. 20).

    Natura-2000-Gebiete werden in der Rechtsprechung nicht generell, sondern nur nach näherer Befassung mit der konkreten Situation als (harte) Tabuzone anerkannt, wenn die Errichtung und der Betrieb von Windenergieanlagen zu erheblichen Beeinträchtigungen des Gebietes in seinen für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteilen im Sinne des § 34 Abs. 2 BNatSchG führen kann (vgl. OVG BBg, Urt. v. 24.02.2011 - OVG 2 A 2.09 -, a.a.O. RdNr. 63; OVG RP, Urt. v. 16.05.2013 - 1 C 11003/12 -, a.a.O. RdNr. 43 ff.; OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, a.a.O. RdNr. 52; offen gelassen von NdsOVG, Urt. v. 23.01.2014 - 12 KN 285/12 -, a.a.O. RdNr. 19).

    Es handelt sich daher um ein weiches Tabukriterium (vgl. OVG BBg, Urt. v. 24.02.2011 - OVG 2 A 2.09 -, a.a.O. RdNr. 69; NdsOVG, Urt. v. 28.08.2013 - 12 KN 146/12 -, a.a.O. RdNr. 28; Urt. v. 23.01.2014 - 12 KN 285/12 -, a.a.O. RdNr. 19; ThürOVG, Urt. v. 08.04.2014 - 1 N 676/12 -, a.a.O. RdNr. 89; OVG NW, Urt. v. 22.09.2015 - 10 D 82/13.NE -, juris RdNr. 48 ff.; a.A. noch BVerwG, Urt. v. 17.12.2002 - BVerwG 4 C 15.01 -, a.a.O. RdNr. 29; OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, a.a.O. RdNr. 52).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 16.05.2013 - 1 C 11003/12

    Bebauungsplan; Normenkontrolle; Antragsbefugnis; harte und weiche Tabuzonen bei

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2015 - 2 K 19/14
    Die Begründung des Plans sowie die Aufstellungsmaterialien lassen auch nicht erkennen, dass die Antragstellerin in der Sache hinreichend zwischen den beiden Tabukriterien unterschieden hat (vgl. hierzu OVG RP, Urt. v. 16.05.2013 - 1 C 11003/12 -, juris RdNr. 32).

    Soweit der Abstand darüber hinaus der Verwirklichung des Vorsorgegrundsatzes dient, ist er dem Spektrum der weichen Tabuzonen zuzurechnen (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.04.2013 - BVerwG 4 CN 2.12 -, a.a.O. RdNr. 8; OVG BBg, Urt. v. 24.02.2011 - OVG 2 A 2.09 - juris RdNr. 65; OVG RP, Urt. v. 16.05.2013 - 1 C 11003/12 -, a.a.O. RdNr. 33 ff.; OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, juris RdNr. 56).

    Natura-2000-Gebiete werden in der Rechtsprechung nicht generell, sondern nur nach näherer Befassung mit der konkreten Situation als (harte) Tabuzone anerkannt, wenn die Errichtung und der Betrieb von Windenergieanlagen zu erheblichen Beeinträchtigungen des Gebietes in seinen für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteilen im Sinne des § 34 Abs. 2 BNatSchG führen kann (vgl. OVG BBg, Urt. v. 24.02.2011 - OVG 2 A 2.09 -, a.a.O. RdNr. 63; OVG RP, Urt. v. 16.05.2013 - 1 C 11003/12 -, a.a.O. RdNr. 43 ff.; OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, a.a.O. RdNr. 52; offen gelassen von NdsOVG, Urt. v. 23.01.2014 - 12 KN 285/12 -, a.a.O. RdNr. 19).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.02.2011 - 2 A 2.09

    Sachlicher Teilflächennutzungsplan "Windenergienutzung" der Gemeinde Wustermark

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2015 - 2 K 19/14
    Soweit der Abstand darüber hinaus der Verwirklichung des Vorsorgegrundsatzes dient, ist er dem Spektrum der weichen Tabuzonen zuzurechnen (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.04.2013 - BVerwG 4 CN 2.12 -, a.a.O. RdNr. 8; OVG BBg, Urt. v. 24.02.2011 - OVG 2 A 2.09 - juris RdNr. 65; OVG RP, Urt. v. 16.05.2013 - 1 C 11003/12 -, a.a.O. RdNr. 33 ff.; OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, juris RdNr. 56).

    Natura-2000-Gebiete werden in der Rechtsprechung nicht generell, sondern nur nach näherer Befassung mit der konkreten Situation als (harte) Tabuzone anerkannt, wenn die Errichtung und der Betrieb von Windenergieanlagen zu erheblichen Beeinträchtigungen des Gebietes in seinen für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteilen im Sinne des § 34 Abs. 2 BNatSchG führen kann (vgl. OVG BBg, Urt. v. 24.02.2011 - OVG 2 A 2.09 -, a.a.O. RdNr. 63; OVG RP, Urt. v. 16.05.2013 - 1 C 11003/12 -, a.a.O. RdNr. 43 ff.; OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, a.a.O. RdNr. 52; offen gelassen von NdsOVG, Urt. v. 23.01.2014 - 12 KN 285/12 -, a.a.O. RdNr. 19).

    Es handelt sich daher um ein weiches Tabukriterium (vgl. OVG BBg, Urt. v. 24.02.2011 - OVG 2 A 2.09 -, a.a.O. RdNr. 69; NdsOVG, Urt. v. 28.08.2013 - 12 KN 146/12 -, a.a.O. RdNr. 28; Urt. v. 23.01.2014 - 12 KN 285/12 -, a.a.O. RdNr. 19; ThürOVG, Urt. v. 08.04.2014 - 1 N 676/12 -, a.a.O. RdNr. 89; OVG NW, Urt. v. 22.09.2015 - 10 D 82/13.NE -, juris RdNr. 48 ff.; a.A. noch BVerwG, Urt. v. 17.12.2002 - BVerwG 4 C 15.01 -, a.a.O. RdNr. 29; OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, a.a.O. RdNr. 52).

  • OVG Niedersachsen, 28.08.2013 - 12 KN 146/12

    Anforderungen an die Differenzierung zwischen harten und weichen Tabuzonen im

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2015 - 2 K 19/14
    Zum Kreis der insoweit nachteilig Betroffenen gehören neben Eigentümern von Grundstücken innerhalb des Plangebiets u.a. die dinglich und die obligatorisch hinsichtlich dieser Grundstücks Nutzungsberechtigten (NdsOVG, Urt. v. 28.08.2013 - 12 KN 146/12 -, juris RdNr. 22).

    Naturschutzgebiete im Sinne des § 23 BNatSchG werden in der Rechtsprechung als harte Tabuzonen angesehen (vgl. OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, a.a.O. RdNr. 52; NdsOVG, Urt. v. 28.08.2013 - 12 KN 146/12 -, a.a.O. RdNr. 28; Urt. v. 14.05.2014 - 12 KN 244/12 -, a.a.O. RdNr. 103; ThürOVG, Urt. v. 08.04.2014 - 1 N 676/12 -, a.a.O. RdNr. 88).

    Es handelt sich daher um ein weiches Tabukriterium (vgl. OVG BBg, Urt. v. 24.02.2011 - OVG 2 A 2.09 -, a.a.O. RdNr. 69; NdsOVG, Urt. v. 28.08.2013 - 12 KN 146/12 -, a.a.O. RdNr. 28; Urt. v. 23.01.2014 - 12 KN 285/12 -, a.a.O. RdNr. 19; ThürOVG, Urt. v. 08.04.2014 - 1 N 676/12 -, a.a.O. RdNr. 89; OVG NW, Urt. v. 22.09.2015 - 10 D 82/13.NE -, juris RdNr. 48 ff.; a.A. noch BVerwG, Urt. v. 17.12.2002 - BVerwG 4 C 15.01 -, a.a.O. RdNr. 29; OVG NW, Urt. v. 01.07.2013 - 2 D 46/12.NE -, a.a.O. RdNr. 52).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.07.2009 - 2 K 141/08

    Wirksamkeit des Regionalen Entwicklungsplans für die Planungsregion Magdeburg

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2015 - 2 K 19/14
    Dies gilt insbesondere dann, wenn der Regionalplan - wie hier - Vorranggebiete für die Nutzung der Windenergie mit der Wirkung von Eignungsgebiete als Ziel der Raumordnung ausweist und damit gemäß § 8 Abs. 7 Satz 1 Nr. 3 ROG i.V.m. § 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB raumbedeutsame Windenergieanlagen an anderer Stelle ausschließt (vgl. Urt. d. Senats v. 30.07.2009 - 2 K 141/08 -, juris RdNr. 12; HessVGH, Urt. v. 17.03.2011 - 4 C 883/10.N -, juris RdNr. 25; ThürOVG, Urt. v. 08.04.2014 - 1 N 676/12 -, juris RdNr. 47).

    Die Möglichkeit einer Rechtsverletzung ist gegeben, wenn der Antragsteller Windenergieanlagen errichten will und die hierfür erforderliche immissionsschutzrechtliche Genehmigung an der mit dem Normenkontrollantrag angegriffenen Zielfestlegung scheitern könnte (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13.11.2006 - BVerwG 4 BN 18.06 -, juris RdNr. 11; Urt. d. Senats v. 30.07.2009 - 2 K 142/07 -, juris RdNr. 18 und Urt. v. 30.07.2009 - 2 K 141/08 -, a.a.O. RdNr. 13; HessVGH, Urt. v. 17.03.2011 - 4 C 883/10.N -, a.a.O. RdNr. 26).

    Auch der Senat ist in seiner bisherigen Rechtsprechung davon ausgegangen, dass Vorranggebiete für Landwirtschaft nicht generell, sondern nur aufgrund einer Einzelfallabwägung von Windkraftanlagen freizuhalten sind (vgl. Urt. d. Senats v. 30.07.2009 - 2 K 141/08 -, a.a.O. RdNr. 20; Beschl. v. 09.09.2011 - 2 L 11/10 -, juris RdNr. 16).

  • BVerwG, 13.12.2012 - 4 CN 1.11

    Außenbereich; Windkraftanlagen; Flächennutzungsplan; Darstellung einer

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2015 - 2 K 19/14
    Dazu muss er aufzeigen, wie er die eigenen Ausschlussgründe bewertet, d.h. kenntlich machen, dass er - anders als bei harten Tabukriterien - einen Bewertungsspielraum hat, und die Gründe für seine Wertung offen legen (vgl. BVerwG, Urt. v. 13.12.2012 - BVerwG 4 CN 1.11 -, juris RdNr. 9 ff.; Urt. v. 11.04.2013 - BVerwG 4 CN 2.12 -, juris RdNr. 5 ff.).

    So gesehen und mit diesen Einschränkungen wird dem Plangeber mit der Unterteilung in harte und weiche Tabuzonen nichts Unmögliches abverlangt (vgl. BVerwG, Urt. v. 13.12.2012 - BVerwG 4 CN 1.11 -, a.a.O. RdNr. 14).

  • VGH Bayern, 10.07.1995 - 14 N 94.1158
  • BVerwG, 17.12.2002 - 4 C 15.01

    Windkraftanlagen; gesetzliche Privilegierung; Planungsvorbehalt;

  • BVerwG, 28.01.1997 - 4 NB 39.96

    Hinweise zur Form von Einwendungen bei Bebauungsplanentwurf

  • BVerwG, 31.01.2013 - 4 CN 1.12

    Normenkontrolle; Statthaftigkeit; planwidrige Regelungslücke; Lückenschluss;

  • VGH Hessen, 17.03.2011 - 4 C 883/10

    Regionalplan - Vorranggebiete für Windenergienutzung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2013 - 16 A 1296/08

    Erteilung eines abgrabungsrechtlichen Vorbescheids zur Gewinnung von

  • OVG Niedersachsen, 16.05.2013 - 12 LA 49/12

    Verplichtung zur Darstellung und Dokumentation des Unterschieds zwischen harten

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2015 - 10 D 82/13

    Errichtung und Betrieb von Windkraftanlagen in Bereichen außerhalb von

  • OVG Thüringen, 30.06.2006 - 1 KO 564/01

    Baugenehmigung für die Errichtung von Windenergieanlagen; Baugenehmigung;

  • VGH Hessen, 04.07.2013 - 4 C 2300/11

    Überprüfung der Gültigkeit des Bebauungsplans Nr. 40 der Antragsgegnerin

  • OVG Sachsen-Anhalt, 09.08.2011 - 2 L 11/10

    Immissionsschutzrechtliche Genehmigung von Windkraftanlagen

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.06.2013 - 4 K 27/10

    Normenkontrolle gegen Festsetzungen im Regionalen Raumentwicklungsprogramm

  • BVerwG, 20.11.2003 - 4 CN 6.03

    Normenkontrolle; Rechtsvorschrift; Regionalplan; Ziele der Raumordnung;

  • OVG Niedersachsen, 12.12.2012 - 12 KN 311/10

    Vorliegen einer Ermächtigungsgrundlage für die zielförmige Festlegung von

  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.07.2009 - 2 K 142/07

    Fehlende Antragsbefugnis für Normenkontrolle gegen einen Regionalen

  • OVG Schleswig-Holstein, 20.01.2015 - 1 KN 6/13

    Teilfortschreibung des Regionalplans 2012 für die Planungsräume I und III zur

  • BVerwG, 27.05.2013 - 4 BN 28.13

    Dispositionsbefugnis der Behörde bei gesetzlicher Präklusion im Planungsrecht; zu

  • BVerwG, 11.04.1978 - 4 B 37.78

    UzulässigeZusätze in der Bekanntmachung der Auslegung eines Planentwurfs

  • BVerwG, 06.07.1984 - 4 C 22.80

    Ausreichende Kennzeichnung des Plangebiets in der Bekanntmachung des Planentwurfs

  • BVerwG, 13.11.2006 - 4 BN 18.06

    Windenergienutzung; Regionalplan; Eignungsgebiet; Zielfestlegung;

  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.12.2018 - 2 L 47/16

    Unzulässigkeit eines Windparks außerhalb festgelegter Eignungsgebiete

    Der Sachliche Teilplan "Windenergienutzung in der Planungsregion Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg" der Beigeladenen zu 3 vom 29.11.2012 wurde mit Urteil des Senats vom 21.10.2015 - 2 K 19/14 - für unwirksam erklärt.

    Die Klägerin hat vorgetragen, raumordnungsrechtliche Festlegungen i.S.d. § 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB stünden ihrem Vorhaben nicht entgegen, da der Sachliche Teilplan "Windenergienutzung in der Planungsregion Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg" der Beigeladenen zu 3 vom 29.11.2012 mit Urteil des Senats vom 21.10.2015 - 2 K 19/14 - für unwirksam erklärt worden sei.

    Die Ausführungen des Verwaltungsgerichts zu dem Kriterium "Abstand zwischen Windparks" stünden im Widerspruch zu dem Urteil des Senats vom 21.10.2015 - 2 K 19/14 -.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2020 - 10 A 17.17

    Regionale Planungsgemeinschaft "Uckermark-Barnim"; Sachlicher Teilregionalplan

    Die öffentliche Bekanntmachung darf vor diesem Hintergrund grundsätzlich keine Zusätze oder Einschränkungen enthalten, die geeignet sein könnten, auch nur einzelne an der Regionalplanung interessierte Bürger von der Erhebung von Stellungnahmen abzuhalten (so bereits zur Bauleitplanung BVerwG, Beschlüsse vom 11. April 1978 - BVerwG 4 B 37.78 -, juris Rn. 2; vom 28. Januar 1997 - BVerwG 4 NB 39.96 -, juris Rn. 6; vom 27. Mai 2013 - BVerwG 4 BN 28.13 -, juris Rn. 7; Reidt, in: Bracher/Reidt/Schiller, Bauplanungsrecht, 8. Aufl. 2014, Rn. 498 f.; s. aus jüngster Zeit Schmidt-Eichstaedt, ZfBR 2020, 350; ebenso zur Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Aufstellung von Raumordnungsplänen BVerwG, Beschluss vom 10. Juni 2020 - BVerwG 4 BN 55.19 -, juris Rn. 5; OVG Schl-H, Urteil vom 20. Januar 2015 - 1 KN 6/13 -, juris Rn. 53; OVG LSA, Urteil vom 21. Oktober 2015 - 2 K 19/14 -, juris Rn. 46; Schubert, in: Kment, a.a.O.).

    Stellungnahmen können schriftlich, elektronisch, mündlich oder zur Niederschrift abgegeben werden (OVG LSA, Urteil vom 21. Oktober 2015, a.a.O.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.03.2021 - 10 A 17.17

    Wirksamkeit des Regionalplans Uckermark-Barnim, Sachlicher Teilplan "Windnutzung,

    Die öffentliche Bekanntmachung darf vor diesem Hintergrund grundsätzlich keine Zusätze oder Einschränkungen enthalten, die geeignet sein könnten, auch nur einzelne an der Regionalplanung interessierte Bürger von der Erhebung von Stellungnahmen abzuhalten (so bereits zur Bauleitplanung BVerwG, Beschlüsse vom 11. April 1978 - BVerwG 4 B 37.78 - juris Rn. 2; vom 28. Januar 1997 - BVerwG 4 NB 39.96 - juris Rn. 6; vom 27. Mai 2013 - BVerwG 4 BN 28.13 - juris Rn. 7; Reidt, in: Bracher/Reidt/Schiller, Bauplanungsrecht, 8. Aufl. 2014, Rn. 498 f.; s. aus jüngster Zeit Schmidt-Eichstaedt, ZfBR 2020, 350; ebenso zur Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Aufstellung von Raumordnungsplänen BVerwG, Beschluss vom 10. Juni 2020 - BVerwG 4 BN 55.19 - juris Rn. 5; OVG Schl-H, Urteil vom 20. Januar 2015 - 1 KN 6/13 - juris Rn. 53; OVG LSA, Urteil vom 21. Oktober 2015 - 2 K 19/14 - juris Rn. 46; Schubert, in: Kment, a.a.O.).

    Stellungnahmen können schriftlich, elektronisch, mündlich oder zur Niederschrift abgegeben werden (OVG LSA, Urteil vom 21. Oktober 2015, a.a.O.).

  • VG Koblenz, 03.07.2020 - 4 K 907/17

    Klage eines Einwohners gegen Errichtung und den Betrieb von Windenergieanlagen in

    Der von der Klägerin weiter aufgeworfenen Frage, ob der Plangeber im Entwurf der Dritten Teilfortschreibung des LEP IV ausreichend zwischen harten und weichen Tabuzonen unterschieden hat, muss hier nicht weiter nachgegangen werden, da eine solche strenge Differenzierung nach der Rechtsprechung nur für eine planerische Entscheidung zur Herbeiführung der Rechtsfolgen des § 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB (Konzentrationsplanung) gefordert wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 2012 - 4 CN 1.1 -, BVerwGE 145, 231 und juris Rn. 10 ff.; BVerwG, Urteil vom 11. April 2013 - 4 CN 2/12 -, juris Rn. 6 ff.; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 21. Oktober 2015 - 2 K 19/14 -, juris Rn. 57; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 20. Januar 2015 - 1 KN 7/13 -, juris Rn. 57 ff.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.09.2021 - 10 A 20.19

    Wirksamkeit des Regionalplans Oderland-Spree, Sachlicher Teilplan

    Die öffentliche Bekanntmachung darf vor diesem Hintergrund grundsätzlich keine Zusätze oder Einschränkungen enthalten, die geeignet sein könnten, auch nur einzelne an der Regionalplanung interessierte Bürger von der Erhebung von Stellungnahmen abzuhalten (so bereits zur Bauleitplanung BVerwG, Beschlüsse vom 11. April 1978 - BVerwG 4 B 37.78 - juris Rn. 2; vom 28. Januar 1997 - BVerwG 4 NB 39.96 - juris Rn. 6; vom 27. Mai 2013 - BVerwG 4 BN 28.13 - juris Rn. 7; Reidt, in: Bracher/Reidt/Schiller, Bauplanungsrecht, 8. Aufl. 2014, Rn. 498 f.; s. aus jüngster Zeit Schmidt-Eichstaedt, ZfBR 2020, 350; ebenso zur Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Aufstellung von Raumordnungsplänen BVerwG, Beschluss vom 10. Juni 2020 - BVerwG 4 BN 55.19 - juris Rn. 5; OVG Schl-H, Urteil vom 20. Januar 2015 - 1 KN 6/13 - juris Rn. 53; OVG LSA, Urteil vom 21. Oktober 2015 - 2 K 19/14 - juris Rn. 46; Schubert, in: Kment, a.a.O.).

    Stellungnahmen können schriftlich, elektronisch, mündlich oder zur Niederschrift abgegeben werden (OVG LSA, Urteil vom 21. Oktober 2015, a.a.O.).

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Rechtsprechung
   VG Saarlouis, 08.09.2015 - 2 K 19/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,64911
VG Saarlouis, 08.09.2015 - 2 K 19/14 (https://dejure.org/2015,64911)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 08.09.2015 - 2 K 19/14 (https://dejure.org/2015,64911)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 08. September 2015 - 2 K 19/14 (https://dejure.org/2015,64911)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...

  • OVG Saarland, 14.11.2016 - 1 A 215/15

    Darlegungspflicht des Berufungszulassungsführers; Anspruch eines in einem

    Der Antrag auf Zulassung der Berufung gegen das aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 8. September 2015 ergangene Urteil des Verwaltungsgerichts des Saarlandes - 2 K 19/14 - wird zurückgewiesen.
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