Weitere Entscheidung unten: VG Sigmaringen, 21.07.2005

Rechtsprechung
   FG Saarland, 27.05.2008 - 2 K 2115/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,14797
FG Saarland, 27.05.2008 - 2 K 2115/04 (https://dejure.org/2008,14797)
FG Saarland, Entscheidung vom 27.05.2008 - 2 K 2115/04 (https://dejure.org/2008,14797)
FG Saarland, Entscheidung vom 27. Mai 2008 - 2 K 2115/04 (https://dejure.org/2008,14797)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Ermittlung des Zeitpunkts des Ablaufs der Festsetzungsverjährung hinsichtlich der einem Haftungsbescheid zu Grunde liegenden Steuerschuld - Ablaufhemmung bei unterbrochener Außenprüfung

  • Finanzgerichtsbarkeit Saarland

    § 171 Abs. 4 Satz 2 AO
    Hemmung des Fristablaufs aufgrund einer Außenprüfung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtswidrigkeit eines Lohnsteuerhaftungsbescheids und Nachforderungsbescheids wegen Festsetzungsverjährung; Hemmung der Verjährung eines Einkommensteueranspruchs durch die Durchführung einer Lohnsteuer-Außenprüfung; Wirkung der Unterbrechung einer Außenprüfung auf die ...

  • Judicialis

    AO § 169 Abs. 2 Nr. 2; ; AO § 170 Abs. 1 S. 1; ; AO § 170 Abs. 2 S. 1 Nr. 1; ; AO § 191 Abs. 5 Nr. 1; ; FGO § 76 Abs. 1 S. 1; ; FGO § 76 Abs. 1 S. 2; ; EStG § 41a Abs. 1 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 171 Abs. 4 S. 2
    Hemmung des Fristablaufs aufgrund einer Außenprüfung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Hemmung des Fristablaufs aufgrund einer Außenprüfung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 1763
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 15.12.1989 - VI R 151/86

    Keine Hemmung der Festsetzungsfrist in bezug auf den Einkommensteueranspruch

    Auszug aus FG Saarland, 27.05.2008 - 2 K 2115/04
    Die bei der Klägerin als Arbeitgeberin durchgeführte Lohnsteuer-Außenprüfung konnte den Ablauf der Verjährung des Einkommen-steueranspruchs 1993 gegenüber B nicht hemmen (vgl. BFH vom 15. Dezember 1989 VI R 151/86, BStBl II 1990, 526).
  • BFH, 17.04.1996 - I R 82/95

    Freistellungsbescheinigung nach § 50 d Abs. 3 EStG

    Auszug aus FG Saarland, 27.05.2008 - 2 K 2115/04
    Dass die Lohnsteueranmeldung vom Arbeitgeber und nicht vom Arbeitnehmer als dem Schuldner der Lohnsteuer abzugeben ist, ist für die Anwendbarkeit des § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO unbeachtlich (vgl. BFH vom 17. April 1996 I R 82/95, BStBl II 1996, 608; BFH vom 29. Januar 2003 I R 10/02, BStBl II 2003, 687; a.A. Ruban, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, FGO, § 170 AO Rz 16).
  • BFH, 29.01.2003 - I R 10/02

    Festsetzungsfrist für Kapitalertragsteuer-Erstattung

    Auszug aus FG Saarland, 27.05.2008 - 2 K 2115/04
    Dass die Lohnsteueranmeldung vom Arbeitgeber und nicht vom Arbeitnehmer als dem Schuldner der Lohnsteuer abzugeben ist, ist für die Anwendbarkeit des § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO unbeachtlich (vgl. BFH vom 17. April 1996 I R 82/95, BStBl II 1996, 608; BFH vom 29. Januar 2003 I R 10/02, BStBl II 2003, 687; a.A. Ruban, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, FGO, § 170 AO Rz 16).
  • BFH, 09.05.1985 - IV R 111/82

    Voraussetzung für die Verjährungshemmung im Rahmen der Verjährung eines

    Auszug aus FG Saarland, 27.05.2008 - 2 K 2115/04
    Der Beginn der Prüfung kann darin liegen, dass sich der Prüfer bei dem Steuerpflichtigen einfindet, um einzelne, den Betrieb betreffende Fragen zu besprechen (BFH vom 9. Mai 1985 IV R 111/82, BFH/NV 1985, 10).
  • FG München, 11.02.2009 - 8 K 2914/08

    Bezeichnung einer nach ausländischem Recht gegründeten Gesellschaft; Rechtsnatur

    Diese Anträge hatten, was sich im Umkehrschluss aus § 171 Abs. 4 S. 2 AO ergibt, die Hemmung des Ablaufs der Festsetzungsfrist nicht beeinträchtigen können (vgl. Urteil des FG Saarland vom 27. Mai 2008 2 K 2115/04, EFG 2008, 1763 ).
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Rechtsprechung
   VG Sigmaringen, 21.07.2005 - 2 K 2115/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,31410
VG Sigmaringen, 21.07.2005 - 2 K 2115/04 (https://dejure.org/2005,31410)
VG Sigmaringen, Entscheidung vom 21.07.2005 - 2 K 2115/04 (https://dejure.org/2005,31410)
VG Sigmaringen, Entscheidung vom 21. Juli 2005 - 2 K 2115/04 (https://dejure.org/2005,31410)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Eingliederungshilfe; Kinder- und Jugendhilfe; Legasthenie; Beurteilungsspielraum der Behörde; Begründungserfordernis; Bescheidungsurteil

  • ra.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 11.05.2000 - 12 A 12335/99
    Auszug aus VG Sigmaringen, 21.07.2005 - 2 K 2115/04
    Bei der Bewilligung von Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII soll darüber hinaus ein Arzt, der über besondere Erfahrungen in der Hilfe für Behinderte verfügt, beteiligt werden, § 36 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII. Angesichts der Tatsache, dass die Entscheidung über Notwendigkeit und Geeignetheit der Hilfeart das Ergebnis dieses kooperativen pädagogischen Entscheidungsprozesses darstellt, das einen Anspruch auf objektive Richtigkeit nicht erhebt und nicht erheben kann, jedoch eine angemessene Lösung zur festgestellten Belastungssituation enthält, die fachlich vertretbar und nachvollziehbar sein muss, ist hier von einem gerichtlich nicht voll überprüfbaren Beurteilungsspielraum auszugehen (BVerwG, Urt. v. 24.06.1999 - 5 C 24/98 -, BVerwGE 107, 155 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 09.12.1996 - 7 S 310/95 -, NDV-RD 1997, 133 ff.; BayVGH, Beschl. v. 17.06.2004 - 12 CE 04.578 -, JAmt 2004, 545 f.; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 11.05.2000 - 12 A 12335/99 -, ZfJ 2001, 23 ff.; Wiesner in: Wiesner/Mörseberger/Oberloskamp/Struck, SGB VIII, 2. Aufl. 2000, § 36 Rn. 47).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.2001 - 2 S 1198/99

    Richterliche Nachprüfbarkeit: Ungeeignetheit einer Jugendhilfemaßnahme

    Auszug aus VG Sigmaringen, 21.07.2005 - 2 K 2115/04
    In dem Urteil vom 08.11.2001 (2 S 1198/99 -, NVwZ-RR 2002, 581 ff.) ist entschieden worden, dass der Behörde bei der Frage der Geeignetheit einer Maßnahme nach § 27 Abs. 2 Satz 2 SGB VIII kein Beurteilungsspielraum eröffnet sei.
  • BVerfG, 16.12.1992 - 1 BvR 167/87

    Private Grundschule

    Auszug aus VG Sigmaringen, 21.07.2005 - 2 K 2115/04
    Diese Kompetenz ist auch durch die Judikative zu beachten (vgl. BVerfG, Beschl. v. 16.12.1992 - 1 BvR 167/87 -, BVerfGE 88, 40 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.12.1996 - 7 S 310/95

    Hilfe für junge Volljährige - Beurteilungsspielraum und Bewertungsvorrecht des

    Auszug aus VG Sigmaringen, 21.07.2005 - 2 K 2115/04
    Bei der Bewilligung von Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII soll darüber hinaus ein Arzt, der über besondere Erfahrungen in der Hilfe für Behinderte verfügt, beteiligt werden, § 36 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII. Angesichts der Tatsache, dass die Entscheidung über Notwendigkeit und Geeignetheit der Hilfeart das Ergebnis dieses kooperativen pädagogischen Entscheidungsprozesses darstellt, das einen Anspruch auf objektive Richtigkeit nicht erhebt und nicht erheben kann, jedoch eine angemessene Lösung zur festgestellten Belastungssituation enthält, die fachlich vertretbar und nachvollziehbar sein muss, ist hier von einem gerichtlich nicht voll überprüfbaren Beurteilungsspielraum auszugehen (BVerwG, Urt. v. 24.06.1999 - 5 C 24/98 -, BVerwGE 107, 155 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 09.12.1996 - 7 S 310/95 -, NDV-RD 1997, 133 ff.; BayVGH, Beschl. v. 17.06.2004 - 12 CE 04.578 -, JAmt 2004, 545 f.; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 11.05.2000 - 12 A 12335/99 -, ZfJ 2001, 23 ff.; Wiesner in: Wiesner/Mörseberger/Oberloskamp/Struck, SGB VIII, 2. Aufl. 2000, § 36 Rn. 47).
  • VGH Bayern, 17.06.2004 - 12 CE 04.578
    Auszug aus VG Sigmaringen, 21.07.2005 - 2 K 2115/04
    Bei der Bewilligung von Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII soll darüber hinaus ein Arzt, der über besondere Erfahrungen in der Hilfe für Behinderte verfügt, beteiligt werden, § 36 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII. Angesichts der Tatsache, dass die Entscheidung über Notwendigkeit und Geeignetheit der Hilfeart das Ergebnis dieses kooperativen pädagogischen Entscheidungsprozesses darstellt, das einen Anspruch auf objektive Richtigkeit nicht erhebt und nicht erheben kann, jedoch eine angemessene Lösung zur festgestellten Belastungssituation enthält, die fachlich vertretbar und nachvollziehbar sein muss, ist hier von einem gerichtlich nicht voll überprüfbaren Beurteilungsspielraum auszugehen (BVerwG, Urt. v. 24.06.1999 - 5 C 24/98 -, BVerwGE 107, 155 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 09.12.1996 - 7 S 310/95 -, NDV-RD 1997, 133 ff.; BayVGH, Beschl. v. 17.06.2004 - 12 CE 04.578 -, JAmt 2004, 545 f.; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 11.05.2000 - 12 A 12335/99 -, ZfJ 2001, 23 ff.; Wiesner in: Wiesner/Mörseberger/Oberloskamp/Struck, SGB VIII, 2. Aufl. 2000, § 36 Rn. 47).
  • VG Trier, 18.02.2016 - 2 K 3757/15

    Hilfeplan; Heranziehung von ärztlicher bzw. psychotherapeutischer Kompetenz;

    Die Judikative hat diese Kompetenz zu beachten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 16. Dezember 1992 - 1 BvR 167/87 -, Rn. 55; VG Sigmaringen, Urteil vom 21. Juli 2005 - 2 K 2115/04 -, Rn. 37; jeweils juris).
  • VG Saarlouis, 27.05.2011 - 3 K 65/10

    Rechtmäßigkeit der im konkreten Fall gewährten Eingliederungshilfe - hier:

    Allein das Alter der Befundberichte stellt für sich genommen kein Kriterium dar, das die getroffenen Feststellungen zu entwerten geeignet wäre.(Vgl. VG Sigmaringen, Urteil vom 21.07.2005 - 2 K 2115/04 -, juris) Der Beklagte, der daher keinen Anlass zu einer weiteren Sachaufklärung hatte, war an diese Feststellungen gebunden(Vondung in LPK-SGB VIII, § 35a Rn. 6f), hat auf dieser Basis angenommen, der Sohn des Klägers sei von einer seelischen Behinderung im Sinne von § 35a Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 1 Satz 2 SGB VIII bedroht (s. Vorlagebericht, Bl.390 ff. d. BA Band II), und hat die ihm obliegende Entscheidung über die Teilhabebeeinträchtigung nach § 35a Abs. 1 Satz 2 SGB VIII und die richtige Hilfemaßnahme nach § 35a Abs. 2 ff. SGB VIII getroffen.
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