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   FG Saarland, 17.07.2008 - 2 K 2194/05   

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FG Saarland, 17.07.2008 - 2 K 2194/05 (https://dejure.org/2008,6300)
FG Saarland, Entscheidung vom 17.07.2008 - 2 K 2194/05 (https://dejure.org/2008,6300)
FG Saarland, Entscheidung vom 17. Juli 2008 - 2 K 2194/05 (https://dejure.org/2008,6300)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Finanzgerichtsbarkeit Saarland

    § 32b EStG
    Einkommensteuer; keine Berücksichtigung ausländischer Sozialversicherungsbeiträge im Rahmen des Progressionsvorbehalts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Steuerrechtliche Behandlung von in Luxemburg gezahlten Sozialversicherungsbeiträgen; Festsetzung der Einkommensteuer unter Berücksichtigung ausländischer Einkünfte; Vereinbarkeit des Progressionsvorbehalts nach § 32b Abs. 2 Einkommensteuergesetz (EStG) unter ...

  • Judicialis

    DBA Luxemburg-Deutschland Art. 12 Abs. 1 S. 1; ; EStG § 10 Abs. 2 Nr. 1; ; EStG § 32 Abs. 4 S. 2; ; EStG § 32b Abs. 2; ; EGV Art. 18; ; EGV Art. 39

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 32b
    Ausländische Sozialversicherungsbeiträge; Progressionsvorbehalt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Ausländische Sozialversicherungsbeiträge - Progressionsvorbehalt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 1708
  • EFG 2008, 646
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (18)

  • EuGH, 18.01.2007 - C-104/06

    Kommission / Schweden - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Steuerrecht -

    Auszug aus FG Saarland, 17.07.2008 - 2 K 2194/05
    Doch müssen diese ihre Befugnisse unter Wahrung des Gemeinschaftsrechts ausüben (vgl. EuGH vom 13. Dezember 2005, Marks & Spencer, C-446/03, Slg. 2005, I-10837, Randnr. 29, vom 26. Oktober 2006, Kommission/Portugal, C-345/05, Slg. 2006, I-10633, Randnr. 10, und vom 18. Januar 2007, Kommission/Schweden, C-104/06, Slg. 2007, I-671, Randnr. 12).

    18 EG, in dem das Recht eines jeden Bürgers der Europäischen Union, sich im Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten frei zu bewegen und aufzuhalten, in allgemeiner Form niedergelegt ist, hat in Art. 39 EG hinsichtlich der Freizügigkeit der Arbeitnehmer eine besondere Ausprägung erfahren (vgl. Urteile des EuGH Kommission/Portugal, Randnr. 13, Kommission/Schweden, Randnr. 15, und vom 11. September 2007, Kommission/Deutschland, C-318/05, Slg. 2007, I-0000, Randnr. 35).

    Bestimmungen, die einen Angehörigen eines Mitgliedstaats daran hindern oder davon abhalten, seinen Herkunftsstaat zu verlassen, um von seinem Recht auf Freizügigkeit Gebrauch zu machen, stellen Beeinträchtigungen dieser Freiheit dar, auch wenn sie unabhängig von der Staatsangehörigkeit der betroffenen Arbeitnehmer Anwendung finden (vgl. Urteile des EuGH Kommission/Dänemark, Randnr. 35, Kommission/Portugal, Randnr. 16, Kommission/Schweden, Randnr. 18, und vom 11. September 2007, Kommission/Deutschland, Randnr. 115).

  • EuGH, 26.10.2006 - C-345/05

    Kommission / Portugal - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Steuerrecht -

    Auszug aus FG Saarland, 17.07.2008 - 2 K 2194/05
    Doch müssen diese ihre Befugnisse unter Wahrung des Gemeinschaftsrechts ausüben (vgl. EuGH vom 13. Dezember 2005, Marks & Spencer, C-446/03, Slg. 2005, I-10837, Randnr. 29, vom 26. Oktober 2006, Kommission/Portugal, C-345/05, Slg. 2006, I-10633, Randnr. 10, und vom 18. Januar 2007, Kommission/Schweden, C-104/06, Slg. 2007, I-671, Randnr. 12).

    18 EG, in dem das Recht eines jeden Bürgers der Europäischen Union, sich im Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten frei zu bewegen und aufzuhalten, in allgemeiner Form niedergelegt ist, hat in Art. 39 EG hinsichtlich der Freizügigkeit der Arbeitnehmer eine besondere Ausprägung erfahren (vgl. Urteile des EuGH Kommission/Portugal, Randnr. 13, Kommission/Schweden, Randnr. 15, und vom 11. September 2007, Kommission/Deutschland, C-318/05, Slg. 2007, I-0000, Randnr. 35).

    Bestimmungen, die einen Angehörigen eines Mitgliedstaats daran hindern oder davon abhalten, seinen Herkunftsstaat zu verlassen, um von seinem Recht auf Freizügigkeit Gebrauch zu machen, stellen Beeinträchtigungen dieser Freiheit dar, auch wenn sie unabhängig von der Staatsangehörigkeit der betroffenen Arbeitnehmer Anwendung finden (vgl. Urteile des EuGH Kommission/Dänemark, Randnr. 35, Kommission/Portugal, Randnr. 16, Kommission/Schweden, Randnr. 18, und vom 11. September 2007, Kommission/Deutschland, Randnr. 115).

  • BVerfG, 24.04.1995 - 1 BvR 231/89

    Einbeziehung von Lohnersatzleistungen bei der Berechnung des Steuersatzes

    Auszug aus FG Saarland, 17.07.2008 - 2 K 2194/05
    Steuerpflichtige, die neben steuerpflichtigen Einkünften steuerfreie (Auslands-)Einkünfte bezogen haben, können daher bei gleichem zu versteuernden Einkommen zu einer höheren Einkommensteuer herangezogen werden als Steuerpflichtige, die keine derartigen Leistungen bezogen haben (Bundesverfassungsgericht vom 3. Mai 1995 1 BvR 1176/88, BStBl II 1995, 758;vom 24. April 1995 1 BvR 231/89, HFR 1995, 600; BFH vom 17. Januar 2008 VI R 44/07, HFR 2008, 450).

    So aber erfolgt lediglich eine Nichtberücksichtigung im Rahmen des Progressionsvorbehalts, wobei diese nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und auch des BFH vor dem Hintergrund gesteigerter Leistungsfähigkeit ohne Weiteres zulässig, wenn nicht gar geboten ist (dazu Bundesverfassungsgericht vom 3. Mai 1995 1 BvR 1176/88, BStBl II 1995, 758;vom 24. April 1995 1 BvR 231/89, HFR 1995, 600; BFH vom 17. Januar 2008 VI R 44/07, HFR 2008, 450).

  • BFH, 17.01.2008 - VI R 44/07

    Steuerberechnung beim Zusammentreffen von Tarifermäßigung und

    Auszug aus FG Saarland, 17.07.2008 - 2 K 2194/05
    Steuerpflichtige, die neben steuerpflichtigen Einkünften steuerfreie (Auslands-)Einkünfte bezogen haben, können daher bei gleichem zu versteuernden Einkommen zu einer höheren Einkommensteuer herangezogen werden als Steuerpflichtige, die keine derartigen Leistungen bezogen haben (Bundesverfassungsgericht vom 3. Mai 1995 1 BvR 1176/88, BStBl II 1995, 758;vom 24. April 1995 1 BvR 231/89, HFR 1995, 600; BFH vom 17. Januar 2008 VI R 44/07, HFR 2008, 450).

    So aber erfolgt lediglich eine Nichtberücksichtigung im Rahmen des Progressionsvorbehalts, wobei diese nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und auch des BFH vor dem Hintergrund gesteigerter Leistungsfähigkeit ohne Weiteres zulässig, wenn nicht gar geboten ist (dazu Bundesverfassungsgericht vom 3. Mai 1995 1 BvR 1176/88, BStBl II 1995, 758;vom 24. April 1995 1 BvR 231/89, HFR 1995, 600; BFH vom 17. Januar 2008 VI R 44/07, HFR 2008, 450).

  • BVerfG, 03.05.1995 - 1 BvR 1176/88

    Verfassungsmäßigkeit des § 32b Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 2 EStG i.d.F. des Zweiten

    Auszug aus FG Saarland, 17.07.2008 - 2 K 2194/05
    Steuerpflichtige, die neben steuerpflichtigen Einkünften steuerfreie (Auslands-)Einkünfte bezogen haben, können daher bei gleichem zu versteuernden Einkommen zu einer höheren Einkommensteuer herangezogen werden als Steuerpflichtige, die keine derartigen Leistungen bezogen haben (Bundesverfassungsgericht vom 3. Mai 1995 1 BvR 1176/88, BStBl II 1995, 758;vom 24. April 1995 1 BvR 231/89, HFR 1995, 600; BFH vom 17. Januar 2008 VI R 44/07, HFR 2008, 450).

    So aber erfolgt lediglich eine Nichtberücksichtigung im Rahmen des Progressionsvorbehalts, wobei diese nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und auch des BFH vor dem Hintergrund gesteigerter Leistungsfähigkeit ohne Weiteres zulässig, wenn nicht gar geboten ist (dazu Bundesverfassungsgericht vom 3. Mai 1995 1 BvR 1176/88, BStBl II 1995, 758;vom 24. April 1995 1 BvR 231/89, HFR 1995, 600; BFH vom 17. Januar 2008 VI R 44/07, HFR 2008, 450).

  • BVerfG, 13.02.2008 - 2 BvL 1/06

    Sonderausgabenabzug von Krankenversicherungsbeiträgen muss existenznotwendigen

    Auszug aus FG Saarland, 17.07.2008 - 2 K 2194/05
    Der streitige Einkommensteuersteuerbescheid vom 7. Dezember 2004 enthält zwar einen Vorläufigkeitsvermerk ("hinsichtlich der beschränkten Abzugsfähigkeit von Vorsorgeaufwendungen (10 Abs. 3 EStG)"), der sich u.a. auf das Verfahren 2 BvL 1/06 bezogen haben dürfte.

    Dieses Verfahren ist durch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 13. Februar 2008 entschieden worden (HFR 2008, 500).

  • BVerfG, 11.01.2005 - 2 BvR 167/02

    Einbeziehung von Sozialversicherungsbeiträgen des Kindes in den Grenzbetrag des §

    Auszug aus FG Saarland, 17.07.2008 - 2 K 2194/05
    Der Gesichtspunkt der infolge der Sozialabgabezahlungen geminderten Leistungsfähigkeit, der -wie die Kläger ausführen (Bl. 2)- dazu geführt hat, dass im Rahmen des Kindergeldrechts bei der Bemessung des Grenzbetrags nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG Sozialversicherungsbeiträge des Kindes zu berücksichtigen seien (BVerfG vom 11. Januar 2005 2 BvR 167/02, DStR 2005, 911), vermag im Übrigen keine verfassungsrechtliche Bedenken hervorzurufen.
  • BFH, 08.07.1994 - III R 78/92

    1. Bei Verkündung noch nicht vollständig abgefaßtes Urteil muß binnen fünf

    Auszug aus FG Saarland, 17.07.2008 - 2 K 2194/05
    Einen Anspruch auf Rechtsschutz hat nur derjenige, der schutzwürdige Interessen verfolgt (vgl. z.B. BFH vom 8. Juli 1994 III R 78/92, BStBl II 1994, 859, m.w.N.).
  • BFH, 15.05.2002 - I B 73/01

    Einkünfte i.S. des § 32 b Abs. 2 Nr. 2 EStG

    Auszug aus FG Saarland, 17.07.2008 - 2 K 2194/05
    Damit wirken sich (im Ausland gezahlte) Sozialversicherungsbeiträge, die inhaltlich Sonderausgaben nach § 10 Abs. 1 Nr. 2 EStG darstellen, insoweit nicht aus (vgl. dazu auch BFH vom 15. Mai 2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295; zur früheren, bis 1986 geltenden Rechtslage vgl. BFH vom 29. April 1992 I R 102/91, BStBl II 1993, 149).
  • BFH, 08.11.2006 - X R 11/05

    Rentenversicherungsbeiträge keine vorweggenommenen WK; Vorwegabzug; mehrere

    Auszug aus FG Saarland, 17.07.2008 - 2 K 2194/05
    Soweit die Kläger geltend machen, § 10 Abs. 2 Nr. 1 EStG sei verfassungswidrig, weil sich durch das Alterseinkünftegesetz vom 5. Juli 2004 (BGBl. I 2004, 1427; BStBl I 2004, 554) die Bedeutung der Vorsorgeaufwendungen gewandelt habe (Bl. 3), verweist der Senat auf das Urteil des BFH vom 8. November 2006 X R 11/05, BFH/NV 2007, 673.
  • BFH, 30.11.2007 - III B 26/07

    Abziehbarkeit von Krankenversicherungsbeiträgen für Kinder - fehlendes

  • EuGH, 17.01.2008 - C-152/05

    Kommission / Deutschland - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Art. 18 EG,

  • BFH, 29.04.1992 - I R 102/91

    Abzugsverbot gem. § 10 Abs. 2 Nr. 2 EStG

  • EuGH, 18.07.2007 - C-212/05

    Hartmann - Grenzgänger - Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 - Verlegung des Wohnsitzes

  • EuGH, 21.02.2006 - C-152/03

    DIE DEUTSCHE REGELUNG, NACH DER DIE BERÜCKSICHTIGUNG "NEGATIVER EINKÜNFTE" AUS

  • EuGH, 07.09.2006 - C-470/04

    N - Freizügigkeit - Artikel 18 EG - Niederlassungsfreiheit - Artikel 43 EG -

  • EuGH, 13.12.2005 - C-446/03

    EINE REGELUNG ÜBER DEN KONZERNABZUG, DIE ES EINER MUTTERGESELLSCHAFT VERWEHRT,

  • BFH, 13.04.2000 - XI R 3/99

    Rechtsschutzinteresse für Klage bei nicht vorläufigen Steuerbescheiden

  • BFH, 18.04.2012 - X R 62/09

    Steuerrechtliche Berücksichtigung von ausländischen Sozialversicherungsbeiträgen

    Dies schließt ihre Berücksichtigung im Rahmen des Progressionsvorbehalts aus (so BFH-Urteil vom 3. November 2010 I R 73/09, BFH/NV 2011, 773 zur steuerlichen Berücksichtigung von Beiträgen zu einer niederländischen Krankenversicherung im Rahmen des Progressionsvorbehalts; sowie vorgehend FG Köln, Urteil vom 26. Mai 2009  1 K 3199/07, EFG 2010, 415; zur Europarechtskonformität vgl. FG des Saarlandes, Urteil vom 17. Juli 2008  2 K 2194/05, EFG 2008, 1708).
  • FG Düsseldorf, 08.05.2015 - 9 K 400/14

    Abzug von niederländischen Krankenversicherungsbeiträgen als Sonderausgabe im

    Dies schließt ihre Berücksichtigung im Rahmen des Progressionsvorbehaltes aus (so BFH vom 18.04.2012, X R 62/09, BStBl II 2012, 721; vom 03.11.2010, I R 73/09, BFH/NV 2011, 773; FG Köln vom 26.05.2009, 1 K 3199/07, EFG 2010, 415, FG Saarland vom 17.07.2008, 2 K 2194/05, EFG 2008, 1708; Schleswig-Holsteinisches FG vom 15.08.2012, 2 K 9/1, EFG 2012, 2109).

    Es obliegt dem nationalen Gesetzgeber, in welcher Höhe er die Einkünfte, deren Besteuerung ihm nach dem DBA zusteht, besteuert (so FG Hamburg vom 06.02.2014, 2 K 73/13, EFG 2014, 1000; Schleswig-Holsteinisches FG vom 15.08.2012, 2 K 9/11, EFG 2012, 2109; FG Köln vom 26.05.2009, 1 K 3199/07, juris; FG Saarland vom 17.07.2008, 2 K 2194/05, EFG 2008, 1708; so im Ergebnis auch BFH vom 18.04.2012, X R 62/09, BStBl II 2012, 721; vom 03.11.2010, I R 73/09, BFH/NV 2011, 773).

  • FG Baden-Württemberg, 21.07.2009 - 11 K 378/07

    Sonderausgabenabzug von Beiträgen zur Schweizer Altersversicherung und

    Der fehlende Sonderausgabenabzug verstößt nicht gegen Art. 3 Abs. 1 GG und dem aus diesem Artikel abgeleiteten Grundsatz der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit (vgl. Urteil des Finanzgericht des Saarlandes vom 17. Juli 2008 2 K 2194/05, EFG 2008, 646).
  • FG Berlin-Brandenburg, 24.06.2009 - 12 K 9380/04

    Gemeinschaftsrechtsmäßigkeit von § 3c EStG: Abzugsfähigkeit der Kosten für

    Auch Bestimmungen, die einen Angehörigen eines Mitgliedstaats daran hindern oder davon abhalten, seinen Herkunftsstaat zu verlassen, um von seinem Recht auf Freizügigkeit Gebrauch zu machen, stellen Beeinträchtigungen dieser Freiheit dar, auch wenn sie unabhängig von der Staatsangehörigkeit der betroffenen Arbeitnehmer Anwendung finden (zum Ganzen EuGH in DStRE 2008, 167; FG des Saarlandes, Urteil vom 17. Juli 2008 - 2 K 2194/05, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2008, 1708, jeweils m.w.N.).
  • FG Köln, 26.05.2009 - 1 K 3199/07

    Behandlung von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträgen zur Krankenversicherung bei

    Es ist nicht ersichtlich, inwieweit die Berücksichtigung der ausländischen Einkünfte bei der Heranziehung zur deutschen Einkommensteuer im Rahmen des Progressionsvorbehalts die Klägerin einschränkt (vgl. dazu auch Saarl. FG v. 17.07.2008 - 2 K 2194/05, EFG 2008, 646).
  • FG Baden-Württemberg, 30.04.2009 - 7 K 222/06

    Behandlung von Sozialversicherungsbeiträgen bei der Berechnung des besonderen

    Da das Gesetz in § 32b Abs. 2 Nr. 2 EStG anordnet, dass bei der Berechnung des besonderen Steuersatzes die steuerfreien Einkünfte der sog. Steuersatzbemessungsgrundlage hinzurechnen sind, folgt daraus, dass die Sozialversicherungsbeiträge als in den Einkünften enthaltene Größe zu dem zu versteuernden Einkommen zu addieren und nicht abziehbar sind (so auch Urteil des Finanzgerichts des Saarlandes vom 17. Juli 2008 2 K 2194/05, EFG 2008, 1708).
  • FG Schleswig-Holstein, 15.08.2012 - 2 K 9/11

    Abgetretene britische Rentenbeiträge mindern weder den Progressionsvorbehalt noch

    Das schließt ihre Berücksichtigung im Rahmen des Progressionsvorbehalts aus (BFH-Urteile vom 18. April 2012 X R 62/09, Juris; vom 16. November 2011 X R 15/09, BStBl II 2012, 325 und vom 3. November 2010 I R 73/09, BFH/NV 2011, 773 -vorhergehend FG Köln, Urteil vom 26. Mai 2009 1 K 3199/07, EFG 2010, 415- sowie das Urteil des FG des Saarlandes vom 17. Juli 2008 2 K 2194/05, EFG 2008, 1708).
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