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   FG Baden-Württemberg, 27.02.2013 - 2 K 3274/11   

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https://dejure.org/2013,10422
FG Baden-Württemberg, 27.02.2013 - 2 K 3274/11 (https://dejure.org/2013,10422)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27.02.2013 - 2 K 3274/11 (https://dejure.org/2013,10422)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27. Februar 2013 - 2 K 3274/11 (https://dejure.org/2013,10422)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Postlaufzeiten bei Weiterleitungsfällen

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gelten der Drei-Tages-Fiktion bei Übergabe eines Schreibens durch einen Dienstleister an die Deutsche Post AG

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 122 Abs 2 Nr 1 AO, § 47 Abs 1 S 2 FGO, § 96 Abs 1 FGO, § 97 FGO
    Postlaufzeiten bei Weiterleitungsfällen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Drei-Tages-Frist nach § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO greift nicht ein, wenn Aufgabe zur Post nicht mit Ausgangsvermerk des FA übereinstimmt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Drei-Tages-Frist nach § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO greift nicht ein, wenn Aufgabe zur Post nicht mit Ausgangsvermerk des FA übereinstimmt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Postlaufzeiten - Berechnung der Klagefrist bei verzögerter Briefzustellung

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Verzögerte Brieflaufzeiten bei privaten Zustelldiensten und günstigere Berechnung der Klagefrist

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Klagefrist bei verzögerten Brieflaufzeiten

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Günstigere Berechnung der Klagefrist bei verzögerten Brieflaufzeiten durch Nutzung privater Zustelldienste - Finanzbehörde muss Zugang des Bescheids innerhalb des Drei-Tages-Zeitraums gegebenenfalls nachweisen können

Papierfundstellen

  • EFG 2013, 1090
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 17.06.1997 - IX R 79/95

    Anforderungen an die Bekanntgabe der Entscheidung über einen außergerichtlichen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 27.02.2013 - 2 K 3274/11
    Zur Begründung von Zweifeln am Zugang innerhalb der Drei-Tages-Frist reicht - entgegen der Auffassung der Klägerin - ein abweichender Eingangsvermerk allein nicht aus (BFH-Urteil vom 17. Juni 1997 IX R 79/95, BFH/NV 1997, 828; BFH-Beschlüsse vom 27. Februar 1998 IX B 29/96, BFH/NV 1998, 1064; vom 30. November 2006 XI B 13/06 BFH/NV 2007, 389).
  • BFH, 27.02.1998 - IX B 29/96

    Voraussetzungen einer Divergenzentscheidung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 27.02.2013 - 2 K 3274/11
    Zur Begründung von Zweifeln am Zugang innerhalb der Drei-Tages-Frist reicht - entgegen der Auffassung der Klägerin - ein abweichender Eingangsvermerk allein nicht aus (BFH-Urteil vom 17. Juni 1997 IX R 79/95, BFH/NV 1997, 828; BFH-Beschlüsse vom 27. Februar 1998 IX B 29/96, BFH/NV 1998, 1064; vom 30. November 2006 XI B 13/06 BFH/NV 2007, 389).
  • BFH, 09.12.1999 - III R 37/97

    Bekanntgabefiktion bei Prozessbevollmächtigten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 27.02.2013 - 2 K 3274/11
    Lediglich für den Fall, dass trotz Sachaufklärung keine Überzeugungsbildung möglich ist ("im Zweifel"), muss auf die Beweislastregel des § 122 Abs. 2 2. Halbsatz AO zurückgegriffen werden (BFH-Urteile vom 27. November 2002 X R 17/01, BFH/NV 2003, 586 und vom 9. Dezember 1999 III R 37/97, BStBl II 2000, 175, m. w. N.).
  • BFH, 03.05.2001 - III R 56/98

    Einkommensteuer - Schätzung - Einspruchsfrist - Frist - Versäumnis - Bekanntgabe

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 27.02.2013 - 2 K 3274/11
    Es müssen vielmehr Zweifel berechtigt sein, sei es nach den Umständen des Falles, sei es nach dem schlüssig oder jedenfalls vernünftig begründeten Vorbringen des Steuerpflichtigen (BFH-Urteil vom 3. Mai 2001 III R 56/98, BFH/NV 2001, 1365).
  • BFH, 27.11.2002 - X R 17/01

    Zugang der Einspruchsentscheidung; Richtigkeit des Postaufgabedatums

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 27.02.2013 - 2 K 3274/11
    Lediglich für den Fall, dass trotz Sachaufklärung keine Überzeugungsbildung möglich ist ("im Zweifel"), muss auf die Beweislastregel des § 122 Abs. 2 2. Halbsatz AO zurückgegriffen werden (BFH-Urteile vom 27. November 2002 X R 17/01, BFH/NV 2003, 586 und vom 9. Dezember 1999 III R 37/97, BStBl II 2000, 175, m. w. N.).
  • BFH, 30.11.2006 - XI B 13/06

    NZB: Verfahrensfehler, Bekanntgabe

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 27.02.2013 - 2 K 3274/11
    Zur Begründung von Zweifeln am Zugang innerhalb der Drei-Tages-Frist reicht - entgegen der Auffassung der Klägerin - ein abweichender Eingangsvermerk allein nicht aus (BFH-Urteil vom 17. Juni 1997 IX R 79/95, BFH/NV 1997, 828; BFH-Beschlüsse vom 27. Februar 1998 IX B 29/96, BFH/NV 1998, 1064; vom 30. November 2006 XI B 13/06 BFH/NV 2007, 389).
  • BFH, 13.02.2008 - XI B 218/07

    Übermittlung eines Verwaltungsakts durch privaten Briefdienstleister - Keine

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 27.02.2013 - 2 K 3274/11
    Auf die Beweislastregel des § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO kann zwar auch bei der Übermittlung eines Verwaltungsakts durch einen privaten Briefdienstleister zurückgegriffen werden (BFH-Beschlüsse vom 13. Februar 2008 XI B 218/07, BFH/NV 2008, 742; und vom 11. August 2008 III B 141/07, BFH/NV 2008, 1646).
  • BFH, 11.08.2008 - III B 141/07

    Zugangsvermutung bei Beauftragung einer privaten Zustellfirma

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 27.02.2013 - 2 K 3274/11
    Auf die Beweislastregel des § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO kann zwar auch bei der Übermittlung eines Verwaltungsakts durch einen privaten Briefdienstleister zurückgegriffen werden (BFH-Beschlüsse vom 13. Februar 2008 XI B 218/07, BFH/NV 2008, 742; und vom 11. August 2008 III B 141/07, BFH/NV 2008, 1646).
  • BFH, 04.09.2008 - I R 41/08

    Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Beauftragung eines privaten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 27.02.2013 - 2 K 3274/11
    Ist - wie im Streitfall - bereits ein Drittel dieses Zeitraums verstrichen, bevor die Deutsche Post AG mit deren Beförderung begonnen hat, liegen konkrete Anhaltspunkte vor, welche die ernsthafte Gefahr längerer Postlaufzeiten begründen (zu diesem Maßstab vergleiche BFH-Beschluss vom 4. September 2008 I R 41/08, BFH/NV 2008, 2042-2043), die die Zugangsvermutung so schwer erschüttern, dass sie nicht mehr anwendbar ist.
  • BFH, 14.06.2018 - III R 27/17

    Bekanntgabe von Verwaltungsakten: Widerlegung der Zugangsvermutung bei

    Die Zugangsvermutung würde beispielsweise nicht eingreifen, wenn die Behörde einen privaten Postdienstleister beauftragt und dieser erst einen Tag nach Erhalt der Sendung diese an ein weiteres Unternehmen zur Weiterbeförderung weiterleitet (vgl. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Februar 2013 2 K 3274/11, Entscheidungen der Finanzgerichte 2013, 1090; vgl. BFH-Beschluss vom 25. März 2015 V B 163/14, BFH/NV 2015, 948; Müller-Franken in HHSp, § 122 AO Rz 392).
  • BFH, 07.05.2019 - III B 59/18

    Zugangsvermutung bei Postbeförderung durch zwei Postdienstleister

    Auch habe das FG Baden-Württemberg im Zwischenurteil vom 27. Februar 2013  2 K 3274/11 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2013, 1090) entschieden, dass die Zugangsvermutung nicht eingreife, wenn feststehe, dass die Einspruchsentscheidung nicht am Tag des Absendevermerks, sondern erst am Folgetag einem privaten Dienstleister übergeben worden sei.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.10.2013 - 2 S 692/13

    Einwendungen gegenüber dem Gewerbesteuerfestsetzung einer KG

    6 a) Die Beschwerde behauptet an erster Stelle, im Hinblick auf das Zwischenurteil des FG Baden-Württemberg vom 27.02.2013 (2 K 3274/11), durch welches festgestellt worden sei, dass die von der KG gegen den Gewerbesteuermessbescheid 2006 erhobene Klage rechtzeitig erhoben worden sei, fehle es an der "Rechtskraft" der Gewerbesteuerfestsetzung, was dem Haftungsbescheid die Basis entziehe.
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