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   FG Köln, 14.03.2012 - 2 K 476/06   

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FG Köln, 14.03.2012 - 2 K 476/06 (https://dejure.org/2012,14627)
FG Köln, Entscheidung vom 14.03.2012 - 2 K 476/06 (https://dejure.org/2012,14627)
FG Köln, Entscheidung vom 14. März 2012 - 2 K 476/06 (https://dejure.org/2012,14627)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einordnung der Tätigkeit von Interviewern eines Unternehmens im Bereich der Marktforschung und Meinungsforschung als lohnsteuerpflichtige Tätigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Telefoninterviewer, Arbeitnehmer, Haftung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Lohnsteuer: - Telefoninterviewer, Arbeitnehmer, Haftung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Telefoninterviewer sind Arbeitnehmer

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Telefoninterviewer sind Arbeitnehmer

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Telefoninterviewer sind Arbeitnehmer

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Telefoninterviewer - Arbeitnehmer oder Selbständige?

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Telefoninterviewer sind Arbeitnehmer

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Telefoninterviewer sind Arbeitnehmer

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Telefoninterviewer sind Arbeitnehmer

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Telefoninterviewer sind Arbeitnehmer

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Telefoninterviewer sind als Arbeitnehmer anzusehen

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Telefoninterviewer sind Arbeitnehmer - Meinungsforschungsinstitut muss als Arbeitgeber Lohnsteuer einbehalten und abführen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2012, 1650
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 02.12.1998 - X R 83/96

    Zum Begriff der Selbständigkeit im Steuerrecht

    Auszug aus FG Köln, 14.03.2012 - 2 K 476/06
    Unter Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 2. Dezember 1998 (X R 83/96) folge ein eigenes unternehmerisches Risiko daraus, dass die Interviewer bei persönlicher Verhinderung keine Einnahmen erzielten.

    Diese Vorschrift legt nach ständiger Rechtsprechung des BFH den Arbeitnehmerbegriff zutreffend aus (vgl. BFH-Urteile vom 29. Mai 2008 VI R 11/07, BFHE 221, 182, BStBl II 2008, 933; vom 14. Juni 2007 VI R 5/06, BFHE 218, 233, BStBl II 2009, 931; vom 2. Dezember 1998 X R 83/96, BFHE 188, 101, BStBl II 1999, 534; vom 14. Juni 1985 VI R 152/82, BFHE 144, 225, BStBl II 1985, 661).

    Die sozial- und arbeitsrechtliche Einordnung einer Tätigkeit als selbständig oder unselbständig ist dagegen für die steuerrechtliche Beurteilung nicht bindend; sie kann allenfalls als Indiz gewertet werden (vgl. BFH-Urteil vom 2. Dezember 1998 X R 83/96, BFHE 188, 101, BStBl II 1999, 534; Beschluss vom 9. November 2004 VI B 150/03, BFH/NV 2005, 347).

    Zum Unternehmerrisiko gehört auch das Tragen eigener, im Zusammenhang mit der Betätigung entstehender Aufwendungen (vgl. BFH-Urteil vom 24. Juli 1992 VI R 126/88, BFHE 169, 154, BStBl II 1993, 155), aber auch die Möglichkeit, bei Krankheit oder Auftragsausfall keine Vergütung zu erhalten (vgl. BFH-Urteil vom 2. Dezember 1998 X R 83/96, BFHE 188, 101, BStBl II 1999, 534).

    (1) Unternehmerinitiative setzt voraus, dass der Unternehmer durch den Umfang seines Arbeitseinsatzes den Erfolg seiner Tätigkeit beeinflussen und seine Einkünfte steigern kann (vgl. BFH-Urteil vom 2. Dezember 1998 X R 83/96, BFHE 188, 101, BStBl II 1999, 534 m.w.N.).

  • BFH, 29.05.2008 - VI R 11/07

    Telefoninterviewer als Arbeitnehmer - Schätzung der Höhe der

    Auszug aus FG Köln, 14.03.2012 - 2 K 476/06
    Im Laufe des Klageverfahrens forderte der Beklagte unter Berufung auf die Entscheidung des BFH vom 29. Mai 2008 (VI R 11/07) die Klägerin auf, zur genaueren Bestimmung der maßgeblichen Lohnsteuerhaftungsschuld stichprobenweise Auskünfte von den im Streitzeitraum bei ihr beschäftigten Telefoninterviewern und Codierern dazu einzuholen, ob diese im Streitzeitraum neben der Beschäftigung bei der Klägerin noch bei anderen Arbeitgebern tätig waren, ob die von der Klägerin bezogenen Honorare im Streitzeitraum von den Empfängern versteuert wurden und ob die bei der Klägerin beschäftigten Personen im Streitzeitraum eine geringfügige steuerfreie Beschäftigung ausübten.

    Diese Vorschrift legt nach ständiger Rechtsprechung des BFH den Arbeitnehmerbegriff zutreffend aus (vgl. BFH-Urteile vom 29. Mai 2008 VI R 11/07, BFHE 221, 182, BStBl II 2008, 933; vom 14. Juni 2007 VI R 5/06, BFHE 218, 233, BStBl II 2009, 931; vom 2. Dezember 1998 X R 83/96, BFHE 188, 101, BStBl II 1999, 534; vom 14. Juni 1985 VI R 152/82, BFHE 144, 225, BStBl II 1985, 661).

    Gerade in schwierigen Fällen, wenn dem Arbeitgeber bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt Zweifel über die Rechtslage kommen müssen, kann der Verzicht auf eine Anrufungsauskunft vorwerfbar sein (vgl. BFH-Urteile vom 29. Mai 2008 VI R 11/07, BFHE 221, 182, BStBl II 2008, 933; vom 18. August 2005 VI R 32/03, BFHE 210, 420, BStBl II 2006, 30 m.w.N.).

    Bei einer solchen Ausgangslage ist das Unterlassen des Lohnsteuereinbehalts ohne eine Anrufungsauskunft gemäß § 42e EStG regelmäßig vorwerfbar, so dass ein etwaiger Rechtsirrtum des Arbeitgebers nicht entschuldbar ist (vgl. BFH-Urteil vom 29. Mai 2008 VI R 11/07, BFHE 221, 182, BStBl II 2008, 933).

  • BFH, 24.07.1992 - VI R 126/88

    Arbeitnehmereigenschaft von Stromablesern

    Auszug aus FG Köln, 14.03.2012 - 2 K 476/06
    Zum Unternehmerrisiko gehört auch das Tragen eigener, im Zusammenhang mit der Betätigung entstehender Aufwendungen (vgl. BFH-Urteil vom 24. Juli 1992 VI R 126/88, BFHE 169, 154, BStBl II 1993, 155), aber auch die Möglichkeit, bei Krankheit oder Auftragsausfall keine Vergütung zu erhalten (vgl. BFH-Urteil vom 2. Dezember 1998 X R 83/96, BFHE 188, 101, BStBl II 1999, 534).

    Darin ist ein wichtiges Kriterium für ihre fehlende Selbständigkeit zu sehen (vgl. BFH-Urteil vom 24. Juli 1992 VI R 126/88, BFHE 169, 154, BStBl II 1993, 155).

    Auch wenn eine unternehmerische Betätigung nicht notwendigerweise eine besondere berufliche Qualifikation voraussetzt, vielmehr auch einfachste Leistungen aufgrund von Werkverträgen erbracht werden können, stehen die Art der Arbeit und die Weisungsbefugnis des Auftraggebers insoweit in einem Wechselverhältnis zueinander, als bei einfachen Arbeiten schon organisatorische Dinge betreffende Weisungen den Beschäftigten in der Ausübung der Arbeit festlegen, und damit in den Organismus des Betriebes eingegliedert erscheinen lassen (BFH-Urteil vom 24. Juli 1992 VI R 126/88, BFHE 169, 154, BStBl II 1993, 155; FG Köln, Urteil vom 6. Dezember 2006, 11 K 5825/04, EFG 2007, 1034).

  • BFH, 18.08.2005 - VI R 32/03

    Eine Aufteilung in Arbeitslohn und Zuwendungen im betrieblichen Eigeninteresse

    Auszug aus FG Köln, 14.03.2012 - 2 K 476/06
    Gerade in schwierigen Fällen, wenn dem Arbeitgeber bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt Zweifel über die Rechtslage kommen müssen, kann der Verzicht auf eine Anrufungsauskunft vorwerfbar sein (vgl. BFH-Urteile vom 29. Mai 2008 VI R 11/07, BFHE 221, 182, BStBl II 2008, 933; vom 18. August 2005 VI R 32/03, BFHE 210, 420, BStBl II 2006, 30 m.w.N.).

    Nach ständiger Rechtsprechung ist die Inanspruchnahme des Arbeitgebers regelmäßig zulässig, wenn nach einer Lohnsteuer-Außenprüfung viele Lohnsteuerbeträge aufgrund von im Wesentlichen gleich liegenden Sachverhalten nachzuerheben sind (vgl. BFH-Urteil vom 18. August 2005 VI R 32/03, BFHE 210, 420, BStBl II 2006, 30).

  • BFH, 14.06.1985 - VI R 152/82

    Selbständige Tätigkeit - Promotion - Werbedame - Beschäftigung zu kurzfristigen

    Auszug aus FG Köln, 14.03.2012 - 2 K 476/06
    Diese Vorschrift legt nach ständiger Rechtsprechung des BFH den Arbeitnehmerbegriff zutreffend aus (vgl. BFH-Urteile vom 29. Mai 2008 VI R 11/07, BFHE 221, 182, BStBl II 2008, 933; vom 14. Juni 2007 VI R 5/06, BFHE 218, 233, BStBl II 2009, 931; vom 2. Dezember 1998 X R 83/96, BFHE 188, 101, BStBl II 1999, 534; vom 14. Juni 1985 VI R 152/82, BFHE 144, 225, BStBl II 1985, 661).

    Hierzu hat der BFH (vgl. Urteil vom 14. Juni 1985 VI R 152/82, BFHE 144, 225, BStBl II 1985, 661; Beschluss vom 9. November 2004 VI B 150/03, BFH/NV 2005, 347 m.w.N.) Kriterien beispielhaft aufgeführt, die für die Abgrenzung Bedeutung haben können.

  • BFH, 09.11.2004 - VI B 150/03

    ArbN-Eigenschaft: Zustellung von Wochenblättern

    Auszug aus FG Köln, 14.03.2012 - 2 K 476/06
    Hierzu hat der BFH (vgl. Urteil vom 14. Juni 1985 VI R 152/82, BFHE 144, 225, BStBl II 1985, 661; Beschluss vom 9. November 2004 VI B 150/03, BFH/NV 2005, 347 m.w.N.) Kriterien beispielhaft aufgeführt, die für die Abgrenzung Bedeutung haben können.

    Die sozial- und arbeitsrechtliche Einordnung einer Tätigkeit als selbständig oder unselbständig ist dagegen für die steuerrechtliche Beurteilung nicht bindend; sie kann allenfalls als Indiz gewertet werden (vgl. BFH-Urteil vom 2. Dezember 1998 X R 83/96, BFHE 188, 101, BStBl II 1999, 534; Beschluss vom 9. November 2004 VI B 150/03, BFH/NV 2005, 347).

  • BFH, 14.06.1985 - VI R 150/82

    Abgrenzung selbständige und nichtselbständige Tätigkeit; gelegentlich

    Auszug aus FG Köln, 14.03.2012 - 2 K 476/06
    Diese Vorschrift legt nach ständiger Rechtsprechung des BFH den Arbeitnehmerbegriff zutreffend aus (vgl. BFH-Urteile vom 29. Mai 2008 VI R 11/07, BFHE 221, 182, BStBl II 2008, 933; vom 14. Juni 2007 VI R 5/06, BFHE 218, 233, BStBl II 2009, 931; vom 2. Dezember 1998 X R 83/96, BFHE 188, 101, BStBl II 1999, 534; vom 14. Juni 1985 VI R 152/82, BFHE 144, 225, BStBl II 1985, 661).

    Hierzu hat der BFH (vgl. Urteil vom 14. Juni 1985 VI R 152/82, BFHE 144, 225, BStBl II 1985, 661; Beschluss vom 9. November 2004 VI B 150/03, BFH/NV 2005, 347 m.w.N.) Kriterien beispielhaft aufgeführt, die für die Abgrenzung Bedeutung haben können.

  • FG Köln, 06.12.2006 - 11 K 5825/04

    Arbeitnehmereigenschaft von Telefoninterviewern eines Marktforschungsinstituts

    Auszug aus FG Köln, 14.03.2012 - 2 K 476/06
    Auch wenn eine unternehmerische Betätigung nicht notwendigerweise eine besondere berufliche Qualifikation voraussetzt, vielmehr auch einfachste Leistungen aufgrund von Werkverträgen erbracht werden können, stehen die Art der Arbeit und die Weisungsbefugnis des Auftraggebers insoweit in einem Wechselverhältnis zueinander, als bei einfachen Arbeiten schon organisatorische Dinge betreffende Weisungen den Beschäftigten in der Ausübung der Arbeit festlegen, und damit in den Organismus des Betriebes eingegliedert erscheinen lassen (BFH-Urteil vom 24. Juli 1992 VI R 126/88, BFHE 169, 154, BStBl II 1993, 155; FG Köln, Urteil vom 6. Dezember 2006, 11 K 5825/04, EFG 2007, 1034).
  • BFH, 28.11.2007 - X R 11/07

    Verteilung der Beweislast bei weder beim Steuerpflichtigen noch beim FA

    Auszug aus FG Köln, 14.03.2012 - 2 K 476/06
    Denn der Beklagte kann seinen Mitwirkungspflichten bei der Sachverhaltsaufklärung nicht (weiter) nachkommen, obwohl er bzgl. der Höhe des Lohnsteuerhaftungsbetrages bzw. der Tatsachen, anhand derer die Höhe bestimmt wird, als steuerbegründende Tatsachen grundsätzlich die objektive Beweislast (Feststellungslast) trägt (vgl. BFH-Urteil vom 28. November 2007 X R 11/07, BStBl II 2008, 335).
  • BFH, 14.06.2007 - VI R 5/06

    Ausländische Models als Selbständige

    Auszug aus FG Köln, 14.03.2012 - 2 K 476/06
    Diese Vorschrift legt nach ständiger Rechtsprechung des BFH den Arbeitnehmerbegriff zutreffend aus (vgl. BFH-Urteile vom 29. Mai 2008 VI R 11/07, BFHE 221, 182, BStBl II 2008, 933; vom 14. Juni 2007 VI R 5/06, BFHE 218, 233, BStBl II 2009, 931; vom 2. Dezember 1998 X R 83/96, BFHE 188, 101, BStBl II 1999, 534; vom 14. Juni 1985 VI R 152/82, BFHE 144, 225, BStBl II 1985, 661).
  • BFH, 23.10.1992 - VI R 59/91

    Lohnsteuerpflicht von Sportvereinen für Amateurspieler

  • BFH, 18.06.2015 - VI R 77/12

    Telefoninterviewer als Arbeitnehmer, Revisibilität der Beweiswürdigung

    Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Finanzgerichts Köln vom 14. März 2012  2 K 476/06 aufgehoben.

    Die Klage war aus den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2012, 1650 veröffentlichen Gründen nur teilweise erfolgreich.

    Sie beantragt, das Urteil des FG Köln vom 14. März 2012  2 K 476/06, den Haftungsbescheid über Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer für den Zeitraum vom 1. Januar 1998 bis 30. September 2002 vom 10. Februar 2003 in Gestalt des Änderungsbescheids vom 14. Dezember 2005 sowie die dazu ergangene Einspruchsentscheidung vom 4. Januar 2006 aufzuheben.

  • FG Hessen, 29.11.2017 - 4 K 1709/15

    § 18 EStG, § 1 LStDV

    Angesichts des Charakters des Haftungsbescheids als Sammelhaftungsbescheid für die individuell ermittelten Lohnsteuerbeträge kommt - anders als im Urteil des FG Köln vom 14. März 2012 2 K 476/06, EFG 2012, 1650 - vorliegend eine Schätzung nach Fallgruppen (z. B. Fallgruppe mit Lohnsteuerklasse I, Fallgruppe Lohnsteuerklasse VI) nicht in Betracht.
  • VGH Bayern, 02.10.2012 - 19 B 12.750

    Leistungsbescheid; Haftung des Arbeitgebers für Abschiebungskosten; Beschäftigung

    Das Finanzgericht Köln hat sich in seiner Entscheidung vom 14. März 2012 (EFG 2012, 1650 ff.) mit Telefoninterviewern innerhalb eines Unternehmens im Bereich der Markt- und Meinungsforschung befasst, die Befragungen per Telefon mittels eines am Bildschirm angezeigten Fragebogens, auf der Grundlage detaillierter Anweisungen für erwartbare Gesprächsverläufe und unter Überwachung eines Supervisors durchzuführen hatten.
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