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   FG Brandenburg, 17.10.2001 - 2 K 762/00   

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FG Brandenburg, 17.10.2001 - 2 K 762/00 (https://dejure.org/2001,8200)
FG Brandenburg, Entscheidung vom 17.10.2001 - 2 K 762/00 (https://dejure.org/2001,8200)
FG Brandenburg, Entscheidung vom 17. Oktober 2001 - 2 K 762/00 (https://dejure.org/2001,8200)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Klagebefugnis bei Gesamtvertretungsbefugnis und Gesamtgeschäftsführungsbefugnis für eine GbR; Auslandsreise von Juristen in die USA

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Klagebefugnis bei Gesamtvertretungs- und Gesamtgeschäftsführungsbefugnis für eine GbR; Auslandsreise von Juristen in die USA; einheitlicher und gesonderter Feststellung von Besteuerungsgrundlagen 1997

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Klagebefugnis bei Gesamtvertretungs- und Gesamtgeschäftsführungsbefugnis für eine GbR - Auslandsreise von Juristen in die USA - Einheitliche und gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen 1997

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 157
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 31.01.1992 - VIII B 33/90

    Beiladung einer Personenhandelsgesellschaft (§ 60 Abs. 3 FGO )

    Auszug aus FG Brandenburg, 17.10.2001 - 2 K 762/00
    Die Personengesellschaft wird dabei in gesetzlicher Prozessstandschaft für ihre Gesellschafter tätig (BFH, Beschluss vom 31. Januar 1992 VIII B 33/90, BStBl. II 1992, 559 mit weiteren Nachweisen; Ruban in Handelrecht und Steuerrecht, Festsschrift für Döllerer, Düsseldorf 1988, 515, 526).

    Nach der Rechtsprechung besteht eine Klagebefugnis der Gesellschaft darüber hinaus auch in den Fällen, in denen die Gesellschafter ein eigenes Klagerecht nach § 48 Abs. 1 Nr. 4 oder 5 FGO in Anspruch nehmen können (BFH, Beschluss vom 31. Januar 1992 VIII B 33/90, BFHE 167, 5 , BStBl. II 1992, 559 m.w.N., zur Rechtslage bis zum In-Kraft-Treten des Grenzpendlergesetzes vom 24. Juni 1994).

  • BFH, 22.01.1993 - VI R 64/91

    Aufwendungen für eine Studienreise in ein fernöstliches Land sind nur dann

    Auszug aus FG Brandenburg, 17.10.2001 - 2 K 762/00
    Denn die Gleichartigkeit der Teilnehmer ergibt sich nicht schon bereits aus ihrer Zugehörigkeit zu nur einer Berufsgruppe, wenn diese - wie bei Juristen - in zahlreiche Spezialgebiete und Tätigkeitsfelder aufgegliedert ist (in diesem Sinne auch BFH, Urteil vom 22. Januar 1993 VI R 64/91, BStBl. II 1993, 612).

    Eine derartige Mischung von privater und allgemein beruflicher Fortbildung wird jedoch in steuerlicher Hinsicht von § 12 Satz 1 Nr. 1 Satz 2 EStG erfasst (so auch BFH in BStBl. II 1993, 612).

  • BFH, 13.02.1980 - I R 178/78

    Aufwendungen für Studien- und Geschäftsreisen als Betriebsausgaben

    Auszug aus FG Brandenburg, 17.10.2001 - 2 K 762/00
    Schließlich muss das Reiseprogramm straff organisiert sein, und die Teilnahme des Steuerpflichtigen an dem Programm muss zur Überzeugung des Gerichts feststehen (vgl. hierzu BFH, Urteil vom 13. Februar 1980 I R 178/78, BStBl. II 1980, 386).
  • BFH, 04.05.1972 - IV 251/64

    Einheitlicher Feststellungsbescheid - Einlegung von Rechtsbehelfen -

    Auszug aus FG Brandenburg, 17.10.2001 - 2 K 762/00
    Gleichwohl ergibt sich aus § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO (entspricht § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO in der Fassung bis zum In-Kraft-Treten des Grenzpendlergesetzes vom 24. Juni 1994, BGBl 1, 1403), dass das Klagerecht von der Personengesellschaft wahrgenommen wird, die hierbei durch ihre nach Gesellschaftsrecht vertretungsberechtigten Gesellschafter handelt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BStBl. II 1972, 672; vom 05. Dezember 1995 VIII R 67/94, BFH/NV 1996, 485).
  • FG Hamburg, 30.05.2000 - VII 244/98

    Zur Besteuerung von Zinserträgen auf kanadischen

    Auszug aus FG Brandenburg, 17.10.2001 - 2 K 762/00
    Der Senat weicht mit seiner Auffassung nicht von den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (vgl. Beschluss vom 15. Januar 1998 IX B 25/97, BFH/NV 1998, 994 ) und des FG Hamburg (Urteil vom 30. Mai 2000 VII 244/98, EFG 2000, 1048 mit Anmerkung von -mü- in Beilage 19/2000 zu EFG , 146 f.) ab.
  • BFH, 05.12.1995 - VIII R 67/94

    Anforderungen an einheitlichen Gewinnfeststellungsbescheid

    Auszug aus FG Brandenburg, 17.10.2001 - 2 K 762/00
    Gleichwohl ergibt sich aus § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO (entspricht § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO in der Fassung bis zum In-Kraft-Treten des Grenzpendlergesetzes vom 24. Juni 1994, BGBl 1, 1403), dass das Klagerecht von der Personengesellschaft wahrgenommen wird, die hierbei durch ihre nach Gesellschaftsrecht vertretungsberechtigten Gesellschafter handelt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BStBl. II 1972, 672; vom 05. Dezember 1995 VIII R 67/94, BFH/NV 1996, 485).
  • BFH, 15.01.1998 - IX B 25/97

    Antragsbefugnis bei Antrag auf Aussetzung der Vollziehung von Bescheiden über die

    Auszug aus FG Brandenburg, 17.10.2001 - 2 K 762/00
    Der Senat weicht mit seiner Auffassung nicht von den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (vgl. Beschluss vom 15. Januar 1998 IX B 25/97, BFH/NV 1998, 994 ) und des FG Hamburg (Urteil vom 30. Mai 2000 VII 244/98, EFG 2000, 1048 mit Anmerkung von -mü- in Beilage 19/2000 zu EFG , 146 f.) ab.
  • BFH, 27.11.1978 - GrS 8/77

    Beschluß des Großen Senats zur Frage, wann und inwieweit Aufwendungen für die

    Auszug aus FG Brandenburg, 17.10.2001 - 2 K 762/00
    Der Bundesfinanzhof hat in ständiger Rechtsprechung für die Abgrenzung Kriterien aufgestellt, anhand derer die private (Mit)Veranlassung überprüft werden kann (grundlegend: Beschluss des Großen Senats vom 27. November 1978 GrS 8/77, BStBl. II 1979, 213).
  • EuGH, 28.10.1999 - C-55/98

    Vestergaard

    Auszug aus FG Brandenburg, 17.10.2001 - 2 K 762/00
    Nach diesen Kriterien, die der Senat übernimmt und die durch die nur den Bereich von Auslandsreisen im Gebiet der Europäischen Union betreffende Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (Urteil vom 28. Oktober 1999 Rs. C-55/98 - Skatteministeriet gegen Bent Verstergaard, Finanzrundschau 1999, 1386) nicht berührt werden, spricht für eine berufliche Veranlassung, dass ein unmittelbarer betrieblicher (beruflicher) Anlass besteht, weil etwa ein Geschäftsfreund besucht oder ein Vortrag gehalten wird.
  • BFH, 31.07.1980 - IV R 153/79

    Steuerliche Behandlung von Aufwendungen für im Ausland besuchten Sprachkurs

    Auszug aus FG Brandenburg, 17.10.2001 - 2 K 762/00
    Nach Maßgabe des § 12 Satz 1 Nr. 1 Satz 2 EStG sind Aufwendungen für Reisen in das Ausland daher nur als Werbungskosten abziehbar, wenn die Aufwendungen objektiv durch besondere berufliche Gegebenheiten veranlasst sind und nach Anlass der Reise, dem vorgesehenen Besuchs- oder Sprachprogramm und der tatsächlichen Durchführung die Befriedigung privater Interessen nahezu ausgeschlossen ist (vgl. BFH, Urteil vom 31. Juli 1980 VI R 153/79, BStBl. II 1980, 746, unter 1. der Gründe).
  • BFH, 06.10.2004 - IX R 68/01

    Einbringen von Grundstücken in eine personenidentische GbR - Schuldzinsen als

    Hierbei kommt es --entsprechend dem Wortlaut der Vorschrift-- nicht darauf an, ob die Gesellschafter einer GbR nur einzeln oder --wie im Streitfall-- gemeinschaftlich vertretungsberechtigt sind (ebenso z.B. FG Brandenburg, Urteil vom 17. Oktober 2001 2 K 762/00, EFG 2002, 157, rkr.; Steinhauff in Hübschmann/ Hepp/Spitaler --HHSp--, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 48 FGO Rz. 70; Birkenfeld in HHSp, § 352 AO Rz. 69; Szymczak in Koch/Scholtz, Abgabenordnung, 5. Aufl., § 352 Rz. 10; von Beckerath in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 48 FGO Rz. 77.3; Dumke, in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 48 Rz. 10; Dißars/Dißars, Betriebs-Berater 1996, 773 f.; a.A. z.B. Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 48 Rz. 28; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 48 FGO Rz. 12; Kühn/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 17. Aufl., § 352 AO n.F. Anm. 3; Siegert, Deutsche Steuer-Zeitung 1995, 25, 27; Eberhart, Das außergerichtliche Rechtsbehelfsverfahren, 1996, S. 105).
  • BFH, 18.05.2004 - IX R 42/01

    GbR: Beteiligtenfähigkeit und Klagebefugnis; Zurechnung der Einkünfte

    Hierbei kommt es --entsprechend dem Wortlaut der Vorschrift-- nicht darauf an, ob die Gesellschafter einer GbR nur einzeln oder --wie im Streitfall-- gemeinschaftlich vertretungsberechtigt sind (ebenso z.B. FG Brandenburg, Urteil vom 17. Oktober 2001 2 K 762/00, EFG 2002, 157, rkr.; Steinhauff in Hübschmann/Hepp/ Spitaler --HHSp--, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 48 FGO Rz. 70; Birkenfeld in HHSp, a.a.O., § 352 AO Rz. 69; Szymczak in Koch/Scholtz, Abgabenordnung, 5. Aufl., § 352 Rz. 10; von Beckerath in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 48 FGO Rz. 77.3; Dumke in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 48 Rz. 10; Dißars/Dißars, Betriebs-Berater --BB-- 1996, 773 f.; a.A. z.B. Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 48 Tz. 28; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 48 FGO Rz. 12; Kühn/Hofmann, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 17. Aufl., § 352 AO n.F. Anm. 3; Siegert, Deutsche Steuer-Zeitung 1995, 25, 27; Eberhart, Das außergerichtliche Rechtsbehelfsverfahren, 1996, S. 105).
  • FG Düsseldorf, 17.04.2002 - 16 K 5662/99

    Prozessstandschaft; Vertretung; Anwaltssozietätsanteil; Praxisveräußerung;

    Gleichwohl ergibt sich aus § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO, daß das Klagerecht von der Personengesellschaft wahrgenommen wird, die hierbei durch ihre nach Gesellschaftsrecht vertretungsberechtigten Gesellschafter handelt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 4.5.1972 IV 251/64, Bundessteuerblatt - BStBl. - II 1972, 672; vom 05.121995 VIII R 67/94, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 1996, 485; Urteil des Finanzgerichts - FG - Brandenburg vom 17.10.2001 2 K 762/00, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2002, 157).

    Besteht nach der vertraglichen Regelung lediglich eine Gesamtvertretungsbefugnis aller Gesellschafter, so können diese nur gemeinsam Klage erheben (gleicher Ansicht Ruban, a.a.O., 525; von Beckerath, a.a.O.; Steinhauff in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 48 Rz. 49; Dißars/Dißars, Betriebs-Berater 1996, 773, 774; zur entsprechenden Regelung in § 352 AO 1977: Birkenfeld in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung. § 352 AO Rz. 69; Klein/Brockmeyer, Abgabenordnung, 7. Aufl., § 352 Rz. 8; Szymczak, Koch/Schultz, Abgabenordnung, 5. Aufl., § 352 Rz. 10); die Klageschrift muß dementsprechend alle Gesellschafter als für die Gesellschaft handelnde Personen ausweisen (Urteil des FG Brandenburg vom 17.10.2001 2 K 762/00, a.a.O.).

  • BFH, 29.06.2004 - IX R 39/03

    Beteiligtenfähigkeit und Klagebefugnis einer GbR für VuV-Einkünfte

    Hierbei kommt es --entsprechend dem Wortlaut der Vorschrift-- nicht darauf an, ob die Gesellschafter einer GbR nur einzeln oder --wie im Streitfall-- gemeinschaftlich vertretungsberechtigt sind (ebenso z.B. FG Brandenburg, Urteil vom 17. Oktober 2001 2 K 762/00, EFG 2002, 157, rkr.; Steinhauff in Hübschmann/ Hepp/Spitaler --HHSp--, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 48 FGO Rz. 70; von Beckerath in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 48 FGO Rz. 77.3; Dumke in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 48 Rz. 10; a.A. z.B. Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 48 Tz. 28; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 48 FGO Rz. 12; Siegert, Deutsche Steuer-Zeitung 1995, 25, 27; Eberhart, Das außergerichtliche Rechtsbehelfsverfahren, 1996, S. 105).
  • FG Berlin-Brandenburg, 12.11.2014 - 7 K 7294/11

    Einheitliche und gesonderte Gewinnfeststellung 2000 und 2004

    Da mit dem Kläger zu 2) und dem Beigeladenen als Liquidatoren gemeinsam vertretungsbefugte Organe der Klägerin zu 1) existieren, kommt eine Vertretung durch den Kläger zu 2) allein als Empfangsbevollmächtigter - auch nach § 48 Abs. 1 Nr. 2 FGO - nicht in Betracht (Finanzgericht Brandenburg v. 17.10.2001 - 2 K 762/00, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2002, 157; vgl. auch BFH v. 29.06.2004 - IX R 39/03, BFH/NV 2004, 1371).
  • FG Berlin-Brandenburg, 16.01.2008 - 11 K 2278/03

    Ertragsteuerrechtliche Behandlung von öffentlichen Investitionszuschüssen -

    Nach der genannten Vorschrift ist also gerade nur die Gesellschaft, vertreten durch ihre zur Vertretung berufenen Geschäftsführer, klagebefugt (zur GbR vgl. Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 06.10.2004 - IX R 68/01 -, Bundessteuerblatt [BStBl II] 2005, 324; Finanzgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 17.10.2001 - 2 K 762/00 -, Entscheidungen der Finanzgerichte [EFG] 2002, 157).
  • FG Niedersachsen, 20.04.2004 - 9 K 573/99

    Klagebefugnis einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) bei Geltendmachung von

    An dieser Rechtslage hat auch die Änderung des § 48 FGO nichts geändert (Urteil des BFH vom 5. Dezember 1995 VIII R 67/94 BFH/NV 1996, 485) (vgl. hierzu auch Dumke in Schwarz FGO § 48 Rz. 16, Urteil des Finanzgerichts Brandenburg vom 17. Oktober 2001 2 K 762/00).
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