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   OVG Thüringen, 27.07.2004 - 2 KO 239/03   

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OVG Thüringen, 27.07.2004 - 2 KO 239/03 (https://dejure.org/2004,16479)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 27.07.2004 - 2 KO 239/03 (https://dejure.org/2004,16479)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 27. Juli 2004 - 2 KO 239/03 (https://dejure.org/2004,16479)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Thüringer Verwaltungsgerichtsbarkeit

    ZDG § 78 Abs 1 Nr 2; USG § 1 Abs 1 S 1; USG § 2 Abs 1 Nr 1g; USG § 7a
    Recht des Zivildienstes; Anspruch des anerkannten Kriegsdienstverweigerers auf Mietbeihilfe nach dem Unterhaltssicherungsgesetz; anerkannter Kriegsdienstverweigerer; Unterhaltssicherung; Mietbeihilfe; Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft; Wohnraum

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Zivildienstleistenden auf Mietbeihilfe; Versagung von Mietbeihilfe bei einem vom Wohnen in einer dienstlichen Unterkunft befreiten Zivildienstleistenden; Wahrung des Grundsatz der Gleichbehandlung zwischen Zivildienstleistenden und Wehrpflichtigen; Begriff ...

  • Wolters Kluwer

    Der Umstand, dass ein Zivildienstleistender vom Wohnen in der dienstlichen Unterkunft befreit ist, steht der Gewährung von Mietbeihilfe nach dem Unterhaltssischerungsgesetz (USG) nicht entgegen; Gewährung von Mietbeihilfe für eine Wohnung, die ein Zivildienstleistender ...

  • Judicialis

    ZDG § 78 Abs. 1 Nr. 2; ; USG § 1 Abs. 1 S. 1; ; USG § 2 Abs. 1 Nr. 1g; ; USG § 7a

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2005, 193
  • FamRZ 2005, 664 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (14)

  • VGH Baden-Württemberg, 21.11.1991 - 11 S 1969/91

    Anspruch eines alleinstehenden Zivildienstleistenden auf Mietbeihilfe

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.07.2004 - 2 KO 239/03
    Stehen Wehrpflichtige und Zivildienstleistende bezüglich ihrer Ansprüche auf und ihrer Pflichten zum Wohnen in einer unentgeltlichen Dienstunterkunft im Wesentlichen gleich und wird die Erstattung der Kosten einer privaten Wohnung auch bei Wehrpflichtigen mit Heimschlaferlaubnis dem Unterhaltssicherungsgesetz zugewiesen, verbietet es der Grundsatz der Gleichbehandlung dem Zivildienstleistenden die Mietbeihilfe nach § 7a USG zu versagen, nur weil er Heimschlaferlaubnis hat (so im Ergebnis: VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 19. Oktober 1982 - 4 S 935/82 -, abgedr. in Eichler/Oestreicher 707a S. 42, und vom 25. April 1990 - 11 S 3702/88 - sowie Beschluss vom 21. November 1991 - 11 S 1969/91 - eher zustimmend OVG Bremen, a. a. O.; VG Oldenburg, Urteil vom 8. Oktober 1986 - 3 OS A 190/85 -, abgedr. in Eichler/Oestreicher 707a S. 115; VG Hamburg, Urteil vom 7. November 2000 - 10 VG W 1689/00 -, abgedr. in Eichler/Oestreicher 707a S. 363).

    Bereits das Nichtbestehen oder der Wegfall einer dieser beiden Voraussetzungen schließen eine Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft aus (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. November 1991 - 11 S 1969/91 -).

  • BVerwG, 12.03.1993 - 8 C 31.92

    Unterhaltssicherungsgesetz - Wohnraummitbenutzung - Wehrpflichtiger

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.07.2004 - 2 KO 239/03
    Die als Verpflichtungsklage statthafte Klage (vgl. § 42 Abs. 1 VwGO; BVerwG, Urteil vom 12. März 1993 - 8 C 31.92 - BVerwGE 92, 207) hat auch in der Sache Erfolg.

    Für die Auslegung dieses Begriffs ist die im Zweiten Wohnungsbaugesetz - II. WoBauG - enthaltene Bestimmung maßgebend (vgl. zu diesem und dem folgenden BVerwG, Urteil vom 12. März 1993 - 8 C 31/92 -, BVerwGE 92, 207 m. w. N.).

  • BVerwG, 11.02.1983 - 8 C 68.81

    Wohnungsbau - Zwei Wohnungen - Steuerbegünstigung - Pflichten des Eigentümers

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.07.2004 - 2 KO 239/03
    Zu der dafür erforderlichen Mindestausstattung einer Wohnung gehören entsprechend dem bis zum Jahr 1985 für den öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbau geltenden § 40 Abs. 1 II. WoBauG u. a. ein Kochraum, sanitäre Anlagen, ein Bad und ausreichender Abstellraum (vgl. BVerwG, Urteile vom 11. Februar 1983 - 8 C 68.81 - Buchholz 454.4 § 82 II. WoBauG Nr. 36 S. 8, 10, und vom 14. Dezember 1990, - 8 C 38.89 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 16 S. 1, 5).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.10.1982 - 4 S 935/82

    Unterhaltssicherung; Mietbeihilfe für Zivildienstleistende

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.07.2004 - 2 KO 239/03
    Stehen Wehrpflichtige und Zivildienstleistende bezüglich ihrer Ansprüche auf und ihrer Pflichten zum Wohnen in einer unentgeltlichen Dienstunterkunft im Wesentlichen gleich und wird die Erstattung der Kosten einer privaten Wohnung auch bei Wehrpflichtigen mit Heimschlaferlaubnis dem Unterhaltssicherungsgesetz zugewiesen, verbietet es der Grundsatz der Gleichbehandlung dem Zivildienstleistenden die Mietbeihilfe nach § 7a USG zu versagen, nur weil er Heimschlaferlaubnis hat (so im Ergebnis: VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 19. Oktober 1982 - 4 S 935/82 -, abgedr. in Eichler/Oestreicher 707a S. 42, und vom 25. April 1990 - 11 S 3702/88 - sowie Beschluss vom 21. November 1991 - 11 S 1969/91 - eher zustimmend OVG Bremen, a. a. O.; VG Oldenburg, Urteil vom 8. Oktober 1986 - 3 OS A 190/85 -, abgedr. in Eichler/Oestreicher 707a S. 115; VG Hamburg, Urteil vom 7. November 2000 - 10 VG W 1689/00 -, abgedr. in Eichler/Oestreicher 707a S. 363).
  • BVerwG, 23.04.1980 - 8 C 64.78

    Mietbeihilfe zur Erhaltung der Wohnung eines Wehrpflichtigen während des

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.07.2004 - 2 KO 239/03
    Das Bundesverwaltungsgericht führte weiter aus: "Aus diesen Gründen genügt es für die Gewährung von Mietbeihilfe nicht, dass der Wehrpflichtige überhaupt eine Wohnung hat ... ." (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1979 - 8 C 26.78 - und Urteil vom 23. April 1980 - 8 C 64.78 -, Buchholz 448.3 § 7 USG).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.04.1990 - 11 S 3702/88

    Mietbeihilfe - Alleinstehender Wehrpflichtiger/Zivildienstleistender

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.07.2004 - 2 KO 239/03
    Stehen Wehrpflichtige und Zivildienstleistende bezüglich ihrer Ansprüche auf und ihrer Pflichten zum Wohnen in einer unentgeltlichen Dienstunterkunft im Wesentlichen gleich und wird die Erstattung der Kosten einer privaten Wohnung auch bei Wehrpflichtigen mit Heimschlaferlaubnis dem Unterhaltssicherungsgesetz zugewiesen, verbietet es der Grundsatz der Gleichbehandlung dem Zivildienstleistenden die Mietbeihilfe nach § 7a USG zu versagen, nur weil er Heimschlaferlaubnis hat (so im Ergebnis: VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 19. Oktober 1982 - 4 S 935/82 -, abgedr. in Eichler/Oestreicher 707a S. 42, und vom 25. April 1990 - 11 S 3702/88 - sowie Beschluss vom 21. November 1991 - 11 S 1969/91 - eher zustimmend OVG Bremen, a. a. O.; VG Oldenburg, Urteil vom 8. Oktober 1986 - 3 OS A 190/85 -, abgedr. in Eichler/Oestreicher 707a S. 115; VG Hamburg, Urteil vom 7. November 2000 - 10 VG W 1689/00 -, abgedr. in Eichler/Oestreicher 707a S. 363).
  • BVerwG, 14.12.1990 - 8 C 38.89

    Mietrecht: Begriff des zweckentfremdungsrechtlichen Wohnraums, Zumutbarkeit der

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.07.2004 - 2 KO 239/03
    Zu der dafür erforderlichen Mindestausstattung einer Wohnung gehören entsprechend dem bis zum Jahr 1985 für den öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbau geltenden § 40 Abs. 1 II. WoBauG u. a. ein Kochraum, sanitäre Anlagen, ein Bad und ausreichender Abstellraum (vgl. BVerwG, Urteile vom 11. Februar 1983 - 8 C 68.81 - Buchholz 454.4 § 82 II. WoBauG Nr. 36 S. 8, 10, und vom 14. Dezember 1990, - 8 C 38.89 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 16 S. 1, 5).
  • BVerwG, 12.12.1979 - 8 C 26.78

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.07.2004 - 2 KO 239/03
    Das Bundesverwaltungsgericht führte weiter aus: "Aus diesen Gründen genügt es für die Gewährung von Mietbeihilfe nicht, dass der Wehrpflichtige überhaupt eine Wohnung hat ... ." (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1979 - 8 C 26.78 - und Urteil vom 23. April 1980 - 8 C 64.78 -, Buchholz 448.3 § 7 USG).
  • BVerwG, 23.04.2001 - 1 C 33.00

    Berufungsbegründung; Berufungsbegründungspflicht;

    Auszug aus OVG Thüringen, 27.07.2004 - 2 KO 239/03
    Das gesetzliche Erfordernis der Einreichung eines Schriftsatzes zur Berufungsbegründung kann nämlich grundsätzlich auch eine auf die erfolgreiche Begründung des Zulassungsantrags verweisende Begründung erfüllen, wenn damit hinreichend zum Ausdruck gebracht wird, dass und weshalb das erstinstanzliche Urteil weiterhin angefochten wird (vgl. BVerwG, Urteile vom 30. Juni 1998 - 9 C 6.98 -, BVerwGE 107, 117 [121], und vom 23. April 2001 - 1 C 33.00 -, BVerwGE 114, 155 [157 ff.] m. w. N., sowie die Beschlüsse vom 2. Oktober 2003 - 1 B 33/03 - und vom 15. Oktober 1999 - 9 B 491.99 -, Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 13).
  • BVerwG, 15.10.1999 - 9 B 491.99
    Auszug aus OVG Thüringen, 27.07.2004 - 2 KO 239/03
    Das gesetzliche Erfordernis der Einreichung eines Schriftsatzes zur Berufungsbegründung kann nämlich grundsätzlich auch eine auf die erfolgreiche Begründung des Zulassungsantrags verweisende Begründung erfüllen, wenn damit hinreichend zum Ausdruck gebracht wird, dass und weshalb das erstinstanzliche Urteil weiterhin angefochten wird (vgl. BVerwG, Urteile vom 30. Juni 1998 - 9 C 6.98 -, BVerwGE 107, 117 [121], und vom 23. April 2001 - 1 C 33.00 -, BVerwGE 114, 155 [157 ff.] m. w. N., sowie die Beschlüsse vom 2. Oktober 2003 - 1 B 33/03 - und vom 15. Oktober 1999 - 9 B 491.99 -, Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 13).
  • OVG Bremen, 16.05.1989 - 2 BA 11/89
  • BVerwG, 02.03.1977 - 8 C 82.75

    Unterhaltssicherungsleistungen - Zivildienstleistende Ärzte -

  • BVerwG, 30.06.1998 - 9 C 6.98

    Verwaltungsprozeßrecht; Asylverfahrensrecht - Berufungsbegründung im

  • BVerwG, 02.10.2003 - 1 B 33.03

    Berufungsbegründung; Berufungsbegründungspflicht;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2009 - 1 A 2175/07

    Anspruch eines Zivildienstleistenden auf Erstattung der (Miet-) Kosten einer von

    A.A. Thüringer OVG, Urteil vom 27. Juli 2004 - 2 KO 239/03 -, NVwZ-RR 2005, 193 = juris, dort Rn. 45, und VG Düsseldorf, Urteil vom 30. Januar 2009 - 11 K 7565/08 -, juris, Rn. 68.

    vgl. insoweit schon Thüringer OVG, Urteil vom 27. Juli 2004 - 2 KO 239/03 -, a.a.O.

  • VG Düsseldorf, 30.01.2009 - 11 K 7565/08

    Mietbeihilfe Mietkosten Eltern alleinstehend Wohngemeinschaft

    Der Begriff der Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft deckt sich nach dem Willen des Gesetzgebers - vgl. Begründung des Regierungsentwurfs eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des USG, abgedruckt in: Eichler/Oestreicher/Decker, Unterhaltssicherungsgesetz - Kommentar und Rechtssammlung, Stand: Juni 2008, Teil 6, Gl.-Nr. 628, S. 2 (6) - mit dem gleichen Begriff des Wohngeldgesetzes vgl. OVG NRW, Urteil vom 19. Juni 1990 - 12 A 993/87 -, zitiert nach Eichler/Oestreicher/Decker, a.a.O., Teil 7, Gl.-Nr. 707a S. 197 (200); OVG Thüringen, Urteil vom 6. Juli 2004 - 2 KO 239/03 -, NVwZ-RR 2005, 193 (194); VG Düsseldorf, Urteil vom 12. September 1991 - 11 K 2141/90 - zitiert nach Eichler/Oestreicher/Decker, a.a.O., Teil 7, Gl.-Nr. 707a S. 220 (221).

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 20. Januar 1983 - 1 A 104/81 -, S. 3 des Entscheidungsabdrucks; OVG NRW, Beschluss vom 6. Juli 1993 - 25 A 2647/92 -, S. 2 f. des Entscheidungsabdrucks; OVG Thüringen, Urteil vom 6. Juli 2004 - 2 KO 239/03 -, NVwZ-RR 2005, 193 (194); OVG Bremen, Urteil vom 16. Mai 1989 - 2 BA 11/89 -, NVwZ-RR 1989.652 (653).

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 20. Januar 1983 - 1 A 104/81 -, S. 2 des Entscheidungsabdrucks; im Ergebnis ebenso: OVG Thüringen, Urteil vom 6. Juli 2004 - 2 KO 239/03 -, NVwZ-RR 2005, 193 (194); offenlassend: OVG NRW, Beschluss vom 6. Juli 1993 - 25 A 2647/92 -, S. 4 f. des Entscheidungsabdrucks.

  • BVerwG, 18.04.2007 - 6 C 25.06

    Zivildienst, Wehrdienst, Einberufung, Diensteintritt, Dienstantritt,

    Zum Teil findet sich auch die Ansicht, der Anspruch richte sich gegen die Bundesrepublik Deutschland und ergebe sich aus der Fürsorgepflicht des Bundes gemäß § 35 ZDG i.V.m. § 31 Satz 2 des Soldatengesetzes - SG - (OVG Bremen, Urteil vom 16. Mai 1989 - 2 BA 11/89 - NVwZ-RR 1989, 652 ; zweifelnd OVG Weimar, Urteil vom 6. Juli 2004 - 2 KO 239/03 - NVwZ-RR 2005, 193 ).
  • OVG Thüringen, 10.12.2009 - 2 KO 95/09

    Unterhaltssicherungsrecht: Aufwendungserstattungsanspruch für Kosten einer

    Anspruchsgrundlage ist § 13a Abs. 2 USG in der zum Zeitpunkt des Entstehens des Anspruchs, das ist der Zeitpunkt der Wehrübungen, maßgeblichen Fassung der Bekanntmachung vom 14. Dezember 1987 (BGBl. I S. 2614), zuletzt geändert durch Art. 10 des Gesetzes vom 19. Dezember 2000 (BGBl. I S. 1815; vgl. hierzu Beschluss des Senats vom 27. Juli 2004 - 2 KO 239/03 - NVwZ-RR 2005, 193; BVerwG, Urteil vom 22. August 1979 - 8 C 20/78 -, BVerwGE 58, 247).
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