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   OVG Schleswig-Holstein, 16.11.1992 - 2 L 236/91   

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OVG Schleswig-Holstein, 16.11.1992 - 2 L 236/91 (https://dejure.org/1992,3934)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 16.11.1992 - 2 L 236/91 (https://dejure.org/1992,3934)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 16. November 1992 - 2 L 236/91 (https://dejure.org/1992,3934)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Schleswig - 4 A 454/88
  • OVG Schleswig-Holstein, 16.11.1992 - 2 L 236/91
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Schleswig-Holstein, 30.11.1992 - 2 L 285/91

    Entwässerungsgebühren bei Mischkanalisation - Frischwassermaßstab - Kostenanteil

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.11.1992 - 2 L 236/91
    Für Zelt-/Campingplätze ist Anknüpfungspunkt für eine vorteilsentsprechende, d.h. die künftige Inanspruchnahmemöglichkeit der Kanalisation maßgerecht erfassende Bemessung, die Anzahl der vorgehaltenen Standplätze (vgl. aber auch Urt. v. 30.11.1992 - 2 L 285/91 -, SchlHA 1993, 121).
  • BVerwG, 26.10.1977 - 7 C 4.76

    Fiskusprivileg

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.11.1992 - 2 L 236/91
    Dies hat das Bundesverfassungsgericht wiederholt entschieden (Beschl. v. 01.07.1964, - 1 BvR 375/62 -, E 18, 121, 124; Urt. v. 20.12.1966, - 1 BvR 320/75, 70/63 -, E 21, 12, 26); das Bundesverwaltungsgericht hat diese Auffassung bestätigt (Urt. v. 14.04.1967, - IV C 179.65 - E 36, 305 = DVB1.1967, 55; Urt. v. 26.10.1977, - VII C 4.76 -, Buchholz 401.84, Benutzungsgebühren Nr. 37, 39).
  • BVerfG, 01.07.1964 - 1 BvR 375/62
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.11.1992 - 2 L 236/91
    Dies hat das Bundesverfassungsgericht wiederholt entschieden (Beschl. v. 01.07.1964, - 1 BvR 375/62 -, E 18, 121, 124; Urt. v. 20.12.1966, - 1 BvR 320/75, 70/63 -, E 21, 12, 26); das Bundesverwaltungsgericht hat diese Auffassung bestätigt (Urt. v. 14.04.1967, - IV C 179.65 - E 36, 305 = DVB1.1967, 55; Urt. v. 26.10.1977, - VII C 4.76 -, Buchholz 401.84, Benutzungsgebühren Nr. 37, 39).
  • BVerwG, 14.04.1967 - IV C 179.65

    Entwässerungsgebühr bei Mischkanalisation - Gebührenbemessung nach

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.11.1992 - 2 L 236/91
    Dies hat das Bundesverfassungsgericht wiederholt entschieden (Beschl. v. 01.07.1964, - 1 BvR 375/62 -, E 18, 121, 124; Urt. v. 20.12.1966, - 1 BvR 320/75, 70/63 -, E 21, 12, 26); das Bundesverwaltungsgericht hat diese Auffassung bestätigt (Urt. v. 14.04.1967, - IV C 179.65 - E 36, 305 = DVB1.1967, 55; Urt. v. 26.10.1977, - VII C 4.76 -, Buchholz 401.84, Benutzungsgebühren Nr. 37, 39).
  • BVerwG, 25.03.1985 - 8 B 11.84

    Bebaubarkeit als Voraussetzung für das Entstehen eines Erschließungsbeitrags

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.11.1992 - 2 L 236/91
    Die Rechtsprechung hat hierbei einen Anteil von 12 % noch als geringfügig angesehen, einen Anteil von 18 % jedoch nicht mehr (vgl. BVerwG, Beschl. v. 25.03.1985, - 8 B 11.84 -, KStZ 1985 Seite 129 einerseits; OVG Lüneburg, Urt. v. 14.06.1968, - III OVG A 168/64 -, KStZ 1969, Seite 42 andererseits).
  • BVerwG, 25.02.1977 - IV C 35.74

    Wasseranschlußbeitrag bei Neuausweisung einer wirtschaftlichen Einheit;

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.11.1992 - 2 L 236/91
    Hiervon hat die Rechtsprechung aber in solchen Fällen eine Abweichung zugelassen, in denen es nach Inhalt und Sinn des Beitragsrechts "gröblich unangemessen" wäre, an diesem Grundstücksbegriff festzuhalten (BVerwG, U. v. 25.02.1977, - IV C 35.74 -, DÖV 1977, 679 = KStZ 1977, 129).
  • VGH Hessen, 27.05.1987 - 5 UE 1577/85
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.11.1992 - 2 L 236/91
    Betrifft - wie hier - eine Beitragsveranlagung aber lediglich diejenige Fläche, die nicht Gegenstand der früheren Veranlagung war, so kommt ein Verstoß gegen das Verbot der Doppelbelastung insoweit nicht in Betracht (vgl. Hess. VGH, U. v. 27.05.1987, - 5 UE 1577/85 -, E 2 W/K I A/5 5.15, S. 83, 86; Haenicke KStZ 1977, 87, 88/89).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1980 - 2 A 1263/79
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.11.1992 - 2 L 236/91
    Allerdings wird vertreten, daß wegen der höheren Rendite der wirtschaftliche Vorteil bei Gewerbegrundstücken grundsätzlich höher als bei andern Nutzungsarten (Wohnnutzung) sei und der Artzuschlag mindestens 30 % betragen müsse (vgl. OVG Münster, Urt. v. 19.03.1980, - 2 A 1263/79 -, KStZ 1980 Seite 196).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.05.2011 - 4 L 175/09

    Herstellungsbeitrag für eine zentrale öffentliche

    Die Erhebung eines Beitrages zur Herstellung einer zentralen öffentlichen Einrichtung, die sowohl Schmutzwasser als auch Niederschlagswasser beseitigt, darf deshalb nicht nach einem einheitlichen, nur am Maße der baulichen Nutzbarkeit ausgerichteten Maßstab - z.B. einem Vollgeschossmaßstab - erfolgen (Anschluss an OVG Schleswig-Holstein, Urt. v. 16. November 1992 - 2 L 236/91 - OVG Niedersachsen, Urt. v. 14. März 1989 - 9 L 64/89 - und Urt. v. 23. August 1989 - 9 L 153/89 -, jeweils zit. nach JURIS).(Rn.18).

    Die von der Kanalisation abgeführte Menge Niederschlagswassers ist allein abhängig von der überbaubaren bzw. befestigten Fläche, so dass ein an der Anzahl der Vollgeschosse orientierter Beitragsmaßstab den dem Satzungsgeber insoweit eingeräumten weiten Ermessensspielraum (vgl. dazu OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 2. September 2009 - 4 L 467/08 - Urt. v. 23. August 2001 - 1 L 134/01 -, jeweils zit. nach JURIS) überschreitet (so auch OVG Schleswig-Holstein, Urt. v. 16. November 1992 - 2 L 236/91 - zu § 8 KAG SH; OVG Niedersachsen, Urt. v. 14. März 1989 - 9 L 64/89 - und Urt. v. 23. August 1989 - 9 L 153/89 - zu § 6 NdsKAG, jeweils zit. nach JURIS; Driehaus, a.a.O., § 8 Rdnr. 1026, 1027; so auch für einen Geschossflächenmaßstab VGH Bayern in st. Rspr. zum BayKAG; vgl. Urt. v. 2. Mai 1986 - 23 B 85 A.2116 -, NVwZ 1987, 900, 901).

    Auf einen besonderen Maßstab für die Niederschlagswasserbeseitigung kann nur dann verzichtet werden, wenn die Kosten der Niederschlagswasserbeseitigung gemessen an den Gesamtkosten der Grundstücksentwässerung (Schmutz- und Niederschlagswasser) geringfügig sind, d.h. einen Anteil von 12 % nicht übersteigen (vgl. OVG Schleswig-Holstein, Urt. v. 16. November 1992, a.a.O.; OVG Niedersachsen, Urt. v. 23. August 1989, a.a.O.; Driehaus, a.a.O., § 8 Rdnr. 1027 i.V.m. Rdnr. 955).

  • OVG Schleswig-Holstein, 24.03.1994 - 2 K 3/91
    Der Senat vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, daß ein Artzuschlag (für Gewerbegebiete) nicht statthaft ist, weil kein allgemeiner Erfahrungssatz besteht, daß gewerblich genutzte oder nutzbare Grundstücke die kommunalen Abwasserbeseitigungsanlagen durch besonders viel oder besonders verschmutzte Abwässer typischerweise stärker belasten (können) als etwa Wohnungsgrundstücke (Urteile des Senats v. 26.03.19912 - 2 L 167/91 -, aaO; v. 16.11.1992 - 2 L 236/91 - Urt. v. 30.11.1992 - 2 L 285/91 -, Die Gemeinde 1993, 216 = SchlAnz 1993, 121).

    Rechtswidrig ist ferner die Regelung in § 3 Abs. 6 BGS, wonach für Zelt- und Campingplätze je angefangene 15 Zelteinheiten einer gewerblichen Nutzungsfläche von 50 qm gleichstehen, mithin für Zelt- und Campingplätze ebenfalls ein ungerechtfertigter Artabschlag gewährt wird (vgl. zu den Erfordernissen bei Campingplätzen im einzelnen: Urteile des Senats v. 16.11.1992 - 2 L 236/91 - u. v. 30.11.1992 - 2 L 285/91 -, a.a.O.).

    Die Unwirksamkeit des Beitragsmaßstabs führt demnach unmittelbar zu einem anderen Beitragssatz (vgl. Urt. v. 26.03.1992 - 2 L 167/91 -, a.a.O.; v. 16.11.1992 - 2 L 236/91 -, Die Gemeinde 1993, 150).

  • OVG Sachsen, 28.10.2010 - 5 D 5/06

    Hinnahme einer die Zugrundelegung der überwiegend vorhandenen Geschosszahl

    "§ 18 Abs. 1 SächsKAG liegt aber kein anlagenbezogener Vorteilsbegriff, sondern ein grundstücksbezogener Vorteilsbegriff zugrunde (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 25.2.1998, SächsVBl. 1998, 141 [142]; in ständiger Rechtsprechung auch: OVG NW, Urt. v. 15.9.1975 - 2 A 1347/73 -, zitiert nach juris, für das nordrhein-westfälische Landesrecht; a. A. u. a. OVG Schl.-H., Urt. vom 16.11.1992 - 2 L 236/91 -, zitiert nach juris, für das dortige Landesrecht).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.11.2003 - 1 M 180/03

    Wirksamkeit einer Kanalbaubeitragssatzung; Erhebung von Kanalbaubeiträgen;

    Damit liegt kein Verstoß gegen den Grundsatz der Einmaligkeit oder gegen das Verbot der Doppelbelastung vor, wenn Gegenstand einer (neuen) Beitragsveranlagung eine Fläche ist, die nicht Gegenstand der früheren Veranlagung gewesen ist, weil sie wegen einer satzungsmäßigen Tiefenbegrenzungsregelung bei der ersten Veranlagung nicht bevorteilt war (OVG Schleswig, Urteil vom 16. November 1992 - 2 L 236/91 -, KStZ 1993, 52 mit weiteren Nachweisen; Rosenzweig in Hatopp, NKAG, § 6 Erl. 56a mit weiteren Nachweisen; Aussprung in Aussprung/Siemers/Holz, KAG M-V, § 8 Erl. 4.1.11).
  • VG Gera, 10.03.1997 - 5 E 1569/96

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge, Beitragsrecht; Beitragsrecht; Berechnungsmaßstab

    Eine solche Regelung ist zwar u. U. zulässig, es ist jedoch bei der Erhebung von Beiträgen für leitungsgebundene Einrichtungen grundsätzlich nicht geboten, die unterschiedliche Art der baulichen Nutzung im Beitragsmaßstab zu berücksichtigen (Ritthaler, Thüringer Kommunalabgabengesetz 1994, S. 70 m.w.N.).Eine solche Regelung erschiene möglicherweise dann geboten, wenn davon auszugehen wäre, daß Gewerbegrundstücke etc. einen höheren Vorteil als andere Grundstücke von der öffentlichen Kanalisationsanlage haben, d. h., da der Vorteil in der Inanspruchnahmemöglichkeit (Benutzungsmöglichkeit) der Anlage liegt (vgl. OVG Schleswig, Urt. v. 16.11.1992, KStZ 1993, 52, 54), daß also gewerblich oder industriell genutzte oder nutzbare Grundstücke typischerweise die kommunale Kanalisation stärker beanspruchen (können).

    Gewerbebetrieben mit hohem Abwasseranfall oder/und Schmutzanteil stehen etwa Lagerhallen und zahlreichen Dienstleistungsbetriebe gegenüber, bei denen kein oder nur gewöhnlich verschmutztes Abwasser in geringen Mengen anfällt, das ohne zusätzliche Einrichtungen gemeinsam mit häuslichen Abwässern in der Kläranlage gereinigt werden kann (OVG Schleswig, Urt. v. 16.11.1992, KStZ 1993, 52, 54).

  • OVG Sachsen, 12.07.2007 - 5 B 565/05

    Abgabenrecht; Abwasserbeitrag; Vorteilsbegriff; Abwasserbeseitigungskonzept;

    § 18 Abs. 1 SächsKAG liegt aber kein anlagenbezogener Vorteilsbegriff, sondern ein grundstücksbezogener Vorteilsbegriff zugrunde (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 25.2.1998, SächsVBl. 1998, 141 [142]; in ständiger Rechtsprechung auch: OVG NW, Urt. v. 15.9.1975 - 2 A 1347/73 -, zitiert nach juris, für das nordrhein-westfälische Landesrecht; a. A. u. a. OVG Schl.-H., Urt. vom 16.11.1992 - 2 L 236/91 -, zitiert nach juris, für das dortige Landesrecht).
  • OVG Schleswig-Holstein, 24.03.1994 - 2 L 71/92
    Obschon der Senat im übrigen die Vorschriften der hier in Frage stehenden Satzung nicht geprüft hat, sei abschließend noch bemerkt, daß gegen die Regelung in § 3 Abs. 1 der Abwassersatzung Bedenken bestehen, Nach der Rechtsprechung des Senats bestimmt sich der Begriff des beitragspflichtigen Grundstücks grundsätzlich nach dem bürgerlichen Recht i. S. des Grundbuchrechts (Urt. v. 16.11.1992 - 2 L 236/91 -, Die Gemeinde 1993, 150/151 1. Sp.).

    Einer dahingehenden Modifizierung des bürgerlich-rechtlichen Grundstücksbegriffs dienen die sog. Tiefenbegrenzung (Urt. d. Senats v. 16.11.1992, a.a.O.) und - im Außenbereich - die sog. Umgrenzungsfläche oder Umgriffsfläche (vgl. dazu Urt. d. Senats v. 30.11.1992 - 2 L 285/91 -, SchlHA 1993, 121/124 = Die Gemeinde 1993, 216; ferner Urt. v. 26.03.1992 - 2 L 221/91 -, Die Gemeinde 1992, 286/291 1. Sp.).

  • OVG Sachsen, 12.07.2007 - 5 B 576/05

    Abgabenrecht; Abwasserbeitrag; Vorteilsbegriff; Abwasserbeseitigungskonzept;

    § 18 Abs. 1 SächsKAG liegt aber kein anlagenbezogener Vorteilsbegriff, sondern ein grundstücksbezogener Vorteilsbegriff zugrunde (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 25.2.1998, SächsVBl. 1998, 141 [142]; in ständiger Rechtsprechung auch: OVG NW, Urt. v. 15.9.1975 - 2 A 1347/73 -, zitiert nach juris, für das nordrhein-westfälische Landesrecht; a. A. u. a. OVG Schl.-H., Urt. vom 16.11.1992 - 2 L 236/91 -, zitiert nach juris, für das dortige Landesrecht).
  • OVG Schleswig-Holstein, 21.12.1993 - 2 L 135/92

    Anschlußbeitrag; Bauliche Nutzung; Grundstück; Satzungsermessen; Wohneinheit

    Der Vorteil besteht in der Erhöhung des Gebrauchswertes eines Grundstücks (so schon OVG Lüneburg, Urt. v. 17.09.1981 - 14 A 65/80 -, KStZ 1983, 231, unter Hinweis auf OVG Lüneburg, Urt. v. 12.01.1978 - III A 145/76 -, n.v.; vgl. auch Urt. des Senats vom 26.03.1992 - 2 L 167/91 -, KStZ 1992, 157, 158, = Die Gemeinde 1992, 322, 323, und Urt. des Senats v. 16.12.1992 - 2 L 236/91 -, n.v.), so daß bei der Maßstabsfindung für Anschlußbeiträge von diesem Ansatz her auf den Umfang der wahrscheinlichen Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung abgestellt werden müßte.
  • OVG Schleswig-Holstein, 30.11.1992 - 2 L 285/91

    Abwasserbeseitigung; Anschlußbeitrag; Beitragspflicht; Klärwerk;

    Zur Klarstellung sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Ausführungen im Urteil des Senats vom 16. November 1992 ( - 2 L 236/91 -, Abdr. S. 15) zur Anzahl der vorgehaltenen Standplätze nicht dahin verstanden werden soll, daß die Bemessung des Anschlußbeitrages zur Abwasserbeseitigung nach dem Ersatzmaßstab der Zahl der zugelassenen Standplätze erfolgen müßte.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 25.02.1998 - 2 S 39/98
  • VG Schleswig, 10.07.2002 - 9 B 113/01

    Anschlussbeiträge, Abwasserzweckverband, Grundsatz der konkreten Vollständigkeit,

  • VG Schleswig, 10.07.2002 - 9 B 124/01
  • OVG Schleswig-Holstein, 16.10.1992 - 2 L 228/91
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