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   OVG Sachsen-Anhalt, 26.09.2003 - 2 M 487/02   

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OVG Sachsen-Anhalt, 26.09.2003 - 2 M 487/02 (https://dejure.org/2003,19928)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 26.09.2003 - 2 M 487/02 (https://dejure.org/2003,19928)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 26. September 2003 - 2 M 487/02 (https://dejure.org/2003,19928)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Straßenzug als einheitliche Erschließungsanlage; Abschnittsbildung "nach örtlich erkennbaren Merkmalen"

Verfahrensgang

  • VG Halle - 2 B 33/02
  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.09.2003 - 2 M 487/02
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 07.06.1996 - 8 C 30.94

    Erschließungsbeitragsrecht: Abgrenzung zwischen einzelner Erschließungsanlage und

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 26.09.2003 - 2 M 487/02
    Vielmehr ist - ausgehend von einer natürlichen Betrachtungsweise - maßgebend auf das Erscheinungsbild abzustellen (BVerwG, Urt. v. 21.09.1979 - BVerwG 4 C 55.76 -, Buchholz 406.11 [BBauG] § 130 Nr. 24 S. 23 [25]), und zwar auf das durch die tatsächlichen Verhältnisse im Zeitpunkt des Entstehens der sachlichen Erschließungsbeitragspflichten (§ 133 Abs. 2 Satz 1 BauGB) geprägte Erscheinungsbild (BVerwG, Urt. v. 07.06.1996 - BVerwG 8 C 30.94 -, BVerwGE 101, 225 [229]).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.09.2003 - 2 L 195/03

    Beitragsrecht

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 26.09.2003 - 2 M 487/02
    Maßgebend ist das durch die tatsächlichen Gegebenheiten wie Straßenführung, Straßenlänge und Straßenausstattung geprägte Erscheinungsbild (vgl. Beschl. des Senats v. 10.09.2003 - 2 L 195/03 -).
  • BVerwG, 21.09.1979 - 4 C 55.76

    Abgrenzung einzelner Erschließungsanlagen voneinander

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 26.09.2003 - 2 M 487/02
    Vielmehr ist - ausgehend von einer natürlichen Betrachtungsweise - maßgebend auf das Erscheinungsbild abzustellen (BVerwG, Urt. v. 21.09.1979 - BVerwG 4 C 55.76 -, Buchholz 406.11 [BBauG] § 130 Nr. 24 S. 23 [25]), und zwar auf das durch die tatsächlichen Verhältnisse im Zeitpunkt des Entstehens der sachlichen Erschließungsbeitragspflichten (§ 133 Abs. 2 Satz 1 BauGB) geprägte Erscheinungsbild (BVerwG, Urt. v. 07.06.1996 - BVerwG 8 C 30.94 -, BVerwGE 101, 225 [229]).
  • BVerwG, 13.12.1985 - 8 C 66.84

    Änderung des Ausbauprogramms - Gehweg - Herstellung der Anlage - Teilanlage -

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 26.09.2003 - 2 M 487/02
    Der Begriff "Straße" (einschließlich Wege und Plätze) ist in § 127 Abs. 2 Nr. 1 BauGB ein eigenständiger (bundesrechtlicher) Begriff des Erschließungsbeitragsrechts, er ist dem erschließungsbeitragsrechtlichen Begriff der beitragsfähigen Erschließungsanlage untergeordnet (BVerwG, Urt. v. 13.12.1985 - BVerwG 8 C 66.84 -, DVBl. 1986, 173).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.05.2007 - 4 L 512/04

    Zur Erhebung eines Erschließungsbeitrages

    Nachdem das Verwaltungsgericht den Antrag abgelehnt hatte, hat das Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt mit Beschluss v. 26. September 2003 (- 2 M 487/02 -) die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs angeordnet.

    Der erkennende Senat folgt insoweit nicht der Einschätzung des 2. Senats in dem Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes (Beschl. v. 26. September 2003 - 2 M 487/02 -).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 12.08.2004 - 2 L 157/01

    Kommunalabgabenrechtlicher Anlagenbegriff ist identisch mit dem

    Maßgebend ist insoweit das durch die tatsächlichen Gegebenheiten wie Straßenführung, Straßenlänge, Straßenbreite und Straßenausstattung geprägte Erscheinungsbild, d. h. der Gesamteindruck, den die jeweiligen tatsächlichen Verhältnisse einem unbefangenen Beobachter vermitteln (OVG LSA, Beschl. v. 19.07.2001 - 2 L 133/01 - Beschl. v. 26.09.2003 - 2 M 487/02 - vgl. auch BVerwG, Urt. v. 22.04.1994 - BVerwG 8 C 18.92 -, KStZ 1995, 209; Urt. v. 22.03.1996 - BVerwG 8 C 17.94 -, BVerwGE 101, 12; Urt. v. 07.06.1996 - BVerwG 8 C 30.94 -, DÖV 1997, 294; VGH BW, Urt. v. 05.11.1998 - 2 S 2603/97 - [juris]).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 21.12.2009 - 4 L 137/09

    Kriterien für die Qualifizierung einer Straße als Anliegerstraße; Objektiv

    Ein zur Begrenzung eines Abschnitts geeignetes äußeres Merkmal ist aber auch das Ende einer (fortlaufenden) Bebauung (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 23. November 2000 - B 2 S 704/99 -, zit. nach [...]; Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 8 Rdnr. 112 m.w.N.; für das Erschließungsbeitragsrecht: OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 26. September 2003 - 2 M 487/02 -, VGH Bayern, Beschl. v. 15. Juli 2008 - 6 CS 08.950 - jeweils zit. nach [...]; Schrödter, BauGB , 7. A., § 130 Rdnr. 9; Brügelmann, BauGB , § 130 Rdnr. 17).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.05.2007 - 4 L 522/04

    Zur Erhebung von Säumniszuschlägen bei einem Erschließungsbeitragsbescheid

    Das Verwaltungsgericht lehnte den Antrag ab, das Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt ordnete mit Beschluss vom 26. September 2003 (- 2 M 487/02 -) "die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs gegen den Heranziehungsbescheid vom 5. September 2001" an.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.02.2004 - 2 L 33/04

    Anlage und Abschnittsbildung

    Maßgebend ist insoweit das durch die tatsächlichen Gegebenheiten wie Straßenführung, Straßenlänge, Straßenbreite und Straßenausstattung geprägte Erscheinungsbild, d. h. der Gesamteindruck, den die jeweiligen tatsächlichen Verhältnisse einem unbefangenen Beobachter vermitteln (OVG LSA, Beschl. v. 19.07.2001 - 2 L 133/01 - Beschl. v. 26.09.2003 - 2 M 487/02 - vgl. auch BVerwG, Urt. v. 22.04.1994 - BVerwG 8 C 18.92 -, KStZ 1995, 209; Urt. v. 22.03.1996 - BVerwG 8 C 17.94 -, BVerwGE 101, 12; Urt. v. 07.06.1996 - BVerwG 8 C 30.94 -, DÖV 1997, 294; VGH BW, Urt. v. 05.11.1998 - 2 S 2603/97 - [juris]).
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