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   LG Berlin, 08.03.2016 - 2 O 357/15   

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https://dejure.org/2016,9379
LG Berlin, 08.03.2016 - 2 O 357/15 (https://dejure.org/2016,9379)
LG Berlin, Entscheidung vom 08.03.2016 - 2 O 357/15 (https://dejure.org/2016,9379)
LG Berlin, Entscheidung vom 08. März 2016 - 2 O 357/15 (https://dejure.org/2016,9379)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 111 FamFG, § 266 Abs 1 Nr 4 FamFG, § 271 FamFG, § 17a Abs 1 GVG, § 662 BGB
    Rechtswegabgrenzung: Schadensersatzklage des Erben eines Betreuten gegen den Betreuer

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rechtswegabgrenzung, Schadensersatzklage des Erben eines Betreuten gegen den Betreuer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Frankfurt, 05.01.2010 - 6 UFH 4/09

    Schadensersatzklagen des Betreuten gegen Betreuer keine Familiensachen

    Auszug aus LG Berlin, 08.03.2016 - 2 O 357/15
    Für Streitigkeiten zwischen Betreutem und Betreuer über die Vermögensbetreuung (§ 1843 Abs. 2 BGB i.V.m. § 1908 i Abs. 1 Satz 1 BGB) ist gemäß §§ 111, 266 Abs. 1 Nr. 4 FamFG der Rechtsweg zum Familiengericht als Prozessgericht eröffnet (gegen OLG Frankfurt, Beschluss vom 5. Januar 2010, 6 UFH 4/09, Rdnrn. 8 ff., zitiert nach juris).

    Eine gegenteilige Auffassung wird - soweit ersichtlich - ausschließlich vom OLG Frankfurt (Beschluss vom 5. Januar 2010, 6 UFH 4/09, Rdnrn. 8 ff., zitiert nach juris) vertreten.

  • OLG Koblenz, 27.07.2015 - 7 WF 327/15

    Sachliche Zuständigkeit der Familiengerichte für Ansprüche der Ehefrau gegen die

    Auszug aus LG Berlin, 08.03.2016 - 2 O 357/15
    Es dürfte - nicht zuletzt auch gerade deswegen - anerkannt sein, dass familiengerichtliche Zuständigkeitsvorschriften großzügig anzuwenden sind (vgl. z.B. BGH, aaO., Rdnr. 18; OLG Koblenz, Beschluss vom 28. Juli 2015, 7 WF 327/15, Rdnr. 4; OLG München, Beschluss vom 2. April 2014, 20 W 503/14, Rdnr. 19; KG, Beschluss vom 20. Oktober 2011, 13 W 12/11, Rdnr. 10, jeweils zitiert nach juris).
  • OLG München, 02.04.2014 - 20 W 503/14

    Zuständigkeit der Familiengerichte für die Rückforderung von Darlehen unter

    Auszug aus LG Berlin, 08.03.2016 - 2 O 357/15
    Es dürfte - nicht zuletzt auch gerade deswegen - anerkannt sein, dass familiengerichtliche Zuständigkeitsvorschriften großzügig anzuwenden sind (vgl. z.B. BGH, aaO., Rdnr. 18; OLG Koblenz, Beschluss vom 28. Juli 2015, 7 WF 327/15, Rdnr. 4; OLG München, Beschluss vom 2. April 2014, 20 W 503/14, Rdnr. 19; KG, Beschluss vom 20. Oktober 2011, 13 W 12/11, Rdnr. 10, jeweils zitiert nach juris).
  • KG, 20.10.2011 - 13 W 12/11

    Sonstige Familiensache: Erforderlichkeit eines zeitlichen Zusammenhangs zu

    Auszug aus LG Berlin, 08.03.2016 - 2 O 357/15
    Es dürfte - nicht zuletzt auch gerade deswegen - anerkannt sein, dass familiengerichtliche Zuständigkeitsvorschriften großzügig anzuwenden sind (vgl. z.B. BGH, aaO., Rdnr. 18; OLG Koblenz, Beschluss vom 28. Juli 2015, 7 WF 327/15, Rdnr. 4; OLG München, Beschluss vom 2. April 2014, 20 W 503/14, Rdnr. 19; KG, Beschluss vom 20. Oktober 2011, 13 W 12/11, Rdnr. 10, jeweils zitiert nach juris).
  • BGH, 16.09.2015 - XII ZB 340/14

    Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Familiengericht und Wohnungseigentumsgericht:

    Auszug aus LG Berlin, 08.03.2016 - 2 O 357/15
    Aber auch der Sinn- und Zweck der familiengerichtlichen Sonderzuständigkeit streitet vehement für diese Auffassung: Familienrechtliche Streitigkeiten sollen deswegen vor den Familiengerichten verhandelt werden, weil die Familienrichter durch ihre Erfahrung und Spezialisierung eine erhöhte Sensibilität und Fähigkeit haben, eben auch den familienrechtlichen Einschlag der Streitigkeit angemessen zu berücksichtigen (vgl. z.B. BGH, Beschluss vom 16. September 2015, XII ZB 340/14, Rdnr. 17, zitiert nach juris).
  • LG Koblenz, 03.09.2010 - 12 T 103/10
    Auszug aus LG Berlin, 08.03.2016 - 2 O 357/15
    Mittlerweile macht Palandt (Palandt-Götz, BGB, 75 Aufl., § 1843 Rdnr. 2) dies an einer analogen Anwendung von § 266 Nr. 4 FamFG fest und folgt der diesbezüglichen Entscheidung des LG Koblenz vom 3. September 2010 (12 T 103/10, Rdnr. 2, zitiert nach juris).
  • LG Flensburg, 19.07.2019 - 2 O 365/16

    Rechtliche Betreuung: Rechtsweg für Schadensersatzanspruch zwischen Betreutem und

    Zwar wird teilweise als "ganz herrschende Meinung" angesehen, dass Ansprüche zwischen Betreuer und Betreutem nach § 1843 Abs. 2 BGB i. V. m. § 1908 i Abs. 1 S. 1 BGB als Familiensachen anzusehen sind (so LG Berlin, Beschluss vom 8.3.2016, Az. 2 O 357/15, BeckRS 2016, 125871, Rn. 6).
  • OLG Nürnberg, 15.12.2021 - 7 AR 1163/21

    Durchbrechung der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses in Familiensachen

    Dies ist hier offensichtlich nicht der Fall (a.M LG Berlin Beschluss vom 8. März 2016, Az. 2 O 357/15, juris; auf diese Entscheidung wird ohne eigene Stellungnahme verwiesen in Zöller-Lorenz, ZPO, 33. Auflage § 266 Rn 19 a.E.); denn zwischen den Parteien besteht kein Eltern-Kind-Verhältnis und darüber hinaus hat der geltend gemachte Schadensanspruch auch nicht seine Grundlage in einem solchen Verhältnis, sodass dieser nicht aus dem Eltern-Kind-Verhältnis herrührt (OLG Frankfurt aaO, LG Flensburg Urteil vom 19. Juli 2019, Az. 2 O 365/16, juris, Prütting/Helms-Heiter, FamFG, 4. Aufl. § 266 Rn 57b, Keidel-Giers, FamFG, § 266 Rn 17-18).
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