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   LG Tübingen, 30.04.1982 - 2 O 50/82   

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LG Tübingen, 30.04.1982 - 2 O 50/82 (https://dejure.org/1982,6310)
LG Tübingen, Entscheidung vom 30.04.1982 - 2 O 50/82 (https://dejure.org/1982,6310)
LG Tübingen, Entscheidung vom 30. April 1982 - 2 O 50/82 (https://dejure.org/1982,6310)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BauR 1983, 590
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • LG Stralsund, 04.10.2011 - 6 O 77/11

    Gerichtsstand bei Werklohnklage des Bauunternehmers

    Wie das LG Frankenthal (a.a.O.; Tz. 21) insbesondere auch zurecht ausführt, teilt im Übrigen eine nicht unerhebliche Zahl von Instanzgerichten und Literaturbeiträgen die Auffassung des Bundesgerichtshofs nicht (so u.a. LG Konstanz, Beschluss vom 22.02.1983 - 4 O 558/82, BauR 1984, 86; LG Wiesbaden, Beschluss vom 28.01.1983 - 9 O 498/82, BauR 1984, 88; LG Karlsruhe, Beschluss vom 15.06.1990 - O 51/90 KfH III, MDR 1990, 1010; LG Braunschweig, Beschluss vom 19.06.1985 - 3 O 180/85, BauR 1985, 721 f.; LG Tübingen, Beschluss vom 30.04.1982 - 2 O 50/82, BauR 1983, 590 f.; LG Dortmund, Urteil vom 08.05.1980 - 2 O 352/79 [unveröffentlicht]; Völker, BauR 1981, 522, 523; Schmidt, MDR 1993, 410, 411; ferner für eine Architektenhonorarklage, der Sache nach aber übertragbar, EuGH, Urteil vom 15.01.1987 - 266/85, Slg. 1987, 239 ff. = NJW 1987, 1131, sowie OLG Zweibrücken, Urteil vom 06.11.1989 - 4 U 83/89, BauR 1990, 513 f., und Geimer, NJW 1987, 1132 f.; vgl. insoweit auch - für den Erfüllungsort der Rückabwicklung nach Rücktritt vom Kaufvertrag - LG Krefeld, Beschluss vom 27.07.1977 - 2 O 262/77, MDR 1977, 1018, hier zitiert nach Juris, dort Tz. 4 ff., und Stöber, NJW 2006, 2661, 2662 ff. m.w.N.).
  • LG Frankenthal, 08.07.1998 - 5 O 520/98

    Verfahrensrecht - Bauwerkvertrag: Zuständiges Gericht für Werklohnklage

    b) Dieser keinesfalls als einhellig und bei genauerer Betrachtung kaum als herrschend zu bezeichnenden Meinung (zur Gegenansicht in Rechtsprechung und Literatur vgl. etwa LG Karlsruhe in MDR 1990, 1010; LG Braunschweig in BauR 1985, 721 f; LG Konstanz in BauR 1984, 86f.; LG Wiesbaden in BauR 1984, 88; LG Tübingen in BauR 1983, 590 f; Schmid in MDR 1993, 410 f; Geimer in NJW 1987, 1132 f; Völker in BauR 1981, 522 f. jeweils m.w.N. sowie - jeweils einen Architektenvertrag betreffend - EuGH in NJW 1987, 1131 f. und OLG Zweibrücken in BauR 1990, 513 f) vermag sich die erkennende Kammer nicht anzuschließen.

    Eine dahingehende Verkehrssitte oder Gepflogenheit - so wohl der BGH in seiner oben genannten Entscheidung, wonach sich die Parteien im allgemeinen darauf eingestellt hätten, ihre gesamten, das Bauwerk betreffenden Rechtsbeziehungen am Ort der Baustelle zu erledigen - existiert nach Auffassung der Kammer nicht (ebenso LG Tübingen in BauR 1983, 590, 591; Schmid in MDR 1993, 410, 411 unter Hinweis auf die Habilitationsschrift von Schack, Der Erfüllungsort im deutschen, ausländischen und internationalen Privat- und Zivilprozeßrecht, 1985).

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