Weitere Entscheidung unten: LG Potsdam, 16.04.2007

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   OVG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 O 8/07   

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OVG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 O 8/07 (https://dejure.org/2007,6860)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 23.07.2007 - 2 O 8/07 (https://dejure.org/2007,6860)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 23. Juli 2007 - 2 O 8/07 (https://dejure.org/2007,6860)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf die Gewährung von Prozesskostenhilfe für ein Verfahren zur Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht; Vorliegen eines geringen Einkommens zur Begründung eines besonderen Härtefalls; Inkaufnahme einer Ungleichbehandlung aus Gründen der Typisierung; Berechtigung ...

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1; ; RGebStV § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 3; ; RGebStV § 6 Abs. 3; ; SGB II § 24

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 259 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (11)

  • VG Oldenburg, 25.01.2006 - 3 A 2936/05

    Kein Anspruch auf Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht bei Gewährung eines

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 O 8/07
    Offenkundig nimmt der Gesetzgeber eine betragsmäßige Auswirkung, wie sie auf Grund der Geringfügigkeit des Zuschlags nach § 24 SGB II eintreten kann, "billigend in Kauf" (vgl. VG Oldenburg, Urt. v. 25.01.2006 - 3 A 2936/05 - in juris; VGH Mannheim, Urt. v. 06.11.2006 - 2 S 1528/06 - in juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 23.04.2007 - 4 PA 101/07 - in juris unter ausdrücklicher Abkehr von der noch im Beschl. v. 22.3.2006 - 4 PA 38/06 -, NordÖR 2006, 261, geäußerten Auffassung).

    Es kann von daher auch nicht Aufgabe des § 6 Abs. 3 RGebStV sein, jeweils einen finanziellen Ausgleich zu bewirken bei denjenigen (bedürftigen) Rundfunkteilnehmern, für die ein Katalogtatbestand des § 6 Abs. 1 S. 1 RGebStV nicht eingreift (VG Oldenburg, Urt. v. 25.01.2006 - 3 A 2936/05 - in juris).

    Sobald der Zuschlag wegfällt, greift § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 RGebStV ein (VG Oldenburg, Urt. v. 25.01.2006 - 3 A 2936/05 - in juris).

  • OVG Niedersachsen, 23.04.2007 - 4 PA 101/07

    Beschränkung der Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht auf Bezieher von

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 O 8/07
    Offenkundig nimmt der Gesetzgeber eine betragsmäßige Auswirkung, wie sie auf Grund der Geringfügigkeit des Zuschlags nach § 24 SGB II eintreten kann, "billigend in Kauf" (vgl. VG Oldenburg, Urt. v. 25.01.2006 - 3 A 2936/05 - in juris; VGH Mannheim, Urt. v. 06.11.2006 - 2 S 1528/06 - in juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 23.04.2007 - 4 PA 101/07 - in juris unter ausdrücklicher Abkehr von der noch im Beschl. v. 22.3.2006 - 4 PA 38/06 -, NordÖR 2006, 261, geäußerten Auffassung).

    Demgegenüber wäre die so eingegrenzte Ungleichbehandlung schließlich - wie das OVG Lüneburg anschaulich darlegt - nicht oder allenfalls durch einen außerordentlich hohen Verwaltungsaufwand vermeidbar: "Würden die Bezieher von Arbeitslosengeld II mit derartig geringen Zuschlägen von der Rundfunkgebührenpflicht befreit, würden sie allerdings wiederum besser gestellt als die Empfänger von geringfügig höheren Zuschlägen ..." usw. (Beschl. v. 23.04.2007 - 4 PA 101/07 - in juris).

  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 11/94

    Rentenüberleitung IV

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 O 8/07
    Das Ziel einer möglichst weitgehenden Einzelfallgerechtigkeit muss, um diese Massenerscheinung noch mit verhältnismäßigen Mitteln zu bewältigen, hinter Praktikabilitätserwägungen zurücktreten, ohne dass wegen der damit verbundenen Härten ein Verstoß gegen den allgemeinen Gleichheitssatz vorläge (BVerfG, Urt. v. 28.04.1999 - 1 BvL 11/94 u.a. -, E 100, 138 ff, Urt. v. 21.06.2006 - 2 BvL 2/99 -, E 116, 164 ff m.w.N., beide in juris; vgl. auch OVG Lüneburg, Urt. v. 18.07.2006 - 12 LC 87/06 - m.w.N.).

    Zulässig ist die Typisierung deshalb, wenn sie eine verhältnismäßig kleine Zahl von Personen betrifft, nur unter Schwierigkeiten vermeidbar ist und der Verstoß gegen den Gleichheitssatz nicht sehr intensiv ist (BVerfG, Urt. v. 28.04.1999 - 1 BvL 11/94 u.a. -, E 100, 138 ff, in juris; vgl. schon Senatsbeschl. v. 10.10.2006 - 2 LA 90/06 -).

  • OVG Niedersachsen, 22.03.2006 - 4 PA 38/06

    Anspruch eines Empfängers von Arbeitslosengeld II auf Befreiung von der

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 O 8/07
    Offenkundig nimmt der Gesetzgeber eine betragsmäßige Auswirkung, wie sie auf Grund der Geringfügigkeit des Zuschlags nach § 24 SGB II eintreten kann, "billigend in Kauf" (vgl. VG Oldenburg, Urt. v. 25.01.2006 - 3 A 2936/05 - in juris; VGH Mannheim, Urt. v. 06.11.2006 - 2 S 1528/06 - in juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 23.04.2007 - 4 PA 101/07 - in juris unter ausdrücklicher Abkehr von der noch im Beschl. v. 22.3.2006 - 4 PA 38/06 -, NordÖR 2006, 261, geäußerten Auffassung).
  • OVG Schleswig-Holstein, 25.01.2007 - 2 O 46/06

    Anspruch auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 O 8/07
    Das Vorliegen eines geringen Einkommens allein kann seit der Neustrukturierung der Befreiungstatbestände zum 01.04.2005 (Gesetz zum 8. Staatsvertrag zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge vom 03. Januar 2005, GVOBl. 2005, 14) nicht mehr ausreichen, um einen besonderen Härtefall i.S.d. § 6 Abs. 3 RGebStV zu begründen (Senatsbeschl. v. 14.07.2006 - 2 O 26/06 -, v. 25.01.2007 - 2 O 46/06 - und v. 01.02.2007 - 2 O 62/06 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.11.2006 - 2 S 1528/06

    Die Entscheidung über das Vorliegen eines Härtefalles liegt im Ermessen der

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 O 8/07
    Offenkundig nimmt der Gesetzgeber eine betragsmäßige Auswirkung, wie sie auf Grund der Geringfügigkeit des Zuschlags nach § 24 SGB II eintreten kann, "billigend in Kauf" (vgl. VG Oldenburg, Urt. v. 25.01.2006 - 3 A 2936/05 - in juris; VGH Mannheim, Urt. v. 06.11.2006 - 2 S 1528/06 - in juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 23.04.2007 - 4 PA 101/07 - in juris unter ausdrücklicher Abkehr von der noch im Beschl. v. 22.3.2006 - 4 PA 38/06 -, NordÖR 2006, 261, geäußerten Auffassung).
  • VG Berlin, 28.03.2007 - 27 A 25.07

    Klagen auf Befreiung von den Rundfunkgebühren bei Bezug eines Zuschlags zum

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 O 8/07
    Sie beinhaltet keine verfassungswidrige Ungleichbehandlung und zwingt deshalb auch nicht zu einer anderslautenden - verfassungskonformen - Auslegung des § 6 Abs. 3 RGebStV (vgl. aber VG Berlin, Urt. v. 28.03.2007 - 27 A 25/07 - und - 27 A 126/06 -, letzteres in juris).
  • OVG Schleswig-Holstein, 01.02.2007 - 2 O 62/06
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 O 8/07
    Das Vorliegen eines geringen Einkommens allein kann seit der Neustrukturierung der Befreiungstatbestände zum 01.04.2005 (Gesetz zum 8. Staatsvertrag zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge vom 03. Januar 2005, GVOBl. 2005, 14) nicht mehr ausreichen, um einen besonderen Härtefall i.S.d. § 6 Abs. 3 RGebStV zu begründen (Senatsbeschl. v. 14.07.2006 - 2 O 26/06 -, v. 25.01.2007 - 2 O 46/06 - und v. 01.02.2007 - 2 O 62/06 -).
  • OVG Niedersachsen, 18.07.2006 - 12 LC 87/06

    Anspruch auf Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht; Personenkreis i. S. d.

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 O 8/07
    Das Ziel einer möglichst weitgehenden Einzelfallgerechtigkeit muss, um diese Massenerscheinung noch mit verhältnismäßigen Mitteln zu bewältigen, hinter Praktikabilitätserwägungen zurücktreten, ohne dass wegen der damit verbundenen Härten ein Verstoß gegen den allgemeinen Gleichheitssatz vorläge (BVerfG, Urt. v. 28.04.1999 - 1 BvL 11/94 u.a. -, E 100, 138 ff, Urt. v. 21.06.2006 - 2 BvL 2/99 -, E 116, 164 ff m.w.N., beide in juris; vgl. auch OVG Lüneburg, Urt. v. 18.07.2006 - 12 LC 87/06 - m.w.N.).
  • VG Berlin, 28.03.2007 - 27 A 126.06

    Befreiung eines Empfängers von Arbeitslosengeld II mit einem Zuschlag unterhalb

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 23.07.2007 - 2 O 8/07
    Sie beinhaltet keine verfassungswidrige Ungleichbehandlung und zwingt deshalb auch nicht zu einer anderslautenden - verfassungskonformen - Auslegung des § 6 Abs. 3 RGebStV (vgl. aber VG Berlin, Urt. v. 28.03.2007 - 27 A 25/07 - und - 27 A 126/06 -, letzteres in juris).
  • BVerfG, 21.06.2006 - 2 BvL 2/99

    Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte bei der Einkommensteuer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2007 - 16 E 1358/06

    Rundfunkgebühren; Rundfunkgebührenpflicht; Befreiung; Befreiungsanspruch;

    auch OVG Schl.-H., Beschluss vom 23.7.2007 - 2 O 8/07 -, Juris.

    OVG Schl.-H., Beschluss vom 23.7.2007 - 2 O 8/07 -, a.a.O.

    auch VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.11.2006 - 2 S 1528/06 -, VBlBW 2007, 195, und Juris; Nds. OVG , Beschluss vom 23.4.2007 - 4 PA 101/07 - und OVG Schl.-H., Beschluss vom 23.7.2007 - 2 O 8/07 -, jeweils a.a.O.

  • VGH Baden-Württemberg, 16.03.2009 - 2 S 1400/08

    Rundfunkgebührenpflicht und ALG II

    Dieses Ergebnis entspricht der inzwischen gefestigten Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 20.05.2008 - 11 B 2.08 - und - 11 B 11.07 - jeweils Juris; Bay. VGH, Urteil vom 12.02.2008 - 7 BV 06.2844 - BayVBl. 2008, 603; Hamburgisches OVG, Urteil vom 23.07.2008 - 4 Bf 141/07 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.11.2007 - 16 E 1358/06 - NWVBl. 2008, 311; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 23.07.2007 - 2 O 8/07 - Juris; Nieders.

    Nach alledem ist davon auszugehen, dass der Gesetzgeber Bezieher von Zuschlägen nach § 24 SGB II unabhängig von der Höhe der Zuschläge und damit auch Bezieher von Zuschlägen, die niedriger als die Rundfunkgebühr sind, bewusst von der Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht ausgenommen und damit wirtschaftliche Auswirkungen, die - wie hier - bei Geringfügigkeit der Zuschläge nach § 24 SGB II eintreten, "billigend in Kauf genommen hat" (vgl. OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 23.07.2007, a.a.O.; Nieders. OVG, Beschluss vom 23.04.2007, a.a.O.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.05.2008 - 11 B 2.08

    Befreiung von den Rundfunkgebühren aus sozialen Gründen; ALG II-Empfänger mit

    Dieses Ergebnis entspricht der inzwischen gefestigten Auffassung der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BayVGH, Urteil vom 12. Februar 2008 - 7 BY 06.2844 - OVG Münster, Beschluss vom 28. November 2007 - 16 E 1358/06 - OVG Schleswig, Beschluss vom 23. Juli 2007 - 2 O 8/07 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 23. April 2007 - 4 PA 101/07 -, sämtlich bei Juris).

    Würden die Bezieher von Arbeitslosengeld II mit derartig geringen Zuschlägen von der Rundfunkgebührenpflicht befreit, würden sie wiederum besser gestellt als die Empfänger von geringfügig höheren Zuschlägen, denen davon nach Zahlung der Rundfunkgebühren ein möglicherweise noch geringerer Betrag verbleiben würde (vgl. OVG Münster, a.a.O.; vgl. auch OVG Schleswig, Beschluss vom 23. Juli 2007 - 2 O 8/07 -, Juris).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.08.2008 - 11 B 20.08

    Rundfunkgebühr: Befreiung eines Arbeitslosengeldempfängers mit einem monatlichen

    Dieses Ergebnis entspricht der Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 20. Mai 2008, u.a. - OVG 11 B 2.08 -, OVG 11 B 11.08, jeweils bei Juris) und der inzwischen gefestigten Auffassung der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BayVGH, Urteil vom 12. Februar 2008 - 7 BY 06.2844 - OVG Münster, Beschluss vom 28. November 2007 - 16 E 1358/06 - OVG Schleswig, Beschluss vom 23. Juli 2007 - 2 O 8/07 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 23. April 2007 - 4 PA 101/07 -, sämtlich bei Juris).

    Würden die Bezieher von Arbeitslosengeld II mit derartig geringen Zuschlägen von der Rundfunkgebührenpflicht befreit, würden sie wiederum besser gestellt als die Empfänger von geringfügig höheren Zuschlägen, denen davon nach Zahlung der Rundfunkgebühren ein möglicherweise noch geringerer Betrag verbleiben würde (vgl. OVG Münster, a.a.O.; vgl. auch OVG Schleswig, Beschluss vom 23. Juli 2007 - 2 O 8/07 -, Juris).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.05.2008 - 11 B 11.07

    Befreiung von den Rundfunkgebühren aus sozialen Gründen; ALG II-Empfänger mit

    Dieses Ergebnis entspricht der inzwischen gefestigten Auffassung der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BayVGH, Urteil vom 12. Februar 2008 - 7 BY 06.2844 - OVG Münster, Beschluss vom 28. November 2007 - 16 E 1358/06 - OVG Schleswig, Beschluss vom 23. Juli 2007 - 2 O 8/07 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 23. April 2007 - 4 PA 101/07 -, sämtlich bei Juris).

    Würden die Bezieher von Arbeitslosengeld II mit derartig geringen Zuschlägen von der Rundfunkgebührenpflicht befreit, würden sie wiederum besser gestellt als die Empfänger von geringfügig höheren Zuschlägen, denen davon nach Zahlung der Rundfunkgebühren ein möglicherweise noch geringerer Betrag verbleiben würde (vgl. OVG Münster, a.a.O.; vgl. auch OVG Schleswig, Beschluss vom 23. Juli 2007 - 2 O 8/07 -, Juris).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.05.2008 - 11 B 12.07

    Keine Rundfunkgebührenbefreiung für ALG II-Empfänger mit geringen Zuschlägen

    Dieses Ergebnis entspricht der inzwischen gefestigten Auffassung der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BayVGH, Urteil vom 12. Februar 2008 - 7 BY 06.2844 - OVG Münster, Beschluss vom 28. November 2007 - 16 E 1358/06 - OVG Schleswig, Beschluss vom 23. Juli 2007 - 2 O 8/07 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 23. April 2007 - 4 PA 101/07 -, sämtlich bei Juris).

    Würden die Bezieher von Arbeitslosengeld II mit derartig geringen Zuschlägen von der Rundfunkgebührenpflicht befreit, würden sie wiederum besser gestellt als die Empfänger von geringfügig höheren Zuschlägen, denen davon nach Zahlung der Rundfunkgebühren ein möglicherweise noch geringerer Betrag verbleiben würde (vgl. OVG Münster, a.a.O.; vgl. auch OVG Schleswig, Beschluss vom 23. Juli 2007 - 2 O 8/07 -, Juris).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.05.2008 - 11 B 11.08

    Anspruch eines Empfängers von Arbeitslosengeld II mit einem unter der Höhe der

    Dieses Ergebnis entspricht der inzwischen gefestigten Auffassung der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BayVGH, Urteil vom 12. Februar 2008 - 7 BY 06.2844 - OVG Münster, Beschluss vom 28. November 2007 - 16 E 1358/06 - OVG Schleswig, Beschluss vom 23. Juli 2007 - 2 O 8/07 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 23. April 2007 - 4 PA 101/07 -, sämtlich bei Juris).

    Würden die Bezieher von Arbeitslosengeld II mit derartig geringen Zuschlägen von der Rundfunkgebührenpflicht befreit, würden sie wiederum besser gestellt als die Empfänger von geringfügig höheren Zuschlägen, denen davon nach Zahlung der Rundfunkgebühren ein möglicherweise noch geringerer Betrag verbleiben würde (vgl. OVG Münster, a.a.O.; vgl. auch OVG Schleswig, Beschluss vom 23. Juli 2007 - 2 O 8/07 -, Juris).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.05.2008 - 11 B 4.08

    Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht für einen bestimmten Zeitraum bei

    Dieses Ergebnis entspricht der inzwischen gefestigten Auffassung der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BayVGH, Urteil vom 12. Februar 2008 - 7 BY 06.2844 - OVG Münster, Beschluss vom 28. November 2007 - 16 E 1358/06 - OVG Schleswig, Beschluss vom 23. Juli 2007 - 2 O 8/07 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 23. April 2007 - 4 PA 101/07 -, sämtlich bei Juris).

    Würden die Bezieher von Arbeitslosengeld II mit derartig geringen Zuschlägen von der Rundfunkgebührenpflicht befreit, würden sie wiederum besser gestellt als die Empfänger von geringfügig höheren Zuschlägen, denen davon nach Zahlung der Rundfunkgebühren ein möglicherweise noch geringerer Betrag verbleiben würde (vgl. OVG Münster, a.a.O.; vgl. auch OVG Schleswig, Beschluss vom 23. Juli 2007 - 2 O 8/07 -, Juris).

  • OVG Niedersachsen, 24.06.2009 - 4 LA 406/07

    Nachweises sämtlicher Befreiungsvoraussetzungen durch Vorlage von Bescheiden als

    Abgesehen davon wäre es eine unzulässige Umgehung der in § 6 RGebStV zum Ausdruck kommenden Beschränkung der Befreiungstatbestände auf durch Leistungsbescheid nachweisbare Fälle der Bedürftigkeit, wenn in einem solchen Fall die Härtefallregelung des § 6 Abs. 3 RGebStV zur Anwendung käme (vgl. BVerwG, Beschl. v. 18.6.2008 - 6 B 1/08 -, NVwZ-RR 2008, 704; Senatsbeschl. v. 22.6.2009 - 4 LA 90/09 - v. 12.5.2009 - 4 LB 188/08 - v. 21.1.2009 - 4 PA 265/08 - VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 16.3.2009 - 2 S 1400/08 - Sächsisches OVG, Urt. v. 20.8.2008 - 1 B 429/07 - OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 11.8.2008 - 11 B 16.08 - OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 1.2.2008 - 7 D 11158/07 -, NVwZ-RR 2008, 597; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 28.11.2007 - 16 E 1358/06 - OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 23.7.2007 - 2 O 8/07 - Bayerischer VGH, Urt. v. 16.5.2007 - 7 B 06.2642 -, NVwZ-RR 2008, 257).
  • OVG Niedersachsen, 14.05.2009 - 4 LC 610/07

    Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht bei geringem Einkommen; Regelungsumfang

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG, Beschl. v. 18.6.2008 - 6 B 1/08 -, NVwZ-RR 2008, 704), des Senats (Beschl. v. 12.5.2009 - 4 LB 188/08 - v. 21.1.2009 - 4 PA 265/08 - v. 12.1.2009 - 4 PA 289/08 - v. 11.4.2008 - 4 LA 740/07 - v. 27.12.2007 - 4 LA 137/07 - v. 31.7.2007 - 4 PA 570/07 - u. v. 3.1.2007 - 4 PA 151/06 -) und anderer Oberverwaltungsgerichte (VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 16.3.2009 - 2 S 1400/08 - Sächsisches OVG, Urt. v. 20.8.2008 - 1 B 429/07 - OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 11.8.2008 - 11 B 16.08 - OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 1.2.2008 - 7 D 11158/07 -, NVwZ-RR 2008, 597; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 28.11.2007 - 16 E 1358/06 - OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 23.7.2007 - 2 O 8/07 - Bayerischer VGH, Urt. v. 16.5.2007 - 7 B 06.2642 -, NVwZ-RR 2008, 257) ist grundsätzlich geklärt, dass die in § 6 RGebStV zum Ausdruck kommende Beschränkung der Befreiungstatbestände auf durch Leistungsbescheid nachweisbare Fälle der Bedürftigkeit nicht dadurch umgangen werden darf, dass einkommensschwache Personen, die keine der in § 6 Abs. 1 Satz 1 RGebStV genannten Sozialleistungen erhalten, weil sie deren Voraussetzungen (noch) nicht erfüllen oder weil sie diese Leistung nicht in Anspruch nehmen wollen, dem Härtefalltatbestand des § 6 Abs. 3 RGebStV zugeordnet werden.
  • OVG Niedersachsen, 12.05.2009 - 4 LB 188/08

    Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht nach § 6 Abs. 1 S. 1

  • OVG Rheinland-Pfalz, 01.02.2008 - 7 D 11158/07

    Rundfunkgebührenrecht, Härtefall

  • VG Hamburg, 02.09.2008 - 10 K 2919/07

    Rundfunkgebührenpflicht und geringes Einkommen - besonderer Härtefall

  • VGH Bayern, 12.02.2008 - 7 BV 06.2844

    Keine Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht für Bezieher von Arbeitslosengeld

  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.05.2010 - 7 A 10535/10

    Rundfunkgebührenrecht; Zuschlag nach § 24 SGB 2 bei Empfängern von ALG II

  • VGH Bayern, 27.04.2010 - 7 ZB 09.1958

    Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht

  • VG Gelsenkirchen, 09.06.2009 - 14 K 2823/08

    Rundfunkgebühr, Zweitgerät, häusliche Gemeinschaft, Einkommen, Einkommensgrenze

  • VGH Bayern, 19.02.2008 - 7 C 07.3358

    Prozesskostenhilfe; Beschwerde; Rundfunkgebührenbefreiung; Zuschläge nach § 24

  • VGH Bayern, 16.07.2009 - 7 ZB 09.1542

    Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine Anhörungsrüge

  • VG Augsburg, 26.04.2010 - Au 7 K 09.1755

    Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht; Keine planwidrige Lücke im Katalog des

  • VG Schwerin, 18.11.2009 - 6 A 1287/07

    Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht - Berücksichtigung von Zuschlägen

  • VGH Bayern, 14.07.2009 - 7 ZB 08.2122

    Rundfunkgebührenbefreiung; Erweberbsunfähigkeitsrente; besondere Härte (verneint)

  • VG Düsseldorf, 27.05.2008 - 27 K 4267/07

    Rundfunkgebühr Befreiung Härte Zuschlag Abzweigung Unterhalt Unterhaltspflicht

  • VG Augsburg, 02.09.2008 - Au 7 K 08.87

    Kein Anspruch auf Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht, wenn wegen Verstoßes

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Rechtsprechung
   LG Potsdam, 16.04.2007 - 2 O 8/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,59138
LG Potsdam, 16.04.2007 - 2 O 8/07 (https://dejure.org/2007,59138)
LG Potsdam, Entscheidung vom 16.04.2007 - 2 O 8/07 (https://dejure.org/2007,59138)
LG Potsdam, Entscheidung vom 16. April 2007 - 2 O 8/07 (https://dejure.org/2007,59138)
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Wird zitiert von ...

  • OLG Brandenburg, 23.07.2007 - 3 W 38/07

    Bestimmung des Streitwertes bei Zahlungsklage auf Kaufpreiserstattung nach

    Die Beschwerde des Prozessbevollmächtigten des Klägers gegen den Streitwertfestsetzungsbeschluss des Landgerichts Potsdam vom 16.04.2007 - 2 O 8/07 - wird zurückgewiesen.
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