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   BSG, 30.05.1988 - 2 RU 72/87   

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https://dejure.org/1988,21452
BSG, 30.05.1988 - 2 RU 72/87 (https://dejure.org/1988,21452)
BSG, Entscheidung vom 30.05.1988 - 2 RU 72/87 (https://dejure.org/1988,21452)
BSG, Entscheidung vom 30. Mai 1988 - 2 RU 72/87 (https://dejure.org/1988,21452)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 01.03.1979 - 6 RKa 3/78

    Verwaltungsakt - Auslegung - Überprüfbarkeit durch das Berufungsgericht -

    Auszug aus BSG, 30.05.1988 - 2 RU 72/87
    Entscheidend hierfür ist allein, ob sich die Aussage nach ihrem objektiven Sinngehalt als eine für den Betroffenen verbindliche Willenserklärung der Verwaltung darstellt (vgl BSGE 48, 56, 58; Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 10. Aufl, S 231 v III; Stelkens/Bonk/ Leonhardt, Verwaltungsverfahrensgesetz, 2. Aufl, RdNrn 50, 52 zu § 35).
  • BSG, 30.11.1972 - 2 RU 120/71
    Auszug aus BSG, 30.05.1988 - 2 RU 72/87
    Dieser erhebliche Mangel macht den Verwaltungsakt nicht nichtig, da der Formverstoß nicht offensichtlich ist (vgl BSGE 24, 162, 168; BSG Urteil vom 25. August 1971 - Versorgungsbeamter 1971, 149; Urteil vom 30. November 1972 - 2 RU 120/71 -).
  • BSG, 14.12.1965 - 2 RU 113/63
    Auszug aus BSG, 30.05.1988 - 2 RU 72/87
    Dieser erhebliche Mangel macht den Verwaltungsakt nicht nichtig, da der Formverstoß nicht offensichtlich ist (vgl BSGE 24, 162, 168; BSG Urteil vom 25. August 1971 - Versorgungsbeamter 1971, 149; Urteil vom 30. November 1972 - 2 RU 120/71 -).
  • BSG, 01.03.1979 - 6 RKa 17/77

    Verwaltungsakte - Anhörung - Kassenärztliche Vereinigung - Beschwerdekommission -

    Auszug aus BSG, 30.05.1988 - 2 RU 72/87
    Hierbei hat der Gesetzgeber insbesondere an die Fälle gedacht, in denen - wie hier - unanfechtbar zuerkannte Rechte aufgrund späterer Erkenntnisse oder Veränderungen wieder entzogen werden sollen (vgl BSG SozR 1200 § 34 Nr. 8 mwN).
  • BGH, 14.06.2007 - I ZR 125/04

    Rechtsnatur eines Bescheides der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und

    Auch das Handeln einer Einzelperson anstelle des innerhalb der Behörde zuständigen Kollegialorgans führt nur dann zur Nichtigkeit gemäß § 44 Abs. 1 VwVfG, wenn die sachliche Unzuständigkeit der Einzelperson eine absolute ist, d.h. diese unter keinen wie auch immer gearteten Umständen mit der Sache befasst sein kann und der insoweit gegebene Fehler zudem offensichtlich ist (vgl. dazu auch BSG, Urt. v. 30.5.1988 - 2 RU 72/87, zitiert nach juris).
  • BSG, 30.06.1999 - B 2 U 24/98 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Abgrenzung - Zusicherung -

    Diese Folge tritt vielmehr nur dann ein, wenn dieser schwerwiegende Mangel auch offenkundig ist, wie es inzwischen § 40 Abs. 1 SGB X allgemein voraussetzt (vgl BSGE 24, 162, 165 ff = SozR aaO; BSGE 58, 63, 65 = SozR 1300 § 45 Nr. 16; BSG, Urteil vom 18. Dezember 1969 - 2 RU 238/66 - = Breith 1970, 580; BSG, Urteil vom 25. August 1971 - 2 RU 235/68 - = SGb 1971, 393; BSG, Urteil vom 30. Mai 1988 - 2 RU 72/87 - = HV-Info 1988, 1601).
  • SG Oldenburg, 21.01.2009 - S 4 AL 115/07
    Diese Voraussetzungen sind im vorliegenden Fall erfüllt (vgl. BSG Urteil vom 30.05.1988 - 2 Ru 72/87 -).
  • SG Oldenburg, 12.05.2005 - S 41 AL 713/04
    Dass der Inhalt eines Schriftsatzes eines Versicherungsträgers an das Gericht als Verwaltungsakt gewertet werden kann, hat das Bundessozialgericht mit Urteil vom 30.5.1988 (2 RU 72/87; Sozialgerichtsbarkeit 1988 S. 334) entschieden.
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