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   OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2006 - 2 S 106.05   

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https://dejure.org/2006,25984
OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2006 - 2 S 106.05 (https://dejure.org/2006,25984)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03.03.2006 - 2 S 106.05 (https://dejure.org/2006,25984)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03. März 2006 - 2 S 106.05 (https://dejure.org/2006,25984)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit der geplanten Bebauung eines Grundstücks mit einem zweigeschossigen Wohnhaus ; Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde im verwaltungsgerichtlichen Verfahren; Anforderungen an die Darlegung von ...

  • Judicialis

    BauGB § 34; ; BauGB § 34 Abs. 1; ; BauGB § 34 Abs. 4 Nr. 1; ; VwGO § 47 Abs. 6; ; VwGO § 144 Abs. 4

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 09.11.2005 - 4 B 67.05

    Voraussetzungen für die Annahme eines Bebauungszusammenhangs bei daran

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2006 - 2 S 106.05
    Dies setzt jedoch stets eine echte Wertung und Bewertung des konkreten Sachverhalts voraus (vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. November 2005, ZfBR 2006, 161; Beschluss vom 9. November 2005, ZfBR 2006, 47).
  • BVerwG, 31.01.2001 - 6 CN 2.00

    Abwägungsgebot; Anpassungspflicht; Ausgleichsregelungen; Bebauungsplan;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2006 - 2 S 106.05
    Der Antragsgegner muss sich daher die Darstellungen der Klarstellungssatzung entgegenhalten lassen und kann diese - da besondere Umstände fehlen, die ausnahmsweise die Inanspruchnahme einer Normverwerfungskompetenz rechtfertigen könnten (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. Januar 2001, BVerwGE 112, 373, 381) - nicht allein aufgrund seiner anderen Rechtsauffassung ignorieren.
  • OVG Sachsen, 04.10.2000 - 1 D 683/99
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2006 - 2 S 106.05
    Diese bindet öffentliche Planungsträger und sonstige öffentliche Stellen, insbesondere die Baugenehmigungsbehörden, auch wenn Klarstellungssatzungen nach § 34 Abs. 4 Nr. 1 BauGB die Grenzen des Innenbereichs nur mit deklaratorischer Wirkung feststellen (vgl. VGH BW, Urteil vom 7. Mai 1993, BRS 55 Nr. 75; SächsOVG, Urteil vom 23. Oktober 2000, NVwZ-RR 2001, 426; SächsOVG, Urteil vom 4. Oktober 2000, NVwZ 2001, 1070; Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 8. Auflage 2002, § 34 RNr. 64).
  • OVG Sachsen, 23.10.2000 - 1 D 33/00
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2006 - 2 S 106.05
    Diese bindet öffentliche Planungsträger und sonstige öffentliche Stellen, insbesondere die Baugenehmigungsbehörden, auch wenn Klarstellungssatzungen nach § 34 Abs. 4 Nr. 1 BauGB die Grenzen des Innenbereichs nur mit deklaratorischer Wirkung feststellen (vgl. VGH BW, Urteil vom 7. Mai 1993, BRS 55 Nr. 75; SächsOVG, Urteil vom 23. Oktober 2000, NVwZ-RR 2001, 426; SächsOVG, Urteil vom 4. Oktober 2000, NVwZ 2001, 1070; Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 8. Auflage 2002, § 34 RNr. 64).
  • OVG Brandenburg, 12.03.2003 - 1 B 298/02

    Voraussetzungen eines Anordnungsgrundes hinsichtlich der Gewährung vorläufigen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2006 - 2 S 106.05
    Rechtsänderungen, die vom Verwaltungsgericht noch nicht berücksichtigt werden konnten, sind zwar im Beschwerdeverfahren grundsätzlich nur relevant, wenn sie von dem Beschwerdeführer zumindest innerhalb der Beschwerdefrist angesprochen worden sind (vgl. OVG Bbg, Beschluss vom 12. März 2003, NVwZ-RR 2003, 694).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.09.2005 - 2 S 103.05

    Feststellung des Rechtsschutzbedürfnisses beim verwaltungsgerichtlichen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2006 - 2 S 106.05
    Dies ist jedoch dann anders, wenn es sich - wie hier - um eine Rechtsänderung zu Lasten des Beschwerdeführers handelt und die gerichtliche Entscheidung durch die Rechtsänderung im Ergebnis offensichtlich richtig ist (vgl. auch Beschluss des Senats vom 22. September 2005 - 2 S 103.05 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.05.1993 - 8 S 2096/92

    Wirkung einer gemeindlichen Satzung über die Grenzen der im Zusammenhang bebauten

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2006 - 2 S 106.05
    Diese bindet öffentliche Planungsträger und sonstige öffentliche Stellen, insbesondere die Baugenehmigungsbehörden, auch wenn Klarstellungssatzungen nach § 34 Abs. 4 Nr. 1 BauGB die Grenzen des Innenbereichs nur mit deklaratorischer Wirkung feststellen (vgl. VGH BW, Urteil vom 7. Mai 1993, BRS 55 Nr. 75; SächsOVG, Urteil vom 23. Oktober 2000, NVwZ-RR 2001, 426; SächsOVG, Urteil vom 4. Oktober 2000, NVwZ 2001, 1070; Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 8. Auflage 2002, § 34 RNr. 64).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.09.2010 - 3 S 1381/09

    Zur Verhältnismäßigkeit der Ausweisung einer privaten Grün- und Bauverbotsfläche

    Darauf, dass eine Klarstellungssatzung in zweifelhaften Abgrenzungsfällen die Baugenehmigungsbehörde gleichwohl bindet (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.03.2006 - OVG 2 S 106.05 -, Juris), kommt es vorliegend nicht an, denn das Baugrundstück liegt nicht in einem umstrittenen Grenzbereich zwischen Innen- und Außenbereich, sondern unstreitig inmitten des Bebauungszusammenhangs von Dietenbach.
  • VGH Bayern, 30.10.2008 - 15 N 08.1124

    Normenkontrolle; Klarstellungssatzung; Abgrenzung Innenbereich/Außenbereich

    Dies bedeutet, dass insbesondere die Baugenehmigungsbehörde an die vorgenommene Festlegung der Grenzen des Innenbereichs gebunden ist (vgl. OVG Berlin-Brandenburg vom 4.3.2006, Az. 2 S 106.05, VGH Baden-Württemberg vom 7.3.1993, Az. 8 S 2096/92, Söfker a.a.O.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 2 S 53.08

    Nachbarklage gegen Nutzungsänderung und Erweiterung eines Wochenendhauses

    Soweit der Antragsteller geltend macht, das Grundstück der Beigeladenen liege abweichend von den Feststellungen des Verwaltungsgerichts nicht innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteils (§ 34 BauGB), sondern im Außenbereich (§ 35 BauGB), und sich zur Begründung im Wesentlichen darauf stützt, dass die Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung der ehemaligen Gemeinde Ferch vom 10. Juli 2002 das in Rede stehende Gebiet als Außenbereichslage klassifiziere, ist ihm zwar zuzugestehen, dass einer Klarstellungssatzung nach § 34 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BauGB gegenüber öffentlichen Stellen Bindungswirkung zukommt, so dass insbesondere die Baugenehmigungsbehörde an die Festlegung der Grenzen gebunden ist (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 3. März 2006 - OVG 2 S 106.05, Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Stand 15. September 2007, § 34 Rn. 99).
  • OVG Saarland, 03.06.2008 - 2 C 438/07

    Normenkontrolle; Klarstellungssatzung; Rechtsschutzinteresse

    Denn eine Klarstellungssatzung im Sinne des § 34 IV 1 Nr. 1 BauGB, die früher auch als "Abgrenzungssatzung" bezeichnet wurde, hat nach überwiegend vertretener Ansicht (2Vgl. etwa OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 3.3.2006 - 2 S 106.05 -, zitiert nach juris; Sächs. OVG, Urteil vom 23.10.2000 - 1 D 33/00 -, NVwZ-RR 2001, 468; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 7.5.1993 - 8 S 2096/92 -, BRS 55 Nr. 75; Schrödter, BauGB, 8. Aufl., § 34 Rdnr. 81; weitere Nachweise bei Dürr in Brügelmann, Kommentar zum BauGB, 59. Lieferung, Dezember 2005, § 34 Rdnr. 113) , die vom erkennenden Senat geteilt wird, keine rechtsbegründende, sondern lediglich klarstellende Wirkung für die Zuordnung eines Grundstücks zum Innenbereich.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 17.11.2017 - 1 M 583/16

    Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche;

    Mit der Funktion der Richtigkeitskontrolle der Beschwerde wäre es nicht zu vereinbaren, sehenden Auges eine im Ergebnis offensichtlich zutreffende Entscheidung aufzuheben (vgl. OVG Berlin, Beschl. v. 03.03.2006 - OVG 2 S 106.05 -, juris Rn. 9; Stuhlfauth, in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/Albedyll, VwGO, 6. Auflage, § 146, Rn. 38 m.w.N.).
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