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   OLG Hamm, 27.11.1996 - III-2 Ss 1160/96   

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OLG Hamm, 27.11.1996 - III-2 Ss 1160/96 (https://dejure.org/1996,5931)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27.11.1996 - III-2 Ss 1160/96 (https://dejure.org/1996,5931)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27. November 1996 - III-2 Ss 1160/96 (https://dejure.org/1996,5931)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

  • LG Hagen - 42 Ns (46/96)
  • OLG Hamm, 27.11.1996 - III-2 Ss 1160/96

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1997, 230
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 29.11.1963 - 4 StR 352/63

    Anforderungen an die Urteilsberatung und die Beteiligung der Schöffen daran -

    Auszug aus OLG Hamm, 27.11.1996 - 2 Ss 1160/96
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, daß die Urteilsberatung nicht Bestandteil der Hauptverhandlung ist, sondern sich außerhalb von ihr vollzieht (vgl. nur BGH NJW 1954, 650 m.w.N.; siehe auch BGHSt 19, 156; BGH NJW. 1987, 3210).
  • BGH, 29.01.1954 - 1 StR 329/53
    Auszug aus OLG Hamm, 27.11.1996 - 2 Ss 1160/96
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, daß die Urteilsberatung nicht Bestandteil der Hauptverhandlung ist, sondern sich außerhalb von ihr vollzieht (vgl. nur BGH NJW 1954, 650 m.w.N.; siehe auch BGHSt 19, 156; BGH NJW. 1987, 3210).
  • BGH, 17.09.1981 - 4 StR 496/81

    Strafbarkeit wegen schweren Raubes in Tateinheit mit gefährlicher

    Auszug aus OLG Hamm, 27.11.1996 - 2 Ss 1160/96
    Vielmehr ergibt sich aus der Revisionsbegründung eindeutig, daß nicht ein bloßer Fehler des Hauptverhandlungsprotokolls, sondern ein tatsächlich vorgekommener Verfahrensverstoß gerügt werden soll (zu den Anforderungen BGH StV 1982, 4 m. Anmerkung Peters StV 1982, 5).
  • OLG Hamm, 19.06.2008 - 3 Ss OWi 370/08

    Rechtsbeschwerde; Revision; Begründung; Tatsachenbehauptung; bestimmte;

    Danach erfordert die zulässige Erhebung einer Verfahrensrüge eine bestimmte Tatsachenbehauptung (BGH NJW 2003, 150, 155; OLG Hamm NJW 1953, 839; OLG Hamm RPfleger 1997, 230, 231; OLG Saarbrücken MDR 1986, 1050).

    Es darf nicht offen bleiben, ob ein bestimmtes Verfahrensgeschehen tatsächlich stattgefunden hat bzw. nicht stattgefunden hat oder ob dieses nur nicht oder nicht richtig im Sitzungsprotokoll festgehalten worden ist (OLG Hamm RPfleger 1997, 230, 231; OLG Saarbrücken MDR 1986, 1050).

    Zwar muss nicht jede Formulierung, die auf das Sitzungsprokoll Bezug nimmt, die Ernsthaftigkeit der Tatsachenbehauptung in Frage stellen, sondern kann auch einen Hinweis auf das geeignete Beweismittel darstellen (BGH StV 1997, 515; OLG Hamm RPfleger 1997, 230, 231).

  • OLG Köln, 05.07.2002 - Ss 161/02

    Folgen der Versäumnis einer Urteilsberatung nach § 260 Strafprozessordnung (StPO)

    Beratung und Abstimmung sind nicht Teil der Hauptverhandlung (BGH NJW 1954, 650 m. w. Nachw.; OLG Hamm Rpfleger 1997, 230 [231] = StraFo 1997, 210 m. w. Nachw.).

    Vielmehr ist darüber, ob eine Unterbrechung zur Urteilsberatung stattgefunden hat, in freier Beweiswürdigung zu entscheiden (BGH a.a.O; OLG Hamm Rpfleger 1997, 230 [231] = StraFo 1997, 210; Julius, in: Heidelberger Kommentar, StPO, 3. Aufl., § 260 Rdnr. 26).

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