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   OLG Hamm, 25.06.2001 - 2 Ss 508/01   

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OLG Hamm, 25.06.2001 - 2 Ss 508/01 (https://dejure.org/2001,25542)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25.06.2001 - 2 Ss 508/01 (https://dejure.org/2001,25542)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25. Juni 2001 - 2 Ss 508/01 (https://dejure.org/2001,25542)
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Volltextveröffentlichung

  • Burhoff online

    Sachverständigengutachten, Anforderungen an die Urteilsgründe, Mitteilung der Anknüpfungstatsachen, Mitteilung der Befundtatsachen, weiteres Sachverständigengutachten

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Hamm, 02.06.1999 - 2 Ss 1002/98

    Ablehnung des Revisionsrichters, Verwerfung, offensichtlich unbegründet,

    Auszug aus OLG Hamm, 25.06.2001 - 2 Ss 508/01
    Insoweit hat der Senat aber bereits auch darauf hingewiesen, dass das Gericht bei sich widersprechenden Sachverständigengutachten in den Urteilsgründen ausführlich darlegen muss, warum sich der Tatrichter dem einen Gutachten nicht angeschlossen hat (Beschluss des Senats in 2 Ss 1002/98 in StV 2001, 221).
  • OLG Köln, 03.12.1999 - Ss 566/99

    Erneute Belehrung des Gerichts über die Folgen des Nichterscheinens in der

    Auszug aus OLG Hamm, 25.06.2001 - 2 Ss 508/01
    Stützt der Tatrichter den Schuldspruch auf ein Sachverständigengutachten, so ist in den Urteilsgründen eine verständliche, in sich geschlossene Darstellung der dem Gutachten zu Grunde liegenden Anknüpfungstatsachen, der wesentlichen Befundtatsachen und der das Gutachten tragenden fachlichen Begründung erforderlich (ständige obergerichtliche Rechtsprechung; vgl. u.a. BGH StV 1987, 516; StV 1990, 339; OLG Hamm, Beschluss vom 10. September 1998 - 3 Ss 820/98; Beschluss vom 30. April 1999 - 3 Ss 385/99 und Beschluss des Senats vom 16. Juni 2000 in 2 Ss OWi 537/00 = VA 2000, 32 = StraFo 2000, 310 = NZV 2000, 429 = StV 2000, 547 = DAR 2000, 483 = VRS 99, 204; siehe auch Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 45. Aufl., 2001, § 267 Rn. 13 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 29.12.1989 - 4 StR 630/89

    Gegensätzliche Beurteilung des Vorliegens einer endogenen Psychose schizophrenen

    Auszug aus OLG Hamm, 25.06.2001 - 2 Ss 508/01
    Stützt der Tatrichter den Schuldspruch auf ein Sachverständigengutachten, so ist in den Urteilsgründen eine verständliche, in sich geschlossene Darstellung der dem Gutachten zu Grunde liegenden Anknüpfungstatsachen, der wesentlichen Befundtatsachen und der das Gutachten tragenden fachlichen Begründung erforderlich (ständige obergerichtliche Rechtsprechung; vgl. u.a. BGH StV 1987, 516; StV 1990, 339; OLG Hamm, Beschluss vom 10. September 1998 - 3 Ss 820/98; Beschluss vom 30. April 1999 - 3 Ss 385/99 und Beschluss des Senats vom 16. Juni 2000 in 2 Ss OWi 537/00 = VA 2000, 32 = StraFo 2000, 310 = NZV 2000, 429 = StV 2000, 547 = DAR 2000, 483 = VRS 99, 204; siehe auch Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 45. Aufl., 2001, § 267 Rn. 13 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Hamm, 16.06.2000 - 2 Ss OWi 537/00

    lückenhafte Feststellungen, Sachverständigengutachten, Anknüpfungstatsachen,

    Auszug aus OLG Hamm, 25.06.2001 - 2 Ss 508/01
    Stützt der Tatrichter den Schuldspruch auf ein Sachverständigengutachten, so ist in den Urteilsgründen eine verständliche, in sich geschlossene Darstellung der dem Gutachten zu Grunde liegenden Anknüpfungstatsachen, der wesentlichen Befundtatsachen und der das Gutachten tragenden fachlichen Begründung erforderlich (ständige obergerichtliche Rechtsprechung; vgl. u.a. BGH StV 1987, 516; StV 1990, 339; OLG Hamm, Beschluss vom 10. September 1998 - 3 Ss 820/98; Beschluss vom 30. April 1999 - 3 Ss 385/99 und Beschluss des Senats vom 16. Juni 2000 in 2 Ss OWi 537/00 = VA 2000, 32 = StraFo 2000, 310 = NZV 2000, 429 = StV 2000, 547 = DAR 2000, 483 = VRS 99, 204; siehe auch Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 45. Aufl., 2001, § 267 Rn. 13 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Hamm, 30.04.1999 - 3 Ss 385/99

    Lückenhafte Feststellungen, Sachverständigengutachten, Anknüpfungstatsachen

    Auszug aus OLG Hamm, 25.06.2001 - 2 Ss 508/01
    Stützt der Tatrichter den Schuldspruch auf ein Sachverständigengutachten, so ist in den Urteilsgründen eine verständliche, in sich geschlossene Darstellung der dem Gutachten zu Grunde liegenden Anknüpfungstatsachen, der wesentlichen Befundtatsachen und der das Gutachten tragenden fachlichen Begründung erforderlich (ständige obergerichtliche Rechtsprechung; vgl. u.a. BGH StV 1987, 516; StV 1990, 339; OLG Hamm, Beschluss vom 10. September 1998 - 3 Ss 820/98; Beschluss vom 30. April 1999 - 3 Ss 385/99 und Beschluss des Senats vom 16. Juni 2000 in 2 Ss OWi 537/00 = VA 2000, 32 = StraFo 2000, 310 = NZV 2000, 429 = StV 2000, 547 = DAR 2000, 483 = VRS 99, 204; siehe auch Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 45. Aufl., 2001, § 267 Rn. 13 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 31.07.1996 - 1 StR 247/96

    Verurteilung wegen Giftmordes aufgehoben

    Auszug aus OLG Hamm, 25.06.2001 - 2 Ss 508/01
    Dahinstehen konnte auch, ob bei den vorliegenden sich widersprechenden Sachverständigengutachten gegebenenfalls nicht auch die Aufklärungspflicht das Amtsgericht zur Anhörung der von der Angeklagten benannten Sachverständigen gezwungen hätte (vgl. dazu BGH NStZ-RR 1997, 42).
  • BGH, 08.04.1987 - 2 StR 134/87

    Beurteilung der Unfreiwilligkeit des Geschlechtsverkehrs - Beurteilung der

    Auszug aus OLG Hamm, 25.06.2001 - 2 Ss 508/01
    Stützt der Tatrichter den Schuldspruch auf ein Sachverständigengutachten, so ist in den Urteilsgründen eine verständliche, in sich geschlossene Darstellung der dem Gutachten zu Grunde liegenden Anknüpfungstatsachen, der wesentlichen Befundtatsachen und der das Gutachten tragenden fachlichen Begründung erforderlich (ständige obergerichtliche Rechtsprechung; vgl. u.a. BGH StV 1987, 516; StV 1990, 339; OLG Hamm, Beschluss vom 10. September 1998 - 3 Ss 820/98; Beschluss vom 30. April 1999 - 3 Ss 385/99 und Beschluss des Senats vom 16. Juni 2000 in 2 Ss OWi 537/00 = VA 2000, 32 = StraFo 2000, 310 = NZV 2000, 429 = StV 2000, 547 = DAR 2000, 483 = VRS 99, 204; siehe auch Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 45. Aufl., 2001, § 267 Rn. 13 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Hamm, 14.08.2006 - 2 Ss 189/06

    Beweiswürdigung; Sachverständigengutachten; Anforderungen an die

    Jedoch müssen - worauf der Senat schon wiederholt hingewiesen hat (vgl. nur Beschlüsse vom 16. Juni 2000, 2 Ss OWi 537/00, StraFo 2000, 310 = NZV 2000, 429 = StV 2000, 547 = DAR 2000, 483 = VRS 99, 204, sowie Beschluss vom 25. Juni 2001, 2 Ss 508/01, und vom 13. August 2001, 2 Ss 710/01) - die wesentlichen Anknüpfungstatsachen und die angewandte Methodik soweit dargestellt werden, als es zum Verständnis des Gutachtens sowie zur Beurteilung seiner Schlüssigkeit und sonstigen Rechtsfehlerfreiheit erforderlich ist (vgl. auch BGHSt 45, 164, 182; BGH StV 2003, 61; 1994, 359, 360; 1993, 235; BGH NStZ-RR 1996, 233; siehe auch Meyer-Goßner, a.a.O., mit weiteren Nachweisen).

    Denn auch dazu lässt das angefochtene Urteil jede Mitteilung von Tatsachen vermissen und ermöglicht daher auch insoweit eine revisionsrechtliche Überprüfung des gewonnenen Eindrucks nicht (vgl. Senat in Beschluss in 2 Ss 508/01).

    Das ist - je nach Lage des Einzelfalles - nur dann ausreichend, wenn (kumulativ) der Sachverständige bei der Begutachtung ein weithin standardisiertes Verfahren angewandt hat, es sich um einen renommierten Sachverständigen handelt und wenn von keiner Seite Einwände gegen die der Begutachtung zugrunde liegende Tatsachengrundlage sowie die Zuverlässigkeit der Begutachtung selbst erhoben werden (BGH NJW 1993, 3081, 3083; Senat in den o.a. Beschlüssen in 2 Ss 508/01 und 2 Ss 710/01; Meyer-Goßner, a.a.O., § 267 Rn. 13 mit weiteren Nachweisen aus der obergerichtlichen Rechtsprechung).

  • OLG Hamm, 13.08.2001 - 2 Ss 710/01

    Sachverständigengutachten, Anforderungen an die Urteilsgründe,

    Stützt der Tatrichter den Schuldspruch auf ein Sachverständigengutachten, so ist in den Urteilsgründen eine verständliche, in sich geschlossene Darstellung der dem Gutachten zu Grunde liegenden Anknüpfungstatsachen, der wesentlichen Befundtatsachen und der das Gutachten tragenden fachlichen Begründung erforderlich (ständige obergerichtliche Rechtsprechung; vgl. u.a. BGH StV 1987, 516; StV 1990, 339; OLG Hamm, Beschluss vom 10. September 1998 - 3 Ss 820/98; Beschluss vom 30. April 1999 - 3 Ss 385/99; Beschlüsse des Senats vom 16. Juni 2000 in 2 Ss OWi 537/00 = VA 2000, 32 = StraFo 2000, 310 = NZV 2000, 429 = StV 2000, 547 = DAR 2000, 483 = VRS 99, 204; zuletzt vom 25. Juni 2001 in 2 Ss 508/01; siehe auch Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 45. Aufl., 2001, § 267 Rn. 13 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Hamm, 28.09.2006 - 2 Ss OWi 548/06

    Verurteilung wegen fahrlässiger Überschreitung der zulässigen

    Zwar genügt die alleinige Mitteilung des Ergebnisses der Begutachtung , wenn der Sachverständige bei der Begutachtung ein weithin standardisiertes Verfahren angewendet hat, es sich um einen renommierten Sachverständigen handelt und wenn von keiner Seite Einwände gegen die der Begutachtung zugrunde liegenden Tatsachengrundlage und die Zuverlässigkeit der Begutachtung erhoben werden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. Juni 2000 in 2 Ss 537/00 = StraFo 2000, 310 = NZV 2000, 429 = StV 2000, 547 = DAR 2000, 483 = VRS 99, 204; vom 14. August 2006 in 2 Ss 189/06, vom 25 Juni 2001 in 2 Ss 508/01 und vom 13 August 2001 in 2 Ss 710/01, Meyer-Goßner, a.a.O., § 267 Rdnr. 13 m.w.N.).
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