Volltextveröffentlichungen (5)

• Burhoff online

  Gefährliche Körperverletzung, gefährliches Werkzeug, minder schwerer Fall, Ablehnung eines Beweisantrages, Sachverständigengutachte, eigene Sachkunde, Anknüpfungstatsachen, Verletzung des Öffentlichkeitsgrundsatzes, Verlesung eines ärztlichen Attestes, Anforderungen an ...

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Gefährliche Körperverletzung; Gefährliches Werkzeug; Minder schwerer Fall; Ablehnung eines Beweisantrages; Sachverständigengutachten; Eigene Sachkunde; Anknüpfungstatsache; Verletzung des Öffentlichkeitsgrundsatzes; Verlesung eines ärztlichen Attestes; Strafzumessung

• Judicialis

  StGB § 224; ; StPO § 244; ; StPO § 344; ; StPO § 338; ; StPO § 250; ; StPO § 256; ; StPO § 267; ; GVG § 169

• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  Gefährliche Körperverletzung; gefährliches Werkzeug; minder schwerer Fall; Ablehnung eines Beweisantrages; Sachverständigengutachte; eigene Sachkunde; Anknüpfungstatsachen; Verletzung des Öffentlichkeitsgrundsatzes; Verlesung eines ärztlichen Attestes; Anforderungen an ...

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

• BGH, 03.05.2000 - 1 StR 125/00

  Schweigerecht des Angeklagten; Nemo tenetur; Faires Verfahren; Begriff der …

  Auszug aus OLG Hamm, 31.10.2000 - 2 Ss 756/00

  Denn ein Sachverständiger wäre vorliegend schon deshalb ungeeignet gewesen, weil die zur Erstattung des beantragten Sachverständigengutachtens erforderlichen Anknüpfungstatsachen nicht genannt und auch nicht erkennbar sind (siehe dazu zuletzt BGH StV 2000, 598).
• BGH, 10.07.1958 - 4 StR 211/58

  Ablehnung eines Beweisantrages auf Vernehmung eines Sachverständigen trotz …

  Auszug aus OLG Hamm, 31.10.2000 - 2 Ss 756/00

  Dies gilt insbesondere, wenn es sich um Fachwissen handelt, das in der Regel nicht Allgemeingut aller Richter ist (so schon BGHSt 12, 18;… wegen weiterer Nachweise siehe Kleinknecht/Meyer-Goßner, a.a.O., § 244 Rn. 73).
• BGH, 23.04.1996 - 4 StR 156/96

  Minder schwerer Fall - Schuldspruch begründende Merkmale - Zu Lasten des …

  Auszug aus OLG Hamm, 31.10.2000 - 2 Ss 756/00

  Diese Erwägungen können schon deshalb keinen Bestand haben, weil die Kammer in rechtlich zu beanstandender Weise im Rahmen der von ihr vorzunehmenden Gesamtabwägung einen Tatumstand zur Begründung der Ablehnung des Vorliegens eines minder schweren Falles herangezogen hat, der überhaupt erst das Vorliegen des Tatbestandes oder eines Erschwerungsgrundes begründet (zur Unzulässigkeit entsprechender Erwägungen vgl. BGH NStZ-RR 1996, 228;… Tröndle, a.a.O., § 46 Rn. 42).

 
• OLG Hamm, 08.04.1999 - 2 Ss 289/99

  Sprungrevision, Aufhebung, gefährliche Körperverletzung, fehlende Ausführungen …

  Auszug aus OLG Hamm, 31.10.2000 - 2 Ss 756/00

  Angesichts der festgestellten Art und Schwere der Verletzungen reichen die getroffenen Feststellungen aber noch aus, in der so beschriebenen Kamera ein gefährliches Werkzeug im Sinn von § 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB zu sehen und damit den Schuldspruch in dieser Hinsicht zu tragen (vgl. im übrigen aus der Rechtsprechung, wonach z.B. ein als Schlaginstrument eingesetzter Kleiderbügel, ein Schlüsselbund sowie eine Gardinenstange als gefährliche Werkzeuge im Sinne des § 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB angesehen worden sind;… dazu Tröndle in Tröndle/Fischer, StGB, 49. Aufl., § 224 Rn. 9; OLG Hamm, Beschluss vom 8. April 1999 in 2 Ss 289/99, http://www.burhoff.de).
• OLG Hamm, 10.08.2000 - 3 Ss 683/00

  Berufung, gleiche Strafe bei geringerem Schuldumfang, besondere Darlegung, …

  Auszug aus OLG Hamm, 31.10.2000 - 2 Ss 756/00

  Die ursprüngliche Bewertung der Tat und die Strafzumessungserwägungen in einer früheren Entscheidung sind kein Maßstab für die neue Strafzumessung durch das Berufungsgericht (vgl. dazu nur OLG Hamm, Beschluss vom 10. August 2000, in 3 Ss 683/00, http://www.burhoff.de).
• BGH, 06.04.1962 - 4 StR 32/62

  Ehescheidungsklage - §§ 153, 26, 13 StGB, Garantenstellung

  Auszug aus OLG Hamm, 31.10.2000 - 2 Ss 756/00

  Diese könnte vorliegend - wenn überhaupt - nur in einem gefahrbegründenden Vorverhalten, sog. Ingerenz, gesehen werden (BGHSt 17, 321, 323).