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   OLG Hamm, 08.12.1998 - 2 Ss (OWi) 1385/98   

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OLG Hamm, 08.12.1998 - 2 Ss (OWi) 1385/98 (https://dejure.org/1998,2652)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.12.1998 - 2 Ss (OWi) 1385/98 (https://dejure.org/1998,2652)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. Dezember 1998 - 2 Ss (OWi) 1385/98 (https://dejure.org/1998,2652)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Burhoff online

    Geschwindigkeitsüberschreitung, BAB, Bundesautobahn, 60 km/h, grobe Fahrlässigkeit, kein Geschwindigkeitstrichter, Zulassung, kein Fahrverbot, besondere Gefahrenlage, Augenblicksversagen, Absehen vom Fahrverbot

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1999, 354
  • NZV 1999, 341
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Hamm, 25.02.1998 - 2 Ss OWi 179/98
    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.1998 - 2 Ss OWi 1385/98
    Entgegen der Auffassung der Rechtsbeschwerde scheint das AG auch in seine Überlegungen einbezogen zu haben, daß wie es die obergerichtliche Rspr. seit der Entscheidung des BGH v. 11.09.1997 verlangt (BGHSt 43, 214 = VerkMitt 1998 Nr. 30) - sogenannte einfache Fahrlässigkeit als Folge einer augenblicklichen Unaufmerksamkeit die Annahme einer groben Pflichtverletzung ausschließen kann (vgl. dazu auch bereits Beschluß des Senats vom 25.02.1998 - 2 Ss OWi 179/98, in ZAP EN-Nr. 471/98 NStZ-RR 1998, 248 = NZV 1998, 334 = DAR 1998, 323 = MDR 1998, 965 = zfs 1998, 354 = VRS 95, 230 = VerkMitt 1998 Nr. 97 (betreffend Geschwindigkeitsüberschreitung) oder Beschl. v. 11.08.1998 - 2 Ss OWi 727/98, in ZAP EN-Nr. 733/98 (betreffend Rotlichtverstoß) bzw. Beschl. v. 15.12.1997 - 2 Ss OWi 1365/97, in NZV 1998, 164 = DAR 1998, 150 = zfs 1998.232 = StraFo 1998, 186 = VRS 95, 58; siehe auch OLG Braunschweig NZV 1998, 420; OLG Zweibrücken NJW 1998, 3581 = NZV 1998, 420).
  • OLG Hamm, 18.10.1994 - 2 Ss OWi 820/94

    Geschwindigkeitsmessung; Messung; Tauglichkeit; Einwendungen; Foto;

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.1998 - 2 Ss OWi 1385/98
    Dadurch, daß das AG die bei der festgestellten - vorwerfbaren - Geschwindigkeitsüberschreitung um 46 km/h (= Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h um rund 76 % (!)) nach der Rspr. des Sen. an sich erforderliche Auseinandersetzung mit der Frage, ob anstelle der angenommenen Fahrlässigkeit nicht von einer vorsätzlichen Geschwindigkeitsüberschreitung auszugehen ist, unterlassen hat, ist der Betroffene nicht beschwert (vgl. zur Erörterung des Vorsatzes Beschl. des Sen. v. 18.10.1994 - 2 Ss OWi 820/94, in NZV 1995, 118 = VRS 881 307; Beschl. v. 27.08.1996 - 2 Ss OWi 926/96, in NZV 1997 = VRS 92, 369).
  • BGH, 30.11.1976 - 1 StR 319/76

    Voraussetzungen einer wirksamen Rechtsmittelbeschränkung - Beschränkung der

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.1998 - 2 Ss OWi 1385/98
    Diese infolge der Beschränkung der Rechtsbeschwerde auf die Überprüfung des Rechtsfolgenausspruchs rechtskräftigen Feststellungen stellen somit eine genügende Grundlage für die allein vom Sen. noch vorzunehmende Prüfung des Rechtsfolgenausspruchs dar (BGHSt 27, 70, 72 siehe auch Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 43. Aufl., § 318 Rn. 16 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Zweibrücken, 23.07.1998 - 1 Ss 173/98

    Ausschluss einer groben Pflichtverletzung durch Annahme einer einfachen

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.1998 - 2 Ss OWi 1385/98
    Entgegen der Auffassung der Rechtsbeschwerde scheint das AG auch in seine Überlegungen einbezogen zu haben, daß wie es die obergerichtliche Rspr. seit der Entscheidung des BGH v. 11.09.1997 verlangt (BGHSt 43, 214 = VerkMitt 1998 Nr. 30) - sogenannte einfache Fahrlässigkeit als Folge einer augenblicklichen Unaufmerksamkeit die Annahme einer groben Pflichtverletzung ausschließen kann (vgl. dazu auch bereits Beschluß des Senats vom 25.02.1998 - 2 Ss OWi 179/98, in ZAP EN-Nr. 471/98 NStZ-RR 1998, 248 = NZV 1998, 334 = DAR 1998, 323 = MDR 1998, 965 = zfs 1998, 354 = VRS 95, 230 = VerkMitt 1998 Nr. 97 (betreffend Geschwindigkeitsüberschreitung) oder Beschl. v. 11.08.1998 - 2 Ss OWi 727/98, in ZAP EN-Nr. 733/98 (betreffend Rotlichtverstoß) bzw. Beschl. v. 15.12.1997 - 2 Ss OWi 1365/97, in NZV 1998, 164 = DAR 1998, 150 = zfs 1998.232 = StraFo 1998, 186 = VRS 95, 58; siehe auch OLG Braunschweig NZV 1998, 420; OLG Zweibrücken NJW 1998, 3581 = NZV 1998, 420).
  • OLG Hamm, 11.08.1998 - 2 Ss OWi 727/98

    Rotlichtverstoß, Fahrverbot, Mitzieheffekt, geringer Handlungsunwert, grobe

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.1998 - 2 Ss OWi 1385/98
    Entgegen der Auffassung der Rechtsbeschwerde scheint das AG auch in seine Überlegungen einbezogen zu haben, daß wie es die obergerichtliche Rspr. seit der Entscheidung des BGH v. 11.09.1997 verlangt (BGHSt 43, 214 = VerkMitt 1998 Nr. 30) - sogenannte einfache Fahrlässigkeit als Folge einer augenblicklichen Unaufmerksamkeit die Annahme einer groben Pflichtverletzung ausschließen kann (vgl. dazu auch bereits Beschluß des Senats vom 25.02.1998 - 2 Ss OWi 179/98, in ZAP EN-Nr. 471/98 NStZ-RR 1998, 248 = NZV 1998, 334 = DAR 1998, 323 = MDR 1998, 965 = zfs 1998, 354 = VRS 95, 230 = VerkMitt 1998 Nr. 97 (betreffend Geschwindigkeitsüberschreitung) oder Beschl. v. 11.08.1998 - 2 Ss OWi 727/98, in ZAP EN-Nr. 733/98 (betreffend Rotlichtverstoß) bzw. Beschl. v. 15.12.1997 - 2 Ss OWi 1365/97, in NZV 1998, 164 = DAR 1998, 150 = zfs 1998.232 = StraFo 1998, 186 = VRS 95, 58; siehe auch OLG Braunschweig NZV 1998, 420; OLG Zweibrücken NJW 1998, 3581 = NZV 1998, 420).
  • BGH, 11.09.1997 - 4 StR 638/96

    Voraussetzungen der Anordnung eines Fahrverbots bei einer auf Fahrlässigkeit

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.1998 - 2 Ss OWi 1385/98
    Dem Sen. erscheint im Hinblick auf die Entscheidung des BGH vom 11.09.1997 (BGHSt 43, 241 = VerkMitt 1998 Nr. 30 = NJW 1997, 3252) ein klärendes Wort erforderlich.
  • OLG Hamm, 27.08.1996 - 2 Ss OWi 926/96
    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.1998 - 2 Ss OWi 1385/98
    Dadurch, daß das AG die bei der festgestellten - vorwerfbaren - Geschwindigkeitsüberschreitung um 46 km/h (= Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h um rund 76 % (!)) nach der Rspr. des Sen. an sich erforderliche Auseinandersetzung mit der Frage, ob anstelle der angenommenen Fahrlässigkeit nicht von einer vorsätzlichen Geschwindigkeitsüberschreitung auszugehen ist, unterlassen hat, ist der Betroffene nicht beschwert (vgl. zur Erörterung des Vorsatzes Beschl. des Sen. v. 18.10.1994 - 2 Ss OWi 820/94, in NZV 1995, 118 = VRS 881 307; Beschl. v. 27.08.1996 - 2 Ss OWi 926/96, in NZV 1997 = VRS 92, 369).
  • OLG Hamm, 15.12.1997 - 2 Ss OWi 1365/97
    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.1998 - 2 Ss OWi 1385/98
    Entgegen der Auffassung der Rechtsbeschwerde scheint das AG auch in seine Überlegungen einbezogen zu haben, daß wie es die obergerichtliche Rspr. seit der Entscheidung des BGH v. 11.09.1997 verlangt (BGHSt 43, 214 = VerkMitt 1998 Nr. 30) - sogenannte einfache Fahrlässigkeit als Folge einer augenblicklichen Unaufmerksamkeit die Annahme einer groben Pflichtverletzung ausschließen kann (vgl. dazu auch bereits Beschluß des Senats vom 25.02.1998 - 2 Ss OWi 179/98, in ZAP EN-Nr. 471/98 NStZ-RR 1998, 248 = NZV 1998, 334 = DAR 1998, 323 = MDR 1998, 965 = zfs 1998, 354 = VRS 95, 230 = VerkMitt 1998 Nr. 97 (betreffend Geschwindigkeitsüberschreitung) oder Beschl. v. 11.08.1998 - 2 Ss OWi 727/98, in ZAP EN-Nr. 733/98 (betreffend Rotlichtverstoß) bzw. Beschl. v. 15.12.1997 - 2 Ss OWi 1365/97, in NZV 1998, 164 = DAR 1998, 150 = zfs 1998.232 = StraFo 1998, 186 = VRS 95, 58; siehe auch OLG Braunschweig NZV 1998, 420; OLG Zweibrücken NJW 1998, 3581 = NZV 1998, 420).
  • OLG Hamm, 09.06.1995 - 2 Ss OWi 623/95

    Absehen vom Regelfahrverbot, berufliche Gründe, persönliche Gründe, persönlicher

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.1998 - 2 Ss OWi 1385/98
    Rspr. der Obergerichte, der die des Sen. entspricht (vgl. dazu nur Beschl. des Sen. v. 09.06.1995 - 2 Ss OWi 623/95, in ZAP EN-Nr. 618/95 = DAR 1995.374 = VRS 90, 346), grundsätzlich die Verhängung der Regelgeldbuße und eines Regelfahrverbotes indiziert.
  • KG, 06.07.1995 - 12 U 1976/94

    Haftungsverteilung bei Ketten- bzw. Serienauffahrunfall

    Auszug aus OLG Hamm, 08.12.1998 - 2 Ss OWi 1385/98
    Rspr. der Obergerichte, der die des Sen. entspricht (vgl. dazu nur Beschl. des Sen. v. 09.06.1995 - 2 Ss OWi 623/95, in ZAP EN-Nr. 618/95 = DAR 1995.374 = VRS 90, 346), grundsätzlich die Verhängung der Regelgeldbuße und eines Regelfahrverbotes indiziert.
  • OLG Braunschweig, 09.07.1998 - Ss (B) 68/98
  • OLG Köln, 28.01.2003 - Ss 14/03

    Voraussetzung für die Verhängung eines Fahrverbotes; Ermessensausübung des

    Wer eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht wahrnimmt, handelt nicht grob pflichtwidrig, sofern nicht gerade diese Fehlleistung ihrerseits auf grober Nachlässigkeit oder Gleichgültigkeit beruht, so insbesondere wenn sich die Geschwindigkeitsbegrenzung aufdrängen musste (vgl. BGH NJW 1997, 3252 = NZV 1997, 525 = VRS 94, 221 [226]; OLG Hamm NZV 1998, 334; DAR 1999, 327; VRS 96, 382 [384] u. VRS 96, 388; OLG Rostock DAR 1999, 277 [278]; Senat NZV 1998, 165; SenE v. 02.10.1998 - Ss 467/98 Z - SenE v. 17.02.1999 - Ss 34/99 B - SenE v. 11.05.1999 - Ss 56/99 B - SenE v. 23.07.1999 - Ss 310/99 B - SenE v. 03.12.99 - Ss 547/99 B -).

    Letzteres kann im allgemeinen angenommen werden, wenn das Zeichen 274 im Verlaufe der vor der Messstelle befahrenen Strecke mehrfach wiederholt worden ist (BGH a.a.O.) oder der Messstelle ein Geschwindigkeitstrichter mit stufenweiser Herabsetzung der Geschwindigkeit vorausgeht (BGH a.a.O.; SenE v. 24.04.1998 - Ss 177/98 -), wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung durch eine weithin sichtbare, ins Auge fallende Verkehrsbeeinflussungsanlage angeordnet wurde (SenE v. 19.12.1997 - Ss 703/97 -) sowie schließlich wenn sich die Geschwindigkeitsbegrenzung in Verbindung mit anderen, ohne weiteres erkennbaren äußeren Verhältnissen (Baustellenbereich, Randbebauung, unübersichtliche Situation wie Ampelkreuzung, Art der Bebauung) jedermann aufdrängt (BGH a.a.O.; OLG Celle NZV 1998, 254; OLG Rostock DAR 1999, 277 [278]; SenE v. 04.01.2000 - Ss 602/99 B; vgl. a. OLG Hamm VRS 96, 388; OLG Braunschweig NZV 1998, 420; OLG Zweibrücken NZV 1998, 420; zu "Tempo-30-Zonen": OLG Hamm VRS 97, 207 [209 f.] u. NStZ-RR 1999, 374).

  • OLG Köln, 28.01.2002 - Ss 14/03 (B)-12

    Verhängung eines Fahrverbots bei Überschreitung einer durch Vorschriftzeichen 274

    Wer eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht wahrnimmt, handelt nicht grob pflichtwidrig, sofern nicht gerade diese Fehlleistung ihrerseits auf grober Nachlässigkeit oder Gleichgültigkeit beruht, so insbesondere wenn sich die Geschwindigkeitsbegrenzung aufdrängen musste (vgl. BGH NJW 1997, 3252 = NZV 1997, 525 = VRS 94, 221 [226]; OLG Hamm NZV 1998, 334 ; DAR 1999, 327 ; VRS 96, 382 [384] u. VRS 96, 388 ; OLG Rostock DAR 1999, 277 [278]; Senat NZV 1998, 165 ; SenE v. 02.10.1998 - Ss 467/98 Z - SenE v. 17.02.1999 - Ss 34/99 B - SenE v. 11.05.1999 - Ss 56/99 B - SenE v. 23.07.1999 - Ss 310/99 B - SenE v. 03.12.99 - Ss 547/99 B -).

    Letzteres kann im allgemeinen angenommen werden, wenn das Zeichen 274 im Verlaufe der vor der Messstelle befahrenen Strecke mehrfach wiederholt worden ist (BGH aaO.) oder der Messstelle ein Geschwindigkeitstrichter mit stufenweiser Herabsetzung der Geschwindigkeit vorausgeht (BGH aaO.; SenE v. 24.04.1998 - Ss 177/98 -), wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung durch eine weithin sichtbare, ins Auge fallende Verkehrsbeeinflussungsanlage angeordnet wurde (SenE v. 19.12.1997 - Ss 703/97 -) sowie schließlich wenn sich die Geschwindigkeitsbegrenzung in Verbindung mit anderen, ohne weiteres erkennbaren äußeren Verhältnissen (Baustellenbereich, Randbebauung, unübersichtliche Situation wie Ampelkreuzung, Art der Bebauung) jedermann aufdrängt (BGH aaO.; OLG Celle NZV 1998, 254 ; OLG Rostock DAR 1999, 277 [278]; SenE v. 04.01.2000 - Ss 602/99 B; vgl. a. OLG Hamm VRS 96, 388 ; OLG Braunschweig NZV 1998, 420 ; OLG Zweibrücken NZV 1998, 420 ; zu "Tempo-30-Zonen": OLG Hamm VRS 97, 207 [209 f.] u. NStZ-RR 1999, 374).

  • OLG Hamm, 12.04.2005 - 3 Ss OWi 191/05

    Fahrverbot; Verhängung; rechtlicher Hinweis; Begründung der

    Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass derjenige Betroffene, der die durch einen Geschwindigkeitstrichter von ihm verlangte erhöhte Aufmerksamkeit grob nachlässig nicht erbringt, grob nachlässig oder gleichgültig mit der Folge handelt, dass nicht nur die Verhängung eines Fahrverbotes wegen einer auch subjektiv groben Pflichtwidrigkeit angemessen erscheint, sondern auch ernsthaft geprüft werden muss, ob nicht vorsätzliches Handeln vorliegt (OLG Hamm NZV 1999, 341).
  • OLG Hamm, 22.12.1998 - 2 Ss OWi 1362/98

    Absehen vom Regelfahrverbot bei Erhöhung der Geldbuße, ausreichende Begründung,

    Davon ist hier aber, da das Amtsgericht zutreffend das Vorliegen eines sog. Geschwindigkeitstrichters festgestellt hat, auszugehen (vgl. zuletzt Beschluss des Senats vom 8. Dezember 1998, 2 Ss OWi 1385/98).
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