Rechtsprechung
   OLG Hamm, 20.03.2003 - 2 Ss (OWi) 187/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,10034
OLG Hamm, 20.03.2003 - 2 Ss (OWi) 187/03 (https://dejure.org/2003,10034)
OLG Hamm, Entscheidung vom 20.03.2003 - 2 Ss (OWi) 187/03 (https://dejure.org/2003,10034)
OLG Hamm, Entscheidung vom 20. März 2003 - 2 Ss (OWi) 187/03 (https://dejure.org/2003,10034)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,10034) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Burhoff online

    Urteil, OWi-Sachen, Feststellungen, Anforderungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der Unschädlichkeit einer falschen Bezeichnung eines Rechtsmittels; Anforderungen an Urteile in Ordnungswidrigkeitensachen bei der Inanspruchnahme als vertretungsberechtigtes Organ einer juristischen Person

  • Judicialis

    StPO § 267; ; OWiG § 9

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StPO § 267; OWiG § 9
    Urteil, OWi-Sachen, Feststellungen, Anforderungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Hamm, 20.11.2002 - 2 Ss OWi 898/02

    Rechtsfolgenentscheidung, Strafzumessung, Bezugnahme auf Bußgeldbescheid

    Auszug aus OLG Hamm, 20.03.2003 - 2 Ss OWi 187/03
    An die Urteile in Ordnungswidrigkeitensachen sind zwar, worauf auch der Senat bereits wiederholt hingewiesen hat (vgl. zuletzt Beschluss des Senats vom 20. November 2002 in 2 Ss OWi 898/02, http://www.burhoff.de) keine hohen Anforderungen zu stellen (vgl. u.a. BGHSt 39, 291 = NJW 1993, 3081; siehe die weiteren Nachweise bei Göhler, OWiG, 13. Aufl., § 71 Rn. 42).
  • BGH, 19.08.1993 - 4 StR 627/92

    Bedeutung eines Geständnisses bei der Verurteilung wegen Überschreitung der

    Auszug aus OLG Hamm, 20.03.2003 - 2 Ss OWi 187/03
    An die Urteile in Ordnungswidrigkeitensachen sind zwar, worauf auch der Senat bereits wiederholt hingewiesen hat (vgl. zuletzt Beschluss des Senats vom 20. November 2002 in 2 Ss OWi 898/02, http://www.burhoff.de) keine hohen Anforderungen zu stellen (vgl. u.a. BGHSt 39, 291 = NJW 1993, 3081; siehe die weiteren Nachweise bei Göhler, OWiG, 13. Aufl., § 71 Rn. 42).
  • OLG Hamm, 14.01.1999 - 2 Ss OWi 1377/98

    Vorsätzliche Geschwindigkeitsüberschreitung, Geschwindigkeitsmessung durch

    Auszug aus OLG Hamm, 20.03.2003 - 2 Ss OWi 187/03
    Sowohl in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs als auch in der der Oberlandesgerichte besteht die Tendenz, die Anforderungen an die Urteilsgründe in den bußgeldrechtlichen Massenverfahren nicht zu überspannen und den Begründungsaufwand auf das rechtsstaatlich unverzichtbare Maß zu beschränken (vgl. Cierniak NZV 1998, 293; Göhler, a.a.O., BGH, a.a.O.; ähnlich schon Senat in VRS 96, 458 = NZV 1999, 391 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Hamm, 14.02.2000 - 2 Ss OWi 1258/99

    Angabe der Schuldform

    Auszug aus OLG Hamm, 20.03.2003 - 2 Ss OWi 187/03
    Schließlich lässt sich dem Tenor der angefochtenen Entscheidung nicht entnehmen, von welcher Schuldform das Amtsgericht ausgegangen ist (vgl. dazu u.a. OLG Hamm VRS 98, 440).
  • OLG Hamm, 22.01.2003 - 2 Ss OWi 1148/02

    Fahrverbot, Voreintragungen, erforderliche Feststellungen, Absehen vom

    Auszug aus OLG Hamm, 20.03.2003 - 2 Ss OWi 187/03
    Der Senat hat bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass bei der Verwertung von Voreintragungen eines Betroffenen grundsätzlich das Datum des Erlasses des Bußgeldbescheides und das seiner Rechtskraft anzugeben sind (zu vgl. Senatsentscheidung vom 15. Oktober 1996, 2 Ss OWi 1131/96; zuletzt Senat im Beschluss vom 22. Januar 2003 in 2 Ss OWi 1148/02, ZAP EN-Nr. 173/2003 = http://www.burhoff.de).
  • BayObLG, 08.01.2004 - 1 ObOWi 538/03

    Fahrverbot; Beharrlichkeit; Vorahndungen

    Daraus ergibt sich, dass der Ermittlungsaufwand eingeschränkt ist (§ 77 Abs. 2 OWiG) und auch an die Urteilsgründe keine übertrieben hohen Anforderungen zu stellen sind (BGHSt 39, 291/299 f.; BayObLG VRS 104, 56; OLG Hamm VRS 105, 217/219).
  • BayObLG, 27.11.2003 - 1 ObOWi 429/03

    Wiederholte Begehung gleichartiger Verkehrsverstöße rechtfertigt Fahrverbot

    Daraus ergibt sich, dass der Ermittlungsaufwand eingeschränkt ist (§ 77 Abs. 2 OWiG) und auch an die Urteilsgründe keine übertrieben hohen Anforderungen zu stellen sind (BGHSt 39, 291/299 f.; BayObLG VRS 104, 56; OLG Hamm VRS 105, 217/219).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht