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Rechtsprechung
   LAG Nürnberg, 29.08.2005 - 2 Ta 109/05   

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LAG Nürnberg, 29.08.2005 - 2 Ta 109/05 (https://dejure.org/2005,3768)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 29.08.2005 - 2 Ta 109/05 (https://dejure.org/2005,3768)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 29. August 2005 - 2 Ta 109/05 (https://dejure.org/2005,3768)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streitwerterhöhende Berücksichtigung eines Auflösungsantrag in der Arbeitsgerichtsbarkeit; Streitwertfestsetzung in der Arbeitsgerichtsbarkeit

  • Arbeitsgerichtsbarkeit in Bayern

    § 42 Abs. 4 Satz 1 Halbsatz 2 GKG
    Streitwert für Auflösungsantrag gemäß § 9 KSchG

  • Judicialis

    GKG § 42 Abs. 4 Satz 1 Halbsatz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 42 Abs. 4 Satz 1 Halbs. 2
    Keine streitwertmäßige Berücksichtigung des Auflösungsantrages neben Abfindungsantrag

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Streitwert im Kündigungsschutzverfahren ? Keine zusätzliche Berücksichtigung eines Auflösungsantrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2006, 216
  • DB 2006, 168
  • NZA-RR 2006, 44
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • LAG Berlin, 30.12.1999 - 7 Ta 6121/99

    Streitwert: Auflösungsantrag

    Auszug aus LAG Nürnberg, 29.08.2005 - 2 Ta 109/05
    Entgegen LAG Berlin vom 30.12.1999, 7 Ta 6121/99 = LAGE § 12 Streitwert Nr. 119 b ist nicht zwischen Auflösungsantrag und Abfindungsbetrag bei der Streitwertfestsetzung zu unterscheiden.

    Das Arbeitsgericht, das die Abfindung mit dem vollen Betrag von 12.335,90 EURO als zusätzlichen Wert angesetzt hat, stützt sich auf das LAG Berlin vom 30.12.1999, 7 Ta 6121/99 = LAGE § 12 Streitwert Nr. 119 b, sowie auf die Kostenteilung nach § 92 ZPO im Falle der teilweisen Abweisung des Antrags hinsichtlich einer bezifferten Abfindungssumme (BAG vom 26.06.1986, 2 AZR 522/85).

  • LAG Hamburg, 03.09.2003 - 4 Ta 11/03

    Wertfestsetzung - Kündigungsschutzverfahren - Feststellungsantrag -

    Auszug aus LAG Nürnberg, 29.08.2005 - 2 Ta 109/05
    bb) Nach allgemeiner und langjähriger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur wurde der Auslösungsantrag nach § 9 Abs. 1 Satz 1 KSchG nicht Wert erhöhend berücksichtigt (vgl. LAG Hamburg vom 03.09.2003, 4 Ta 11/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 130; GK - ArbGG Wenzel § 12 Rdz. 203).

    dd) Auch die neuere Rechtsprechung der Landesarbeitsgerichte verbleibt dabei, dass der Auflösungsantrag wertmäßig nicht gesondert zu berücksichtigen ist (LAG Berlin vom 10.04.2001, 17 Ta 6052/01 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 124 a; LAG Brandenburg vom 17.04.2003, 6 Ta 62/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 129; LAG Hamburg vom 03.09.2003, 4 Ta 11/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 130; LAG Hamburg vom 19.09.2003, 4 Ta 16/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 131; LAG Baden-Württemberg vom 22.09.2004, 3 Ta 136/04 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 132).

  • BAG, 26.06.1986 - 2 AZR 522/85

    Kostenentscheidung: Teilunterliegen bei bezifferter Abfindung

    Auszug aus LAG Nürnberg, 29.08.2005 - 2 Ta 109/05
    Das Arbeitsgericht, das die Abfindung mit dem vollen Betrag von 12.335,90 EURO als zusätzlichen Wert angesetzt hat, stützt sich auf das LAG Berlin vom 30.12.1999, 7 Ta 6121/99 = LAGE § 12 Streitwert Nr. 119 b, sowie auf die Kostenteilung nach § 92 ZPO im Falle der teilweisen Abweisung des Antrags hinsichtlich einer bezifferten Abfindungssumme (BAG vom 26.06.1986, 2 AZR 522/85).
  • LAG Baden-Württemberg, 22.09.2004 - 3 Ta 136/04

    Keine Erhöhung des Streitwerts einer Kündigungsschutzklage durch einen

    Auszug aus LAG Nürnberg, 29.08.2005 - 2 Ta 109/05
    dd) Auch die neuere Rechtsprechung der Landesarbeitsgerichte verbleibt dabei, dass der Auflösungsantrag wertmäßig nicht gesondert zu berücksichtigen ist (LAG Berlin vom 10.04.2001, 17 Ta 6052/01 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 124 a; LAG Brandenburg vom 17.04.2003, 6 Ta 62/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 129; LAG Hamburg vom 03.09.2003, 4 Ta 11/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 130; LAG Hamburg vom 19.09.2003, 4 Ta 16/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 131; LAG Baden-Württemberg vom 22.09.2004, 3 Ta 136/04 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 132).
  • BAG, 17.03.2003 - 2 AZB 21/02

    Keine Rechtsbeschwerde in Wertfestsetzungsverfahren

    Auszug aus LAG Nürnberg, 29.08.2005 - 2 Ta 109/05
    Gegen diese Entscheidung ist ein weiteres Rechtsmittel nicht gegeben (§ 33 Abs. 4 Satz 3 RVG; BAG vom 17.03.2003, 2 AZB 21/02).
  • LAG Hamburg, 19.09.2003 - 4 Ta 16/03

    Streitwertbestimmung im Kündigungsschutzverfahren bei auf gesonderter

    Auszug aus LAG Nürnberg, 29.08.2005 - 2 Ta 109/05
    dd) Auch die neuere Rechtsprechung der Landesarbeitsgerichte verbleibt dabei, dass der Auflösungsantrag wertmäßig nicht gesondert zu berücksichtigen ist (LAG Berlin vom 10.04.2001, 17 Ta 6052/01 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 124 a; LAG Brandenburg vom 17.04.2003, 6 Ta 62/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 129; LAG Hamburg vom 03.09.2003, 4 Ta 11/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 130; LAG Hamburg vom 19.09.2003, 4 Ta 16/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 131; LAG Baden-Württemberg vom 22.09.2004, 3 Ta 136/04 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 132).
  • LAG Brandenburg, 17.04.2003 - 6 Ta 62/03

    Gegenstandswert eines Auflösungsantrages nach § 9 KSchG

    Auszug aus LAG Nürnberg, 29.08.2005 - 2 Ta 109/05
    dd) Auch die neuere Rechtsprechung der Landesarbeitsgerichte verbleibt dabei, dass der Auflösungsantrag wertmäßig nicht gesondert zu berücksichtigen ist (LAG Berlin vom 10.04.2001, 17 Ta 6052/01 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 124 a; LAG Brandenburg vom 17.04.2003, 6 Ta 62/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 129; LAG Hamburg vom 03.09.2003, 4 Ta 11/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 130; LAG Hamburg vom 19.09.2003, 4 Ta 16/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 131; LAG Baden-Württemberg vom 22.09.2004, 3 Ta 136/04 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 132).
  • LAG Berlin, 10.04.2001 - 17 Ta 6052/01

    Streitwert bei mehreren Kündigungsschutzklagen

    Auszug aus LAG Nürnberg, 29.08.2005 - 2 Ta 109/05
    dd) Auch die neuere Rechtsprechung der Landesarbeitsgerichte verbleibt dabei, dass der Auflösungsantrag wertmäßig nicht gesondert zu berücksichtigen ist (LAG Berlin vom 10.04.2001, 17 Ta 6052/01 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 124 a; LAG Brandenburg vom 17.04.2003, 6 Ta 62/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 129; LAG Hamburg vom 03.09.2003, 4 Ta 11/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 130; LAG Hamburg vom 19.09.2003, 4 Ta 16/03 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 131; LAG Baden-Württemberg vom 22.09.2004, 3 Ta 136/04 = LAGE § 12 Stichwort Streitwert Nr. 132).
  • LAG Sachsen, 09.06.2005 - 4 Ta 390/04

    Keine Streitwerterhöhung durch Auflösungsantrag im Kündigungsschutzprozess -

    Auszug aus LAG Nürnberg, 29.08.2005 - 2 Ta 109/05
    Das Sächsische LAG hat mit Beschluss vom 09.06.2005, 4 Ta 390/04 die bisherige gegenteilige Rechtsprechung aufgegeben und entschieden, dass der Auflösungsantrag nach § 9 KSchG nicht gesondert zu bewerten ist und sich nicht Streitwert erhöhend auswirkt.
  • LAG Hamburg, 01.04.2011 - 5 Ta 8/11

    Gegenstandswert beim Auflösungsantrag

    Dies entspricht der Rechtsprechung auch der anderen Landesarbeitsgerichte, soweit ersichtlich (LAG Köln 17.08.2010 - 11 Ta 194/10 - LAG Nürnberg 29.08.2005 - 2 Ta 109/05 - Sächsisches LAG 09.06.2005 - 4 Ta 390/04 - LAG Baden-Württemberg - 22.09.2004 - 3 Ta 136/04 - LAG Brandenburg 17.04.2003 - 6 Ta 62/03 - LAG München 14.09.2001 - 4 Ta 200/01 - alle zit. nach juris).

    Schon die Regelung des § 12 Abs. 7 Satz 1 Halbsatz 2 ArbGG stellte eine Festschreibung der langjährigen Rechtsprechung dar (LAG Nürnberg 29.08.2005 aaO.).

  • LAG Schleswig-Holstein, 17.01.2013 - 6 Ta 14/13

    Streitwert, Wertfestsetzung, Vergleich, Abfindung, Auflösungsantrag,

    Der Auflösungsantrag, der im Zusammenhang mit einer Kündigungsschutzklage nach den § 9, 10 KSchG gestellt wird, wird dem Gegenstandswert nicht hinzugerechnet (LAG Köln 19.04.2011 - 5 Ta 90/11 - LAG Hamburg 01.04.2011 - 5 Ta 8/11 - LAG Nürnberg 29.08.2005 - 2 Ta 109/05 - Sächsisches LAG 09.06.2005 - 4 Ta 390/04 -).

    Bereits diese Regelung stellte im Übrigen eine Festschreibung der langjährigen Rechtsprechung dar (vgl. LAG Nürnberg 29.08.2005 - 2 Ta 109/05 -).

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Rechtsprechung
   LAG Schleswig-Holstein, 05.07.2005 - 2 Ta 109/05   

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https://dejure.org/2005,37510
LAG Schleswig-Holstein, 05.07.2005 - 2 Ta 109/05 (https://dejure.org/2005,37510)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 05.07.2005 - 2 Ta 109/05 (https://dejure.org/2005,37510)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 05. Juli 2005 - 2 Ta 109/05 (https://dejure.org/2005,37510)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • LAG Schleswig-Holstein, 27.12.2006 - 1 Ta 175/06

    Streitwert, Vergleich, Freistellungsvereinbarung, Zeugnis, Titulierungsinteresse,

    Nach ständiger Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts (z. B. Beschl. vom 05.07.2005 - 2 Ta 109/05 - und vom 07.07.2005 - 2 Ta 159/05 -) ist eine Freistellungsvereinbarung in einem Vergleich werterhöhend zu berücksichtigen, jedoch lediglich in Höhe von 25 % der auf den Freistellungszeitraum entfallenden Vergütung.

    a) Da über die Erteilung eines endgültigen Zeugnisses bei Beendigung kein Streit bestand, ist hier ein gesondertes Titulierungsinteresse nicht gegeben (vgl. hierzu Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein, Beschl. vom 05.07.2005 - 2 Ta 109/05-).

  • LAG Schleswig-Holstein, 07.07.2005 - 2 Ta 142/05

    Wertfestsetzung, Freistellung, Werterhöhung, Weiterbeschäftigungsantrag, unechter

    Jedenfalls sind allenfalls 25 % der auf den Freistellungszeitraum entfallenden Vergütung anzusetzen (LAG Schleswig-Holstein Beschl. v. 10.05.1999 - 5 Ta 48/99 - LAG Schleswig-Holstein Beschl. v. 08.12.2004 - 2 Ta 233/04 - LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 5.7.2005 - 2 Ta 109/05 - ).
  • LAG Schleswig-Holstein, 11.09.2014 - 3 Ta 119/14

    Streitwert, Streitwertfestsetzung, Vergleichsmehrwert, Kündigungsfrist,

    Das Arbeitsgericht hat diesen korrekt und von den Beschwerdeführern nicht beanstandet mit 25 % der auf den Freistellungszeitraum entfallenden Vergütung bewertet (siehe u.a. Beschlüsse des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein vom 11.12.2013 - 3 Ta 197/13; vom 18.06.2007 - 2 Ta 180/07; vom 25.6.2004 - 1 Ta 149/03 -, 5.7.2005 - 2 Ta 109/05 -, 7.7.2005 - 2 Ta 154/05).
  • LAG Schleswig-Holstein, 11.12.2013 - 3 Ta 197/13

    Vergleichsmehrwert - Freistellung von der Arbeit - Outplacement

    Der Wert der unwiderruflichen Freistellung eines Arbeitnehmers wird nach der Rechtsprechung des LAG Schleswig-Holstein mit 25 % der auf den Freistellungszeitraum entfallenden Vergütung berücksichtigt (u.a. Beschlüsse vom 18.06.2007 - 2 Ta 180/07; vom 25.6.2004 - 1 Ta 149/03 -, 5.7.2005 - 2 Ta 109/05 -, 7.7.2005 - 2 Ta 154/05 -).
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