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   LAG Schleswig-Holstein, 27.01.2005 - 2 Ta 14/05   

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https://dejure.org/2005,10982
LAG Schleswig-Holstein, 27.01.2005 - 2 Ta 14/05 (https://dejure.org/2005,10982)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 27.01.2005 - 2 Ta 14/05 (https://dejure.org/2005,10982)
LAG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 27. Januar 2005 - 2 Ta 14/05 (https://dejure.org/2005,10982)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • LAG Schleswig-Holstein PDF

    Prozesskostenhilfe, Bewilligungsverfahren, Beiordnung, ausdrücklicher Antrag, Voraussetzung

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Rechtsanwaltsbeiordnung im Rahmen der Prozesskostenhilfe; Zulässigkeit der Bejahung eines Anspruchs auf Rechtsanwaltsbeiordnung im Falle des Vorliegens der Voraussetzungen für die Bewilligung der Prozesskostenhilfe ; Folgen eines lückenhaften Ausfüllens des ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2005, 327 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • LAG Schleswig-Holstein, 02.02.2000 - 3 Ta 5/00

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Anspruch auf nachträgliche Beiordnung eines

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 27.01.2005 - 2 Ta 14/05
    Das Gericht ist nicht von sich aus verpflichtet, den Rechtsanwalt darauf hinzuweisen, dass die Beiordnung nicht beantragt wurde (LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 2.2.2000 - 3 Ta 5/00 -).
  • LAG Hamm, 31.10.2003 - 4 Ta 567/02

    Beschwerderecht des beigeordneten Rechtsanwalts bei rückwirkender Aufhebung der

    Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 27.01.2005 - 2 Ta 14/05
    Es kommt nicht in Betracht, eine Kanzlei oder eine Sozietät beizuordnen (LAG Hamm Beschluss vom 31.10.2003 - 4 Ta 567/02 - ).
  • LAG Schleswig-Holstein, 29.01.2008 - 2 Ta 304/07

    Prozesskostenhilfe, teilweise Versagung, Erfolgsaussicht, Rechtsanwalt,

    Beantragt eine Partei nur Prozesskostenhilfe, kann nicht ohne Weiteres unterstellt werden, dass damit auch eine Beiordnung beantragt wird (LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 27.1.2005 - 2 Ta 14/05 -).
  • LG Stade, 29.04.2014 - 9 T 38/14

    Verfahrenskostenhilfe: Auslegung eines von einem Rechtsanwalt gestellten

    Soweit, wie das Amtsgericht zutreffend ausgeführt hat, von Teilen der Rechtsprechung ein ausdrücklicher Antrag verlangt wird (so beispielsweise LAG Schleswig-Holstein, NZA-RR 2005, 327), überzeugt die Kammer dies nicht.
  • LAG München, 18.06.2010 - 10 Ta 81/09

    Kostenfestsetzung - Prozesskostenhilfe

    Wenn das Arbeitsgericht stattdessen Rechtsanwalt D. als Hauptbevollmächtigten beigeordnet hat, hat es sich damit nicht nur weit über den Antrag hinweggesetzt sondern auch nicht beachtet, dass einen Beiordnungsantrag hinsichtlich Rechtsanwalt D. als Hauptbevollmächtigter nur die Partei selbst hätte stellen können (vgl. LAG Schleswig-Holstein NZA-RR 2005, 327; LAG Nürnberg JurBüro 2002, 538).
  • LAG Hamburg, 27.12.2018 - 5 Ta 15/18

    Prozesskostenhilfe - stillschweigender Beiordnungsantrag der Partei - Auslegung

    Ebenfalls bestehe keine entsprechende gerichtliche Hinweispflicht (LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 27. Januar 2005 - 2 Ta 14/05 -).
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