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   OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - I-2 U 110/11   

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OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - I-2 U 110/11 (https://dejure.org/2014,3821)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.02.2014 - I-2 U 110/11 (https://dejure.org/2014,3821)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. Februar 2014 - I-2 U 110/11 (https://dejure.org/2014,3821)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 13.11.1997 - X ZR 132/95

    Arbeitnehmererfinder hat weiten Rechnungslegungsanspruch gegen Arbeitgeber

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - 2 U 110/11
    Dieser muss den Arbeitnehmererfinder zum einen in die Lage versetzen, sich ein hinreichendes Bild über den wirtschaftlichen Wert seiner Erfindung für den Arbeitgeber zu machen, und ihm zum anderen ermöglichen, die wirtschaftlichen Vorteile zu beziffern, die der Arbeitgeber tatsächlich aus der Erfindungsverwertung zieht (BGH, GRUR 1994, 898 - Copolyester I; GRUR 1998, 684, 687 - Spulkopf; GRUR 1998, 689, 692 - Copolyester II; GRUR 2003, 789 - Abwasserbehandlung; GRUR 2002, 801, 802 - Abgestuftes Getriebe; Urteil v. 17.11.2009 - X ZR 60/07, juris Rdnr. 7 u. 16 - Türbänder; Senat, InstGE 7, 211, 213 f. - Türbeschläge).

    Alle für die Bemessung seiner Vergütung in Betracht zu ziehenden Tatsachen und Bewertungsfaktoren sind ihm deshalb grundsätzlich mitzuteilen; die Kontrolle der mitgeteilten Angaben auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit muss ihm ermöglicht werden (vgl. BGH, GRUR 1998, 689 692 - Copolyester II; GRUR 1998, 684, 687 - Spulkopf; GRUR 1995, 386, 388 - Vergütungsmodus bei der Arbeitnehmererfindervergütung; Senat, InstGE 7, 210, 219 - Türbeschläge; Urt. v. 13.09.2007 - I-2 U 113/05, juris Rdnr. 22 - Türinnenverstärkung [insoweit in InstGE 8, 147 nicht abgedruckt]; Urt. v. 09.08.2007 - I-2 U 41/06, juris Rdnr. 147).

  • BGH, 13.11.1997 - X ZR 6/96

    "Spulkopf"; Rechte des Arbeitnehmererfinders; Umfang des Anspruchs auf

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - 2 U 110/11
    Dieser muss den Arbeitnehmererfinder zum einen in die Lage versetzen, sich ein hinreichendes Bild über den wirtschaftlichen Wert seiner Erfindung für den Arbeitgeber zu machen, und ihm zum anderen ermöglichen, die wirtschaftlichen Vorteile zu beziffern, die der Arbeitgeber tatsächlich aus der Erfindungsverwertung zieht (BGH, GRUR 1994, 898 - Copolyester I; GRUR 1998, 684, 687 - Spulkopf; GRUR 1998, 689, 692 - Copolyester II; GRUR 2003, 789 - Abwasserbehandlung; GRUR 2002, 801, 802 - Abgestuftes Getriebe; Urteil v. 17.11.2009 - X ZR 60/07, juris Rdnr. 7 u. 16 - Türbänder; Senat, InstGE 7, 211, 213 f. - Türbeschläge).

    Alle für die Bemessung seiner Vergütung in Betracht zu ziehenden Tatsachen und Bewertungsfaktoren sind ihm deshalb grundsätzlich mitzuteilen; die Kontrolle der mitgeteilten Angaben auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit muss ihm ermöglicht werden (vgl. BGH, GRUR 1998, 689 692 - Copolyester II; GRUR 1998, 684, 687 - Spulkopf; GRUR 1995, 386, 388 - Vergütungsmodus bei der Arbeitnehmererfindervergütung; Senat, InstGE 7, 210, 219 - Türbeschläge; Urt. v. 13.09.2007 - I-2 U 113/05, juris Rdnr. 22 - Türinnenverstärkung [insoweit in InstGE 8, 147 nicht abgedruckt]; Urt. v. 09.08.2007 - I-2 U 41/06, juris Rdnr. 147).

  • BGH, 17.05.1994 - X ZR 82/92

    Rechte des Arbeitnehmererfinders bei unbeschränkter Inanspruchnahme einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - 2 U 110/11
    Dieser muss den Arbeitnehmererfinder zum einen in die Lage versetzen, sich ein hinreichendes Bild über den wirtschaftlichen Wert seiner Erfindung für den Arbeitgeber zu machen, und ihm zum anderen ermöglichen, die wirtschaftlichen Vorteile zu beziffern, die der Arbeitgeber tatsächlich aus der Erfindungsverwertung zieht (BGH, GRUR 1994, 898 - Copolyester I; GRUR 1998, 684, 687 - Spulkopf; GRUR 1998, 689, 692 - Copolyester II; GRUR 2003, 789 - Abwasserbehandlung; GRUR 2002, 801, 802 - Abgestuftes Getriebe; Urteil v. 17.11.2009 - X ZR 60/07, juris Rdnr. 7 u. 16 - Türbänder; Senat, InstGE 7, 211, 213 f. - Türbeschläge).
  • BGH, 17.11.2009 - X ZR 60/07

    Auskunftsanspruch und Rechnungslegungsanpspruch eines Arbeitnehmers gegenüber

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - 2 U 110/11
    Dieser muss den Arbeitnehmererfinder zum einen in die Lage versetzen, sich ein hinreichendes Bild über den wirtschaftlichen Wert seiner Erfindung für den Arbeitgeber zu machen, und ihm zum anderen ermöglichen, die wirtschaftlichen Vorteile zu beziffern, die der Arbeitgeber tatsächlich aus der Erfindungsverwertung zieht (BGH, GRUR 1994, 898 - Copolyester I; GRUR 1998, 684, 687 - Spulkopf; GRUR 1998, 689, 692 - Copolyester II; GRUR 2003, 789 - Abwasserbehandlung; GRUR 2002, 801, 802 - Abgestuftes Getriebe; Urteil v. 17.11.2009 - X ZR 60/07, juris Rdnr. 7 u. 16 - Türbänder; Senat, InstGE 7, 211, 213 f. - Türbeschläge).
  • LG Düsseldorf, 10.02.2005 - 4a O 150/04

    Strangpresse (Arbeitnehmererf.)

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - 2 U 110/11
    Die Parteien haben damit die Anwendung des ArbEG auf solche Erfindungen vereinbart, was im Rahmen der Privatautonomie ohne Weiteres zulässig ist (vgl. BGH, GRUR 1965, 302, 306 - Schellenreibungskupplung; GRUR 1988, 762, 763 - Windform; LG Düsseldorf, InstGE 1, 50, 53 - Schraubenspindelpumpe; Urteil vom 10.02.2005 - 4a O 150/04, juris; Bartenbach/Fock, GRUR 2005, 384; Bartenbach/Volz, Arbeitnehmererfindergesetz, 5. Aufl., § 1 Rdnr. 73 und Rdnr. 93 m. w. N.).
  • BGH, 25.04.2012 - I ZR 105/10

    DAS GROSSE RÄTSELHEFT

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - 2 U 110/11
    Erforderlich ist ein so vollständiges und sicheres Wissen um die den Anspruch begründenden Umstände, dass der Gläubiger zwar keinen risikolosen, aber doch einen einigermaßen aussichtsreichen Erfolg einer Klage absehen kann, so dass ihm bei verständiger Würdigung der Sachlage eine Klage zuzumuten ist (BGH, GRUR 2012, 1279 - Das große Rätselheft).
  • OLG Düsseldorf, 09.08.2007 - 2 U 41/06

    Zur Wirksamkeit einer vereinbarten Arbeitnehmererfindungsvergütung nach laufender

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - 2 U 110/11
    Alle für die Bemessung seiner Vergütung in Betracht zu ziehenden Tatsachen und Bewertungsfaktoren sind ihm deshalb grundsätzlich mitzuteilen; die Kontrolle der mitgeteilten Angaben auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit muss ihm ermöglicht werden (vgl. BGH, GRUR 1998, 689 692 - Copolyester II; GRUR 1998, 684, 687 - Spulkopf; GRUR 1995, 386, 388 - Vergütungsmodus bei der Arbeitnehmererfindervergütung; Senat, InstGE 7, 210, 219 - Türbeschläge; Urt. v. 13.09.2007 - I-2 U 113/05, juris Rdnr. 22 - Türinnenverstärkung [insoweit in InstGE 8, 147 nicht abgedruckt]; Urt. v. 09.08.2007 - I-2 U 41/06, juris Rdnr. 147).
  • BGH, 29.04.2003 - X ZR 186/01

    "Abwasserbehandlung"; Inhalt des Auskunfts- und Rechnungslegungsanspruchs des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - 2 U 110/11
    Dieser muss den Arbeitnehmererfinder zum einen in die Lage versetzen, sich ein hinreichendes Bild über den wirtschaftlichen Wert seiner Erfindung für den Arbeitgeber zu machen, und ihm zum anderen ermöglichen, die wirtschaftlichen Vorteile zu beziffern, die der Arbeitgeber tatsächlich aus der Erfindungsverwertung zieht (BGH, GRUR 1994, 898 - Copolyester I; GRUR 1998, 684, 687 - Spulkopf; GRUR 1998, 689, 692 - Copolyester II; GRUR 2003, 789 - Abwasserbehandlung; GRUR 2002, 801, 802 - Abgestuftes Getriebe; Urteil v. 17.11.2009 - X ZR 60/07, juris Rdnr. 7 u. 16 - Türbänder; Senat, InstGE 7, 211, 213 f. - Türbeschläge).
  • BGH, 18.12.2008 - I ZR 23/06

    Klingeltöne für Mobiltelefone

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - 2 U 110/11
    Dabei sind empfangsbedürftige Willenserklärungen so auszulegen, wie sie der Empfänger nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrssitte verstehen musste (vgl. BGHZ 36, 30, 33; BGHZ 103, 275, 280; NJW 2009, 774; BGH, MDR 2010, 650).
  • BGH, 22.10.1964 - Ia ZR 8/64

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - 2 U 110/11
    Die Parteien haben damit die Anwendung des ArbEG auf solche Erfindungen vereinbart, was im Rahmen der Privatautonomie ohne Weiteres zulässig ist (vgl. BGH, GRUR 1965, 302, 306 - Schellenreibungskupplung; GRUR 1988, 762, 763 - Windform; LG Düsseldorf, InstGE 1, 50, 53 - Schraubenspindelpumpe; Urteil vom 10.02.2005 - 4a O 150/04, juris; Bartenbach/Fock, GRUR 2005, 384; Bartenbach/Volz, Arbeitnehmererfindergesetz, 5. Aufl., § 1 Rdnr. 73 und Rdnr. 93 m. w. N.).
  • BGH, 24.02.1988 - VIII ZR 145/87

    Umfang der Zusicherung "TÜV neu"; Haftung des Vertreters wegen

  • BGH, 16.04.2002 - X ZR 127/99

    "Abgestuftes Getriebe"; Ermittlung der angemessenen Vergütung für eine

  • BGH, 02.11.1960 - V ZR 124/59

    Verjährung von Auskunftsansprüchen

  • BGH, 10.05.2012 - I ZR 145/11

    Fluch der Karibik

  • BGH, 05.10.1961 - VII ZR 207/60

    Rechtswirkungen des Handelns eines Vertreters; Umfang der Ansprüche gegen den

  • OLG Düsseldorf, 13.09.2007 - 2 U 113/05

    Auskunfts- und Rechnungslegungsanspruch wegen der Mitarbeitererfindung einer

  • BGH, 16.11.2007 - V ZR 208/06

    Anforderungen an die Bezeichnung des begünstigten Dritten

  • BGH, 03.10.1984 - IVa ZR 56/83

    Auskunftsanspruch des Beschenkten bei Verjährung des

  • OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - 2 U 109/11

    Vergütung einer Arbeitnehmererfindung bei Nichtverfolgung einer Patentanmeldung

  • BGH, 10.05.1988 - X ZR 89/87
  • OLG Düsseldorf, 28.02.2014 - 2 U 109/11

    Ansprüche eines Arbeitnehmers auf Vergütung einer Diensterfindung

    Der Kläger selbst hat anlässlich seiner Zeugenvernehmung in dem Parallelverfahren I-2 U 110/11 bekundet, er habe vor Abschluss der Vergütungsvereinbarung weder mit dem Zeugen Prof. C noch mit dem Zeugen D über die Berechnungsformel gesprochen und demzufolge gegenüber der Beklagten auch nicht zum Ausdruck gebracht, was er unter "Umsatz" versteht.

    Außerdem hat der Zeuge Dr. B als Kläger in dem Parallelverfahren I- 2 U 110/11 in erster Instanz schriftsätzlich vorgetragen, er habe die "Notiz VOE vom 18.01.2007", also die in Rede stehende Besprechungsnotiz, am 9. Februar 2007 von dem damaligen Geschäftsführer der Beklagten erhalten (vgl. dortiger Schriftsatz v. 03.05.2011, Seite 7), was seinen jetzigen Angaben widerspricht.

    Soweit der hiesige Kläger anlässlich seiner Zeugenvernehmung in dem Verfahren I- 2 U 110/11 bekundet hat, ihm selbst habe die Notiz zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Vereinbarung vom 9. Februar 2007 vorgelegen, konnte im Übrigen auch er keine konkrete Angaben dazu machen, von wem und wann genau er diese Unterlage erhalten hat.

  • LG Düsseldorf, 28.04.2016 - 4a O 154/14

    Auskunftsanspruch und Rechnungslegungsanspruch eines Arbeitnehmers i.R.e.

    Auskunfts- und Rechnungslegungsanspruch unterliegen einer eigenständigen Verjährungsfrist, die sich in Ermangelung anderweitiger Spezialregelungen nach den allgemeinen in §§ 195 ff. BGB kodifizierten Verjährungsregeln bestimmt (OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.02.2014, Az.: I-2 U 110/11, Rn. 118, zitiert nach juris).
  • LG Düsseldorf, 20.04.2017 - 4c O 67/16

    Druckmittelbetriebene Schlagvorrichtung

    Nach ständiger Rechtsprechung der Obergerichte (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.02.2014, Az. I-2 U 110/11, zitiert nach juris; BGH GRUR 2002, 609, 610 - Drahtinjektionseinrichtung; GRUR 1994, 898, 899 - Copolyester) hat der Arbeitnehmererfinder gegen seinen Arbeitgeber, der von einer Diensterfindung Gebrauch macht, einen Anspruch auf Auskunftserteilung, die auch eine Pflicht zur Rechnungslegung nach § 259 BGB zum Inhalt haben kann, da der Erfinder ohne Kenntnis der mit der Erfindung erzielten Umsätze und der Unterlagen, auf Grund derer die Vergütung vom Arbeitgeber berechnet worden ist, weder das Bestehen eines Vergütungsanspruchs feststellen noch die Höhe evtl. gezahlter Vergütungsbeträge überprüfen und den Umfang seiner Vergütungsansprüche berechnen kann.

    In Bezug auf den Auskunftsanspruch des Arbeitnehmererfinders reicht es jedenfalls aus, dass der Arbeitnehmer Kenntnis von der Inanspruchnahme und der Benutzung der Erfindung durch den Arbeitgeber hat (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.02.2014, Az. I-2 U 110/11, zitiert nach juris).

  • LG Düsseldorf, 28.07.2016 - 4a O 73/15

    Autoantikörpernachweisvorrichtung

    Denn Auskunfts- und Rechnungslegungsansprüche unterliegen einer eigenständigen Verjährungsfrist (OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.02.2014, Az.: I-2 U 110/11, Rn. 118, zitiert nach juris).
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BSG, Entscheidung vom 28.07.2011 - B 2 U 110/11 B (https://dejure.org/2011,36432)
BSG, Entscheidung vom 28. Juli 2011 - B 2 U 110/11 B (https://dejure.org/2011,36432)
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