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   OLG Oldenburg, 02.04.1997 - 2 U 12/97   

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https://dejure.org/1997,12285
OLG Oldenburg, 02.04.1997 - 2 U 12/97 (https://dejure.org/1997,12285)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 02.04.1997 - 2 U 12/97 (https://dejure.org/1997,12285)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 02. April 1997 - 2 U 12/97 (https://dejure.org/1997,12285)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 539 ZPO; Art. 103 Abs. 1 GG; § 540 ZPO; § 411 Abs. 3 ZPO; § 402 ZPO; § 397 ZPO; § 320 BGB; § 306 BGB
    Folgen der Häufung grober Verfahrensfehler; Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei Nichtwürdigung des Sachvorbringens der Parteien; Gerichtliche Würdigung eines Sachverständigengutachtens mit Leerformeln; Pflicht zur Anhörung eines Sachverständigen in der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Folgen der Häufung grober Verfahrensfehler; Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei Nichtwürdigung des Sachvorbringens der Parteien; Gerichtliche Würdigung eines Sachverständigengutachtens mit Leerformeln; Pflicht zur Anhörung eines Sachverständigen in der ...

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 09.05.1989 - VI ZR 268/88

    Voraussetzungen der Abweichung von einem Sachverständigengutachten; Nachweis der

    Auszug aus OLG Oldenburg, 02.04.1997 - 2 U 12/97
    Es gibt keinen hinreichenden Anlass, dem Gutachten nicht zu folgen (vergl. dazu BGH NJW 1989, 2948).

    Aus der angeführten BGH-Entscheidung (NJW 1989, 2948) lässt sich buchstäblich nichts für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits herleiten, schon gar nicht, dass es "keinen hinreichenden Anlass" gebe, dem im konkreten Fall erstatteten "Gutachten nicht zu folgen".

  • BGH, 05.04.1990 - III ZR 4/89

    Begriff der Rohrleitungsanlage; Verschuldensvermutung im Rahmen der Amtshaftung;

    Auszug aus OLG Oldenburg, 02.04.1997 - 2 U 12/97
    Hierher gehört etwa das Übergehen einer Einrede des Beklagten (BGH, NJW-RR 1990, 1500, 1501; BGH, NJW 1993, 538, 539 [BGH 03.11.1992 - VI ZR 361/91] ; MüKo/Rimmelspacher, aa0, § 539 Rdnr. 14).
  • OLG Düsseldorf, 21.04.1977 - 13 U 177/76
    Auszug aus OLG Oldenburg, 02.04.1997 - 2 U 12/97
    Ein wesentlicher Verfahrensmangel im Sinn von § 539 ZPO liegt vor, wenn das Gericht über ein Ablehnungsgesuch bezüglich eines Sachverständigen erst im Urteil, nicht schon vorher durch Beschluss entscheidet (OLG Düsseldorf, JZ 1977, 564; OLG Karlsruhe, BB 1977, 1424; Baumbach/Albers, aa0, § 539 Rdnr. 6).
  • BGH, 24.02.1967 - V ZR 75/65

    Formmangel und guter Glaube

    Auszug aus OLG Oldenburg, 02.04.1997 - 2 U 12/97
    In rechtlicher Hinsicht ist dazu anzumerken, dass eine auf die Verschaffung einer langfristigen Gewährleistungszusage gerichtete Vereinbarung der hier vorliegenden Art schon deshalb nicht gemäß § 306 BGB nichtig ist, weil ein anderer - nämlich der Fliesenhersteller - sie erfüllen könnte (vgl. für die Fälle des Verkaufs einer dem Schuldner nicht gehörenden Sache BGHZ 8, 222, 231 [BGH 16.12.1952 - I ZR 29/52] und BGHZ 47, 266, 269) [BGH 24.02.1967 - V ZR 75/65] .
  • BVerfG, 29.08.1995 - 2 BvR 175/95

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus OLG Oldenburg, 02.04.1997 - 2 U 12/97
    Dies ist nicht bereits dann der Fall, wenn das schriftliche Gutachtendem Gericht vollständig und überzeugungsfähig erscheint, sondern nur dann, wenn die Notwendigkeit einer Erörterung überhaupt nicht begründet wird, wenn die an den Sachverständigen zu richtenden Fragen nicht genau genannt oder nur beweisunerhebliche Fragen angekündigt werden (BVerfG, NJW-RR 1996, 183, 184 [BVerfG 29.08.1995 - 2 BvR 175/95] ; BGH, NJW-RR 1987, 339, 340 [BGH 21.10.1986 - VI ZR 15/85] ; Mü-Ko/Damrau, ZPO, § 411 Rdnr. 11; Baumbach/Hartmann, ZPO, 55. Aufl., § 41 Rdnr. 12; Zöller/Greger, ZPO, 20. Aufl., § 411 Rdnr. 5a).
  • BGH, 16.12.1952 - I ZR 29/52

    Wertpapierbereinigung. Rückgriff

    Auszug aus OLG Oldenburg, 02.04.1997 - 2 U 12/97
    In rechtlicher Hinsicht ist dazu anzumerken, dass eine auf die Verschaffung einer langfristigen Gewährleistungszusage gerichtete Vereinbarung der hier vorliegenden Art schon deshalb nicht gemäß § 306 BGB nichtig ist, weil ein anderer - nämlich der Fliesenhersteller - sie erfüllen könnte (vgl. für die Fälle des Verkaufs einer dem Schuldner nicht gehörenden Sache BGHZ 8, 222, 231 [BGH 16.12.1952 - I ZR 29/52] und BGHZ 47, 266, 269) [BGH 24.02.1967 - V ZR 75/65] .
  • BGH, 03.11.1992 - VI ZR 362/91

    Mängel der Anwendung sachlichen Rechts als Verfahrensfehler

    Auszug aus OLG Oldenburg, 02.04.1997 - 2 U 12/97
    Hierher gehört etwa das Übergehen einer Einrede des Beklagten (BGH, NJW-RR 1990, 1500, 1501; BGH, NJW 1993, 538, 539 [BGH 03.11.1992 - VI ZR 361/91] ; MüKo/Rimmelspacher, aa0, § 539 Rdnr. 14).
  • BGH, 21.10.1986 - VI ZR 15/85

    Haftungsausfüllende Kausalität - Haftungsbegründende Kausalität - Beweiswürdigung

    Auszug aus OLG Oldenburg, 02.04.1997 - 2 U 12/97
    Dies ist nicht bereits dann der Fall, wenn das schriftliche Gutachtendem Gericht vollständig und überzeugungsfähig erscheint, sondern nur dann, wenn die Notwendigkeit einer Erörterung überhaupt nicht begründet wird, wenn die an den Sachverständigen zu richtenden Fragen nicht genau genannt oder nur beweisunerhebliche Fragen angekündigt werden (BVerfG, NJW-RR 1996, 183, 184 [BVerfG 29.08.1995 - 2 BvR 175/95] ; BGH, NJW-RR 1987, 339, 340 [BGH 21.10.1986 - VI ZR 15/85] ; Mü-Ko/Damrau, ZPO, § 411 Rdnr. 11; Baumbach/Hartmann, ZPO, 55. Aufl., § 41 Rdnr. 12; Zöller/Greger, ZPO, 20. Aufl., § 411 Rdnr. 5a).
  • AG Brandenburg, 13.01.2017 - 31 C 71/16

    Streifunfall zwischen zu breitem überholenden Pkw mit Lkw in Autobahnbaustelle

    Deshalb geht das erkennende Gericht seit der Entscheidung des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 16.06.1998 (Aktenzeichen: 2 U 012/97) in ständiger Rechtsprechung (vgl. u.a.: AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 08.01.2016, Az.: 31 C 111/15, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 283 ff.; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.09.2011, Az.: 31 C 1241/11, u.a. in: NZV 2012, Seite 339 = BeckRS 2011, Nr.: 23216 = ADAJUR Dok.Nr.: 98744 = "juris" ) davon aus, dass ein Geschädigter dem Grunde nach bei derartigen "Massengeschäften" - wie hier - eine allgemeine Unkostenpauschale in Höhe von 25, 00 Euro begehren kann (ebenso: Grüneberg/Palandt , 76. Aufl. 2017, § 249 BGB, Rn. 79; Oetker/Münchener Kommentar zum BGB , 6. Auflage 2012, § 249 BGB, Rn 450; Schubert/Beck'scher Online-Kommentar BGB , Edition: 20, Stand: 01.03.2011, § 249 BGB, Rn. 83; Kappus , NJW 2008, Seiten 891 f.; und vor allem die hierzu ergangene, umfassende herrschende Rechtsprechung : BGH , Urteil vom 04.05.2011, Az.: VIII ZR 171/10, u.a. in: NJW 2011, Seiten 2871 f.; BGH , NJW-RR 2008, Seite 898; BGH , NJW 2007, Seiten 1752 f.; OLG München , Urteil vom 26.02.2016, Az.: 10 U 579/15; OLG Saarbrücken , Urteil vom 08.05.2014, Az.: 4 U 61/13, u.a. in: Schaden-Praxis 2015, Seiten 49 f.; OLG Saarbrücken , Urteil vom 16.05.2013, Az.: 4 U 461/11; OLG München , Urteil vom 26.04.2013, Az.: 10 U 4938/12, u. a. in: SVR 2013, Seite 463 OLG Frankfurt/Main , NJW-RR 2013, Seiten 664 ff.; OLG Köln , Urteil vom 26.02.2013, Az.: 3 U 141/12, u. a. in: "juris"; OLG Koblenz , DAR 2012, Seiten 704 ff.; OLG Saarbrücken , Urteil vom 10.05.2011, Az.: 4 U 261/10; OLG München , Urteil vom 08.04.2011, Az.: 10 U 5122/10; OLG Hamm , NJW-RR 2011, Seiten 464 f. OLG Saarbrücken , Schaden-Praxis 2011, Seiten 446 ff.; OLG Stuttgart , Urteil vom 07.04.2010, Az.: 3 U 216/09, u. a. in: BeckRS 2010, Nr.: 13003 OLG München , NJW 2010, Seiten 1462 ff.; OLG München , Urteil vom 10.07.2009, Az.: 10 U 5609/08, u. a. in: "juris"; OLG München , Urteil vom 10.07.2009, Az.: 10 U 5609/08, u. a. in: "juris"; OLG München , VRR 2009, Seite 162 = ZAP EN-Nr. 463/2009; OLG Saarbrücken , NJW-Spezial 2009, Seite 267; OLG Zweibrücken , VersR 2009, Seiten 541 f.; OLG Bamberg , Schaden-Praxis 2009, Seiten 19 ff.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 16.06.2008, Az.: I-1 U 246/07; OLG München , Urteil vom 18.01.2008, Az.: 10 U 4156/07, teilw.
  • AG Brandenburg, 27.05.2022 - 31 C 290/20

    Verkehrsunfall - Vorfahrtverletzung durch Linksabbieger

    Deshalb geht das erkennende Gericht seit der Entscheidung des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 16.06.1998 (Aktenzeichen: 2 U 012/97) in ständiger Rechtsprechung (vgl. u.a.: AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 08.01.2016, Az.: 31 C 111/15, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 283 ff.; AG Brandenburg an der Havel, Beschluss vom 22.09.2011, Az.: 31 C 1241/11, u.a. in: NZV 2012, Seite 339 = BeckRS 2011, Nr.: 23216 = ADAJUR Dok.Nr.: 98744 = "juris") davon aus, dass ein Geschädigter dem Grunde nach bei derartigen "Massengeschäften" - wie hier - eine allgemeine Unkostenpauschale in Höhe von 25, 00 Euro begehren kann (ebenso: Grüneberg, in: Palandt, 80. Auflage 2021, § 249 BGB, Rn. 79; Böhme/Biela/Tomson, in: Böhme/Biela/Tomson, Kraftverkehrs-Haftpflicht-Schäden, 26. Aufl. 2018, 10.
  • AG Brandenburg, 08.01.2016 - 31 C 111/15

    Zur Ersatzfähigkeit von Beilackierungskosten und Unkostenpauschale

    Deshalb geht das erkennende Gericht seit der Entscheidung des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 16.06.1998 (Aktenzeichen: 2 U 012/97) in ständiger Rechtsprechung (vgl. u.a.: AG Brandenburg an der Havel , NZV 2012, Seite 339 = BeckRS 2011, Nr.: 23216 ) davon aus, dass ein Geschädigter dem Grunde nach bei derartigen "Massengeschäften" - wie hier - eine allgemeine Unkostenpauschale in Höhe von 25, 00 Euro begehren kann ( ebenso : Grüneberg/Palandt , 75. Aufl. 2016, § 249 BGB, Rn. 79, Seit 318 Oetker/Münchener Kommentar zum BGB , 6. Auflage 2012, § 249 BGB, Rn 450; Schubert/Beck'scher Online-Kommentar BGB , Edition: 20, Stand: 01.03.2011, § 249 BGB, Rn. 83; Kappus , NJW 2008, Seiten 891 f.; und vor allem die hierzu ergangene, umfassende herrschende Rechtsprechung : BGH , NJW 2011, Seiten 2871 f.; BGH , NJW-RR 2008, Seite 898 BGH , NJW 2007, Seiten 1752 f.; OLG Saarbrücken , Urteil vom 08.05.2014, Az.: 4 U 61/13, u.a. in: Schaden-Praxis 2015, Seiten 49 f.; OLG Saarbrücken , Urteil vom 16.05.2013, Az.: 4 U 461/11; OLG München , Urteil vom 26.04.2013, Az.: 10 U 4938/12, u. a. in: SVR 2013, Seite 463 OLG Frankfurt/Main , NJW-RR 2013, Seiten 664 ff.; OLG Köln , Urteil vom 26.02.2013, Az.: 3 U 141/12, u. a. in: "juris"; OLG Koblenz , DAR 2012, Seiten 704 ff.; OLG Saarbrücken , Urteil vom 10.05.2011, Az.: 4 U 261/10; OLG München , Urteil vom 08.04.2011, Az.: 10 U 5122/10; OLG Hamm , NJW-RR 2011, Seiten 464 f. OLG Saarbrücken , Schaden-Praxis 2011, Seiten 446 ff.; OLG Stuttgart , Urteil vom 07.04.2010, Az.: 3 U 216/09, u. a. in: BeckRS 2010, Nr.: 13003 OLG München , NJW 2010, Seiten 1462 ff. OLG München , Urteil vom 10.07.2009, Az.: 10 U 5609/08, u. a. in: "juris"; OLG München , Urteil vom 10.07.2009, Az.: 10 U 5609/08, u. a. in: "juris"; OLG München , VRR 2009, Seite 162 = ZAP EN-Nr. 463/2009; OLG Saarbrücken , NJW-Spezial 2009, Seite 267; OLG Zweibrücken , VersR 2009, Seiten 541 f.; OLG Bamberg , Schaden-Praxis 2009, Seiten 19 ff.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 16.06.2008, Az.: I-1 U 246/07; OLG München , Urteil vom 18.01.2008, Az.: 10 U 4156/07, teilw.
  • BGH, 29.06.2000 - I ZR 59/98

    Verkürzter Versorgungsweg

    Auch andere Oberlandesgerichte haben schon vor einigen Jahren die Versorgung von Patienten mit Hörgeräten im verkürzten Versorgungsweg nicht als wettbewerbswidrig angesehen (vgl. die - noch nicht rechtskräftigen - Urteile OLG Nürnberg WRP 1997, 1212; OLG Stuttgart, Urt. v. 23.1.1998 - 2 U 12/97; OLG Celle, Urt. v. 11.3.1998 - 13 U 116/97).
  • AG Brandenburg, 15.10.2019 - 31 C 246/18

    Verkehrsunfall - Wildunfall auf Landstraße - hochgeschleudertes Damwild

    Deshalb geht das erkennende Gericht seit der Entscheidung des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 16.06.1998 (Aktenzeichen: 2 U 012/97) in ständiger Rechtsprechung (vgl. u.a.: AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 08.01.2016, Az.: 31 C 111/15, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 283 ff.; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.09.2011, Az.: 31 C 1241/11, u.a. in: NZV 2012, Seite 339 = BeckRS 2011, Nr.: 23216 = ADAJUR Dok.Nr.: 98744 = "juris" ) davon aus, dass ein Geschädigter dem Grunde nach bei derartigen "Massengeschäften" - wie hier - eine allgemeine Unkostenpauschale in Höhe von 25, 00 Euro begehren kann (ebenso: Grüneberg , in: Palandt, 78. Auflage 2019, § 249 BGB, Rn. 79; Böhme/Biela/Tomson , in: Böhme/Biela/Tomson, Kraftverkehrs-Haftpflicht-Schäden, 26. Aufl. 2018, 10.
  • AG Brandenburg, 22.09.2011 - 31 C 1241/11

    Verkehrsunfall - Höhe der Kostenpauschale

    Das Gericht weißt die Prozessparteien gemäß § 139 ZPO hiermit ausdrücklich darauf hin, dass das erkennende Gericht seit der Entscheidung des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 16.6.1998 (Az. 2 U 012/97) in ständiger Rechtsprechung davon ausgeht, dass ein Geschädigter dem Grunde nach eine allgemeine Unkostenpauschale in Höhe von 50, 00 DM bzw. nunmehr in Höhe von 25, 00 Euro begehren kann (vgl. hierzu u.a. ebenso: Grüneberg/Palandt, 70. Aufl. 2011, § 249 BGB, Rdnr. 79; Oetker/Münchener Kommentar zum BGB, 5. Auflage 2007, § 249 BGB, Rn. 413; Schubert/Beck'scher Online-Kommentar BGB, Edition: 20, Stand: 01.03.2011, § 249 BGB, Rn. 83; Kappus, NJW 2008, 891; OLG Brandenburg, Urt. v. 5.6. 2007, Az.: 2 U 42/06 und OLG Brandenburg, Urt. v. 28.9.2006, Az.: 12 U 61/06 sowie auch noch: BGH, NJW-RR 2008, 898 = NZV 2008, 455; BGH, NJW 2007, 1752 = NZV 2007, 293; OLG Saarbrücken, Urt. v. 10.5.2011, Az.: 4 U 261/10; OLG München, Urt. v. 8.4.2011, 464 = NZV 2011, 248; OLG München, Urt. v. 13.11.2009, Urt. v. 13.11.2009, Az.: 10 U 3258/08, u.a. in: NJW 2010, 1462 = NZV 2010, 400; OLG München, Urt. v. 10.7.2009, Az.: 10 U 5609/08, u.a. in: "juris"; OLG München, VRR 2009, 162 = ZAP EN-Nr. 463/2009; OLG Saarbrücken, NJW-Spezial 2009, 267; OLG Zweibrücken, VersR 2009, 541 = OLG-Report 2009, 267 = r + s 2009, 338; OLG Bamberg, SP 2009, 19; OLG Düsseldorf, Urt. v. 16.6.2008, Az.: I-1 U 246/07; OLG München, Urt. v. 18.1.2008, Az.: 10 U 4156/07, teilw.
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