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   OLG Naumburg, 11.07.2002 - 2 U 125/01   

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OLG Naumburg, 11.07.2002 - 2 U 125/01 (https://dejure.org/2002,6822)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11.07.2002 - 2 U 125/01 (https://dejure.org/2002,6822)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11. Juli 2002 - 2 U 125/01 (https://dejure.org/2002,6822)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verbraucherschutz; Steuersparimmobilie; Widerruf eines gewährten Darlehens; Widerrufsbelehrung; Datierung; Anforderungen an kurze Widerrufsfrist; Widerrufsfrist des Haustürwiderrufsgesetzes

  • Judicialis

    VerbrKrG § 9; ; VerbrKrG § ... 3 Abs. 2; ; VerbrKrG § 7 Abs. 2; ; VerbrKrG § 3 Abs. 2 Nr. 2; ; VerbrKrG § 7 Abs. 2 Satz 3; ; HWiG § 1; ; HWiG § 2; ; HWiG § 5 Abs. 2; ; HWiG § 1 Abs. 1 a. F.; ; HWiG § 1 Abs. 1 Nr. 1; ; HWiG § 3 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 242; ; BGB § 346; ; BGB § 818 Abs. 3; ; ZPO § 263; ; ZPO § 319; ; ZPO § 711; ; ZPO § 92 Abs. 2; ; ZPO § 708 Nr. 10

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Widerrufsbelehrung zu einem falschen Zeitpunkt genügt den Anforderungen von § 2 Abs. 2 HaustürWG nicht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verbraucherschutz - Ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (22)

  • BGH, 09.04.2002 - XI ZR 91/99

    Zum Widerrufsrecht bei Realkreditverträgen

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2002 - 2 U 125/01
    In seiner Entscheidung vom 09.04.2002 ( ZIP 2002, 1075 ff.) legt der Bundesgerichtshof §§ 1, 5 Abs. 2 HWiG jedoch nunmehr unter Berücksichtigung der Vorabentscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 13.12.2002 (ZIP 2002, 31 ff.) richtlinienkonform dahingehend aus, dass § 1 HWiG a. F. durch § 5 Abs. 2 HWiG nur dann verdrängt wird, wenn das vorrangig anzuwendende Verbraucherkreditgesetz einen gleich effektiven Schutz bietet.

    Auch insoweit verbietet die EG-Haustürgeschäfterichtlinie eine Auslegung, bei der die Befristung in § 7 Abs. 2 VerbrKrG auf den Widerruf gemäß § 1 HWiG anwendbar wäre (vgl. BGH ZIP 2002, 1075, 1078).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind Realkreditvertrag und das hierdurch finanzierte Grundstücksgeschäft grundsätzlich nicht als zu einer wirtschaftlichen Einheit verbundene Geschäfte anzusehen (BGH WM 1970, 1362, 1363; WM 1979, 1054; WM 1980, 1446, 1447 f.; WM 1986, 1561, 1562; WM 1992, 901, 905; WM 2000, 1287, 1288, sowie ZIP 2002, 1075 ).

    Dem hat der Gesetzgeber Rechnung getragen, indem er in § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG ausdrücklich bestimmt hat, dass die Regelung über verbundene Geschäfte (§ 9 VerbrKrG) auf Realkredite im Sinne des § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG keine Anwendung finden (BGH ZIP 2002, 1075).

  • BGH, 11.02.1999 - IX ZR 352/97

    Haftung eines Kreditinstituts für das Verschweigen von wesentlichen Eigenschaften

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2002 - 2 U 125/01
    Insbesondere ist die Bank nicht gehalten, den allgemeinen Hinweis zu geben, Risiken seien nicht auszuschließen (BGH NJW 1996, 663; BGH NJW 1997, 1361; BGH ZIP 1999, 574).

    Dies ist etwa dann der Fall, wenn die Bank einen konkreten Wissensvorsprung vor dem Darlehensnehmer hat und dies auch erkennen kann (BGH ZIP 1999, 574).

  • BGH, 27.04.1994 - VIII ZR 223/93

    Anforderungen an Inhalt und drucktechnische Gestaltung der Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2002 - 2 U 125/01
    Der Inhalt einer Widerrufsbelehrung muss grundsätzlich nicht nur zutreffend, sondern auch unmissverständlich sein, um den Käufer über sein Widerrufsrecht klar und eindeutig zu belehren (BGHZ 121, 52, 55; BGHZ 126, 56).

    Dazu gehört auch die Belehrung über den Zeitpunkt des Fristbeginns (BGHZ 126, 56).

  • BGH, 16.01.1958 - VIII ZR 66/57

    Aufrechnung durch Abtretungserklärung

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2002 - 2 U 125/01
    Die Aufrechnungserklärung braucht regelmäßig nicht ausdrücklich abgegeben zu werden, es genügt - wie im vorliegenden Fall - eine klare Erkennbarkeit des Aufrechnungswillens (BGHZ 26, 241; Heinrichs in: Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 61. Aufl., Rn. 1 zu § 388 BGB m. w. N.).
  • BGH, 14.11.2000 - XI ZR 336/99

    Bausparkasse haftet für Untervermittler

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2002 - 2 U 125/01
    Wann eine solche Einschätzung gerechtfertigt ist, lässt sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nur auf Grund einer die Interessen beider Parteien berücksichtigenden Betrachtung der Umstände des Einzelfalls entscheiden (BGH WM 1996, 315, 316 sowie BGH NJW 2001, 358, 359).
  • BGH, 28.01.1997 - XI ZR 22/96

    Verleitung eines unerfahrenen Bankkunden zur Aktienspekulation auf Kredit

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2002 - 2 U 125/01
    Insbesondere ist die Bank nicht gehalten, den allgemeinen Hinweis zu geben, Risiken seien nicht auszuschließen (BGH NJW 1996, 663; BGH NJW 1997, 1361; BGH ZIP 1999, 574).
  • OLG München, 16.01.2002 - 20 U 2836/01

    Widerruflichkeit einer im Zusammenhang mit einem Haustürgeschäft abgegebenen

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2002 - 2 U 125/01
    Die gegenseitigen Rechte und Pflichten sind - anders als beim Rücktritt gemäß § 346 BGB - nicht Ausfluss eines in ein Rückgewährschuldverhältnis umgewandelten Darlehensvertrages, sie bestimmen sich vielmehr allein nach der gesetzlichen Vorschrift des § 3 HWiG (vgl. auch OLG München WM 2002, 694, 696).
  • BGH, 24.11.1995 - V ZR 40/94

    Makler als Erfüllungsgehilfe

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2002 - 2 U 125/01
    Wann eine solche Einschätzung gerechtfertigt ist, lässt sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nur auf Grund einer die Interessen beider Parteien berücksichtigenden Betrachtung der Umstände des Einzelfalls entscheiden (BGH WM 1996, 315, 316 sowie BGH NJW 2001, 358, 359).
  • LG Wuppertal, 09.05.2001 - 3 O 55/01

    Betriebsgefahr nach Verkehrsunfall bei Anhalten auf der Fahrbahn auf Grund eines

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2002 - 2 U 125/01
    2 U 125/01 OLG Naumburg 3 O 55/01 LG Halle.
  • BGH, 28.11.1995 - XI ZR 37/95

    Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2002 - 2 U 125/01
    Insbesondere ist die Bank nicht gehalten, den allgemeinen Hinweis zu geben, Risiken seien nicht auszuschließen (BGH NJW 1996, 663; BGH NJW 1997, 1361; BGH ZIP 1999, 574).
  • BGH, 16.01.1996 - XI ZR 116/95

    Haustürwiderrufsgesetz - Haustürgeschäft

  • BGH, 17.09.1996 - XI ZR 164/95

    Haustürwiderrufsgesetz - Haustürgeschäft

  • BGH, 16.10.1995 - II ZR 298/94

    Rechtsnatur des Widerrufsrechts und des Rückgewähranspruchs

  • BGH, 19.05.2000 - V ZR 322/98

    Einwendungsdurchgriff gegen den Darlehensgeber beim Grundstückskauf

  • BGH, 13.11.1980 - III ZR 96/79

    Anspruch auf Rückzahlung eines gewährten Darlehens - Anwendbarkeit der

  • BGH, 26.10.1993 - XI ZR 42/93

    Haustürwiderrufsgesetz - Anwendbarkeit

  • BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78

    Einwendungsdurchgriff bei einem finanzierten Grundstückskaufvertrag (Abgrenzung

  • OLG Koblenz, 11.03.1999 - 5 U 1202/98

    Streichung der Zinsklausel im Bürgschaftsvertrag - Unklarheitenregelung

  • BGH, 31.03.1992 - XI ZR 70/91

    Aufklärungspflichten einer Bank bei Kreditvergabe zur Verwendung im Rahmen

  • BGH, 09.10.1986 - III ZR 127/85

    Einwendungsdurchgriff beim finanzierten Ersterwerb von NATO-Wohnungen

  • BGH, 18.09.1970 - V ZR 174/67

    Anwendung der zum Abzahlungsgesetz entwickelten Grundsätze auf

  • BGH, 17.12.1992 - I ZR 73/91

    Widerrufsbelehrung - Ausnutzung von Unerfahrenheit; Haustürwiderrufsgesetz -

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