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   OLG Hamm, 16.11.2009 - I-2 U 141/09   

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https://dejure.org/2009,13732
OLG Hamm, 16.11.2009 - I-2 U 141/09 (https://dejure.org/2009,13732)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16.11.2009 - I-2 U 141/09 (https://dejure.org/2009,13732)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16. November 2009 - I-2 U 141/09 (https://dejure.org/2009,13732)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rücktritt vom Pkw-Kauf wegen Serienmängeln

  • rewis.io
  • RA Kotz

    Rücktritt Fahrzeugkaufvertrag - Niveaugeber

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 437 Nr. 2; BGB § 440; BGB § 323; BGB § 326
    Rücktritt vom Pkw-Kauf wegen Serienmängeln

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Stuttgart, 20.09.2007 - 10 U 246/06

    Rücktritt vom Neuwagenkaufvertrag: Beweislast des Käufers für ein Fehlschlagen

    Auszug aus OLG Hamm, 16.11.2009 - 2 U 141/09
    Insofern gelten dieselben Grundsätze wie in den Fällen, in denen der Verkäufer die beanstandete Ware vorbehaltlos zurückgenommen hat, vorbehaltlos die Nachbesserung zugesagt oder die Fehlerhaftigkeit der Ware vorbehaltlos anerkannt hat (vgl. dazu OLG Stuttgart, Urteil vom 20.07.2007 - 10 U 246/06).
  • OLG Saarbrücken, 17.12.2014 - 2 U 193/13

    Neuwagenkauf: "Sägezahnbildung" bei frontangetriebenen Kraftfahrzeugen als

    Von einem Mangel könnte in diesem Fall nur dann ausgegangen werden, wenn herstellerübergreifend, also gemessen am Entwicklungsstand der gesamten Automobilindustrie, festgestellt werden könnte, dass der Zustand des Fahrzeugs nicht dem Stand der Technik entspricht (Reinking/ Eggert, Der Autokauf, 11. Aufl., Rdnr. 430 ff/ 439 ff, m.w.N.; BGH, NJW 2009, 2056; OLG Hamm, Urt. v. 16.11.2009, 2 U 141/09- juris; siehe auch Pammler in: jurisPK-BGB, 7. Aufl., § 434, Rdnr. 236).
  • OLG Frankfurt, 16.03.2011 - 23 U 55/10

    Aufklärungspflicht der Banken: Notwendige Unterscheidung zwischen Rückvergütungen

    Man wird ohne Weiteres davon ausgehen können, dass eine Offenlegungspflicht aus einem Beratungsvertrag, wenn sie denn bei der beabsichtigten Investition in einen Fonds besteht, auch bei der Beratung über den Kauf eines Zertifikates bestehen muss (Zingel/Rieck, BKR 2009, 353, 355, LG Heidelberg, Urteil vom 15.2.2009, 2 U 141/09, bei Juris).
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Rechtsprechung
   BSG, 09.09.2009 - B 2 U 141/09 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,49288
BSG, 09.09.2009 - B 2 U 141/09 B (https://dejure.org/2009,49288)
BSG, Entscheidung vom 09.09.2009 - B 2 U 141/09 B (https://dejure.org/2009,49288)
BSG, Entscheidung vom 09. September 2009 - B 2 U 141/09 B (https://dejure.org/2009,49288)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 26.11.1975 - 5 BKn 5/75

    Berufungsgericht - Amtsermittlungspflicht - Stellung eines Beweisantrages -

    Auszug aus BSG, 09.09.2009 - B 2 U 141/09 B
    Ebenso wenig wie eine wegen unzureichender Darlegung eines prozessordnungsgemäß gestellten Beweisantrags unzulässige Amtsermittlungsrüge über den Umweg der Verletzung von Hinweispflichten (§§ 106 Abs. 1 und 111 Abs. 2 SGG) zulässig wird (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 13), kann die in § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG geregelte Beschränkung von Verfahrensrügen über die Vorschriften zum rechtlichen Gehör oder fairen Verfahren erweitert werden (vgl BSG Beschluss vom 21.8.2008 - B 2 U 278/07 B mwN).
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 09.09.2009 - B 2 U 141/09 B
    3 2. Soweit der Kläger geltend macht, das LSG sei ohne hinreichende Begründung den in der mündlichen Verhandlung vom 18.12.2008 gestellten Beweisanträgen nicht gefolgt, hat er ebenfalls einen Verfahrensmangel nicht in der erforderlichen Weise bezeichnet (vgl zu den Begründungsanforderungen BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 4 mwN).
  • BSG, 25.05.2009 - B 5 R 126/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde; Bezeichnung des Verfahrensmangels;

    Auszug aus BSG, 09.09.2009 - B 2 U 141/09 B
    Der uneingeschränkte Ausschluss der Rüge einer Verletzung des § 109 SGG kann auch nicht mit der Behauptung umgangen werden, die Ablehnung einer Begutachtung nach § 109 SGG verletze den Anspruch auf rechtliches Gehör (vgl Bundessozialgericht vom 25.5.2009 - B 5 R 126/09 B -).
  • BSG, 21.08.2008 - B 2 U 278/07 B
    Auszug aus BSG, 09.09.2009 - B 2 U 141/09 B
    Ebenso wenig wie eine wegen unzureichender Darlegung eines prozessordnungsgemäß gestellten Beweisantrags unzulässige Amtsermittlungsrüge über den Umweg der Verletzung von Hinweispflichten (§§ 106 Abs. 1 und 111 Abs. 2 SGG) zulässig wird (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 13), kann die in § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG geregelte Beschränkung von Verfahrensrügen über die Vorschriften zum rechtlichen Gehör oder fairen Verfahren erweitert werden (vgl BSG Beschluss vom 21.8.2008 - B 2 U 278/07 B mwN).
  • BSG, 05.02.2008 - B 2 U 8/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Gutachten - Beweis - Beweisverwertungsverbot -

    Auszug aus BSG, 09.09.2009 - B 2 U 141/09 B
    Auch deren Klärungsbedürftigkeit ist nicht dargelegt, nachdem der Senat sich mit den Problemkreis beschäftigt hat (Urteil vom 5.2.2008 - B 2 U 8/07 R -).
  • OLG Hamm, 07.06.2011 - 28 U 173/10

    Anwaltsregress, Erwerbsunfähigkeitsrente, Nichtzulassungsbeschwerde,

    Die vorgenannte Alternative des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG setzt einen prozessordnungsgemäßen, d.h. den Anforderungen der § 118 SGG i.V.m. den §§ 373 ff. ZPO genügenden, Beweisantrag voraus (st. Rspr., BSG, B 7 AL 6/99 B, Beschl. v. 04.11.1999 in BeckRS 1999 30407821; BSG, B 5 KN 1/06 B, Beschl. v. 22.10.2008, BeckRS 2008 57655; BSG, B 2 U 141/09 B, Beschl. v. 09.09.2009, BeckRS 2009 72405; BSG, B 2 U 294/09 B, Beschl. v. 04.02.2010, BeckRS 2010 67769).

    Wie bereits in dem angefochtenen Urteil des Landgerichts zutreffend ausgeführt, kann die in § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG geregelte Beschränkung von Verfahrensrügen betreffend die Sachaufklärung nicht durch den Umweg über die Rüge einer Verletzung der §§ 106, 112 Abs. 2 SGG umgangen werden (BSG, B 2 U 141/09 B, Beschl. v. 09.09.2009, BeckRS 2009 72405; BSG B 12 KR 17/10 B, Beschl. v. 21.09.2010; BeckRS 2010 74049; BSG, B 12 KR 11/10 B, Beschl. v. 03.12.2010, BeckRS 2010 76138, s. auch Meyer-Ladewig-Leitherer, § 160 SGG Rn 18c).

    Das Tatsachengericht muss auf die Stellung eines Beweisantrags, bei dem offen ist, ob es ihm zu folgen hat, nicht deshalb hinwirken, damit ein Beteiligter - sei er rechtskundig oder nicht - seine Nichtzulassungsbeschwerde hierauf stützen kann (BSG, B 2 U 141/09 B, Beschl. v. 09.09.2009, BeckRS 2009 72405).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2022 - L 14 U 53/21

    Wiederaufnahme eines Berufungsverfahrens; Statthaftigkeit einer

    Die vom Kläger gegen dieses Urteil eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde verwarf das Bundessozialgericht (BSG) mit Beschluss vom 9. September 2009 (Verfahren B 2 U 141/09 B) als unzulässig.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2014 - L 14 U 182/10
    Das im Wege der Klage weiterverfolgte Rentenbegehren des Klägers blieb ohne Erfolg (Urteil des Sozialgerichts - SG - Bremen vom 15. November 2005 - S 18 U 186/03 - Urteil des erkennenden Senats vom 18. Dezember 2008 - L 14 U 183/05 - Beschluss des Bundessozialgerichts - BSG - vom 9. September 2009 - B 2 U 141/09 B - sowie im Wiederaufnahmeverfahren Urteil des erkennenden Senats vom 22. November 2012 - L 14 U 169/11 WA -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.10.2013 - L 14 U 187/10
    Eine hiergegen gerichtete Nichtzulassungsbeschwerde verwarf das Bundessozialgericht (BSG) mit Beschluss vom 9. September 2009 als unzulässig (B 2 U 141/09 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2018 - L 14 U 175/18
    Das von dem Kläger beim BSG anschließend geführte Verfahren blieb ebenso erfolglos (Beschluss vom 9. September 2009 - Az.: B 2 U 141/09), wie das von dem Kläger sodann geführte Wiederaufnahmeklageverfahren (Urteil des Senats vom 22. November 2012 - Az.: L 14 U 169/11 WA); Beschluss des BSG vom 8. April 2013 - Az.: B 2 U 17/13 B).
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