Rechtsprechung
OLG Düsseldorf, 08.02.2007 - I-2 U 54/05 |
Volltextveröffentlichungen (8)
- openjur.de
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Voraussetzung für das Vorliegen einer Patentverletzung durch eine Ausführungsform von Dreh-Schiebe-Flügeln; Anforderungen an das wortsinngemäße Gebrauchmachen von der technischen Lehre des Klagepatents; Abwehr einer Urteilsvollstreckung gegen Sicherheitsleistung; ...
- Zentrum für gewerblichen Rechtsschutz
Schiebefenster
- Judicialis
PatG § 12
- rewis.io
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- LG Düsseldorf, 31.03.2005 - 4b O 126/04
- OLG Düsseldorf, 08.02.2007 - I-2 U 54/05
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (1)
- OLG Düsseldorf, 16.11.1978 - 2 U 15/78
Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.02.2007 - 2 U 54/05
1997, 257 ff - Steinknacker - sowie GRUR 1979, 188 - Flachdachabläufe).
Rechtsprechung
OLG Rostock, 21.09.2005 - 2 U 78/05, 2 U 54/05 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- Wolters Kluwer
Unterlassungsanspruch bezüglich der Werbung mit dem Zusatz "Massivhäuser" und "zum Glück massiv" beim Verkauf von Eigenheimen; Haftung für wettbewerbswidriges Verhalten eines beauftragten Maklers; Allgemeine Definition eines Massivhauses; Anforderungen an einen ...
- Judicialis
UWG § 3; ; UWG § 5; ; UWG § 5 Abs. 1; ; UWG § 8 Abs. 1; ; UWG § 8 Abs. 2
- rechtsportal.de
UWG § 3 § 5 § 8
UWG : Werbung mit "Massivhäuser" und "zum Glück massiv" beim Verkauf von Eigenheimen - juris (Volltext/Leitsatz)
Rechtsprechung
LSG Bayern, 12.04.2006 - L 2 U 54/05 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Unfallversicherung
- Wolters Kluwer
Gewährung von Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung wegen eines Arbeitsunfalls; Fehlen der haftungsbegründenden Kausalität; Erhebliche Zweifel am tatsächlichen Stattfinden des geschilderten Unfallereignisses; Weiterarbeit nach dem angeblichen Unfall; ...
- juris (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Regensburg, 23.12.2004 - S 10 U 5034/03
- LSG Bayern, 12.04.2006 - L 2 U 54/05
Rechtsprechung
OLG Köln, 13.06.2005 - 2 U 54/05 |
Volltextveröffentlichungen (6)
- openjur.de
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
- Wolters Kluwer
Bewilligung von Prozesskostenhilfe ; Zumutbarkeit der Kostenbeteiligung für Insolvenzgläubiger bei daraus resultierender Verbesserung der Befriedigungsaussichten; Kriterien zur Feststellung der Zumutbarkeit der Kostenbeteiligung eines Insolvenzgläubigers
- Judicialis
ZPO § 116 Satz 1 Nr. 1
- rewis.io
- juris (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (4)
- BGH, 24.03.1998 - XI ZR 4/98
Freistellung des Fiskus von der Kostenaufbringung
Auszug aus OLG Köln, 13.06.2005 - 2 U 54/05
Die Darlegungslast für die tatsächlichen Voraussetzungen der Gewährung von Prozesskostenhilfe trägt hierbei der Antragsteller (vgl. BGH MDR 1998, 737 [738]; Senat, MDR 2000, 51;… Zöller/Philippi, a.a.O., § 116 Rdn. 7 a).Abzustellen ist nämlich auf die Gesamtheit der Gläubiger, denen der Prozesserfolg zugute käme (vgl. BGH MDR 1998, 737 [738];… Zöller/Philippi, a.a.O., § 116 Rdn. 6).
- OLG Nürnberg, 30.11.2004 - 5 W 3947/04
Zur Zumutbarkeit der Finanzierung der Prozesskosten durch alle Insolvenzgläubiger
Auszug aus OLG Köln, 13.06.2005 - 2 U 54/05
Zwar scheiden Gläubiger mit Minimalforderungen als wirtschaftlich Beteiligte im Sinne des § 116 Satz 1 Nr. 1 ZPO (vgl. OLG Nürnberg, ZInsO 2005, 102 [103], Zöller/Philippi, ZPO, 25. Aufl. 2005, § 116 Rdn. 7 m.w.N.); jedoch sind solchen Beteiligten Vorschüsse auf die Prozesskosten zuzumuten, die die erforderlichen Mittel unschwer aufbringen können und deren zu erwartender Nutzen bei vernünftiger, das Eigeninteresse sowie das Prozessrisiko angemessen berücksichtigender Betrachtungsweise bei einem Erfolg der Rechtsverfolgung voraussichtlich deutlich größer sein wird (vgl. BGH NJW 1991, 40 [41];… Zöller/Philippi a.a.O., § 116 Rdn. 7 m.w.N.).b) Der Kläger berücksichtigt hierbei jedoch nicht hinreichend, dass die Zumutbarkeit nicht abstrakt anhand der zu erwartenden Quote festgestellt werden kann (vgl. OLG Nürnberg, ZInsO 2005, 102).
- OLG Köln, 28.05.1999 - 2 W 84/99
Prozesskostenhilfe für den Konkursverwalter
Auszug aus OLG Köln, 13.06.2005 - 2 U 54/05
Die Darlegungslast für die tatsächlichen Voraussetzungen der Gewährung von Prozesskostenhilfe trägt hierbei der Antragsteller (vgl. BGH MDR 1998, 737 [738]; Senat, MDR 2000, 51;… Zöller/Philippi, a.a.O., § 116 Rdn. 7 a). - BGH, 27.09.1990 - IX ZR 250/89
Antrag auf Prozeßkostenhilfe - Konkursverwalter - Kommanditgesellschaft - …
Auszug aus OLG Köln, 13.06.2005 - 2 U 54/05
Zwar scheiden Gläubiger mit Minimalforderungen als wirtschaftlich Beteiligte im Sinne des § 116 Satz 1 Nr. 1 ZPO (…vgl. OLG Nürnberg, ZInsO 2005, 102 [103], Zöller/Philippi, ZPO, 25. Aufl. 2005, § 116 Rdn. 7 m.w.N.); jedoch sind solchen Beteiligten Vorschüsse auf die Prozesskosten zuzumuten, die die erforderlichen Mittel unschwer aufbringen können und deren zu erwartender Nutzen bei vernünftiger, das Eigeninteresse sowie das Prozessrisiko angemessen berücksichtigender Betrachtungsweise bei einem Erfolg der Rechtsverfolgung voraussichtlich deutlich größer sein wird (vgl. BGH NJW 1991, 40 [41];… Zöller/Philippi a.a.O., § 116 Rdn. 7 m.w.N.).
- OLG Dresden, 09.12.2009 - 13 W 855/09
Prozesskostenhilfe für den Insolvenzverwalter bei Beteiligung der …
Überwiegend wird auch zur Rechtslage nach der Insolvenzordnung angenommen, dass eine Vorschusspflicht dieser Gläubiger nicht bestehe (OLG Hamburg ZInsO 2009, 1125 ; OLGR Celle 2009, 275; KG [2. Senat] NZI 2008, 748 ; OLG Brandenburg Beschluss vom 17.10.2006, Az.: 13 W 9/06; OLG Köln KKZ 2006, 199; OLG Hamm ZInsO 2005, 449).
Rechtsprechung
OLG Rostock, 04.05.2005 - 2 U 54/05 |
Besprechungen u.ä.
- pharmazeutische-zeitung.de (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)
Erlaubt oder verboten? Gutscheine und Bonuspunkte für Rezepte
Wird zitiert von ...
- OLG Hamburg, 26.07.2007 - 3 U 21/07
Gewährung von Prämienpunkten durch eine Versandapotheke anlässlich der Abgabe von …
Die dem OLG Rostock (Urteil vom 4. Mai 2005, 2 U 54/05), dem OLG Naumburg (GRUR-RR 2006, 336) und dem OLG Köln (GRUR 2006, 88) jeweils zugrunde liegenden Sachverhalte waren anders, sie betrafen keine "Entschädigungs-Prämien" für Nachteile bzw. Aufwendungen der Patienten wie im vorliegenden Fall.