Weitere Entscheidungen unten: BSG, 04.05.1999 | OLG Stuttgart, 02.10.1998

Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 23.10.1998 - 2 U 89/98   

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https://dejure.org/1998,14972
OLG Stuttgart, 23.10.1998 - 2 U 89/98 (https://dejure.org/1998,14972)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 23.10.1998 - 2 U 89/98 (https://dejure.org/1998,14972)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 23. Oktober 1998 - 2 U 89/98 (https://dejure.org/1998,14972)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1576
  • MDR 1999, 469
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 16.07.2003 - VIII ZR 302/02

    Gefahrtragung bei Geschäften im Versandhandel

    Es bleibt daher bei der Vermutung des § 269 Abs. 1 BGB, wonach der Sitz der Beklagten Erfüllungsort für die ihr obliegenden Verkäuferpflichten war (ebenso Bamberger/Roth/Grüneberg, § 269 Rdnr. 10, 33; Soergel/Wolf, 12. Aufl., § 269 Rdnr. 16; MünchKomm/Krüger, BGB, 4. Aufl., § 269 Rdnr. 20; a.A. OLG Stuttgart, NJW-RR 1999, 1576; Palandt/Heinrichs, 62. Aufl., § 269 Rdnr. 12).
  • OLG Stuttgart, 25.10.2012 - 2 U 45/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen eines Möbelhändlers: Wirksamkeit einer

    Die vom Kläger angeführte gegenteilige obergerichtliche Rechtsprechung (Klageschrift S. 5 und Berufungserwiderung S. 4, Bl. 106) zum Versandhandel ist, soweit bis 2003 ergangen, durch die nachfolgende Entscheidung des Bundesgerichtshofs überholt; das gilt auch für das Urteil des Senats vom 22.10.1998 (NJW-RR 1999, 1576).
  • LG Tübingen, 17.09.2015 - 5 O 68/15

    Örtliche Zuständigkeit: Erfüllungsort bei Klage auf Rückzahlung des Kaufpreises

    Da dem Käufer im Fall eines Rücktransports zum Verkäufer anfallende Transportkosten aber nicht unter die "Vertragskosten" des § 467 Satz 2 BGB a. F. fallen (vgl. auch OLG Stuttgart, Urt. V. 23.10.1998 - 2 U 89/98, NJW-RR 1999, 1576, 1577, juris Rz. 23), sei der Käufer durch die Schaffung eines einheitlichen Erfüllungsortes für die Rückabwicklung zu schützen.
  • BGH, 08.10.2003 - VIII ZR 302/02

    Berichtigung der Entscheidungsgründe eines Urteils wegen eines Fehlers bei den

    "Es bleibt daher bei der Vermutung des § 269 Abs. 1 BGB, wonach der Sitz der Beklagten Erfüllungsort für die ihr obliegenden Verkäuferpflichten war (ebenso Bamberger/Roth/Grüneberg, § 269 Rdnr. 10, 33; Soergel/Wolf, 12. Aufl., § 269 Rdnr. 16; MünchKomm/Krüger, BGB, 4. Aufl., § 269 Rdnr. 20; a.A. OLG Stuttgart, NJW-RR 1999, 1576; Palandt/Heinrichs, 62. Aufl., § 269 Rdnr. 12).".
  • AG Erfurt, 23.06.2010 - 5 C 135/10
    Nach anderer Auffassung (vgl. z. B. OLG Stuttgart NJW-RR 1999, S. 1576; Palandt-Heinrichs, 68. Aufl., Rdnr. 12 zu § 269 BGB m.w.N.) soll § 447 BGB im Versandhandel nicht anwendbar sein, da es bei solchen Geschäften typischer Weise die Pflicht des Verkäufers sei, die Ware auf seine Kosten und Gefahr an den Käufer zu übersenden.
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Rechtsprechung
   BSG, 04.05.1999 - B 2 U 89/98 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,6237
BSG, 04.05.1999 - B 2 U 89/98 B (https://dejure.org/1999,6237)
BSG, Entscheidung vom 04.05.1999 - B 2 U 89/98 B (https://dejure.org/1999,6237)
BSG, Entscheidung vom 04. Mai 1999 - B 2 U 89/98 B (https://dejure.org/1999,6237)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulassung der Revision bei Geltendmachung eines Verfahrensmangels - Zulässigkeit einer Klageänderung - Rüge einer Verletzung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs - Zulassung der Revision, wenn eine Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 99 Abs. 4, § 160 Abs. 2 Nr. 3
    Fehlerhaftigkeit einer Klageänderung kein Verfahrensmangel

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 16.03.1995 - 2 RU 18/94

    Voraussetzungen für eine Gewährung von Übergangsleistungen in analoger Anwendung

    Auszug aus BSG, 04.05.1999 - B 2 U 89/98 B
    Diese hat der Senat als konkrete, individuelle Berufskrankheiten-Gefahr bereits wiederholt festgelegt (vgl BSG Urteil vom 22. März 1983 - 2 RU 22/81 - HV-RdSchr VB 3/84; Urteil vom 5. August 1993 - 2 RU 46/92 - HV-Info 1993, 2314; Urteil vom 25. Oktober 1989 - 2 RU 57/88 - HV-Info 1990, 260; Urteil vom 16. März 1995 - 2 RU 18/94 - USK 95111).
  • BSG, 26.08.1992 - 9b RAr 3/91

    Berufliche Rehabilitation - Umschulung - geeignete Maßnahme der Berufshilfe

    Auszug aus BSG, 04.05.1999 - B 2 U 89/98 B
    Auch soweit sich die Beklagte hilfsweise für den Fall, daß keine grundsätzliche Bedeutung gegeben sei, auf eine Divergenz zum Urteil des BSG vom 26. August 1992 - 9b RAr 3/91 - stützt, fehlt es an der schlüssigen Darlegung, mit welchem genau bestimmten, entscheidungserheblichen Rechtssatz das angegriffene Urteil des LSG von welcher genau bestimmten, die Entscheidung jedenfalls tragenden rechtlichen Aussage des BSG abweicht (BSG SozR 1500 § 160a Nrn 21, 29 und 54).
  • BSG, 05.08.1993 - 2 RU 46/92

    Anspruch auf vorbeugende Maßnahmen infolge der "Gefahr einer Berufskrankheit"

    Auszug aus BSG, 04.05.1999 - B 2 U 89/98 B
    Diese hat der Senat als konkrete, individuelle Berufskrankheiten-Gefahr bereits wiederholt festgelegt (vgl BSG Urteil vom 22. März 1983 - 2 RU 22/81 - HV-RdSchr VB 3/84; Urteil vom 5. August 1993 - 2 RU 46/92 - HV-Info 1993, 2314; Urteil vom 25. Oktober 1989 - 2 RU 57/88 - HV-Info 1990, 260; Urteil vom 16. März 1995 - 2 RU 18/94 - USK 95111).
  • BSG, 14.06.1984 - 1 BJ 72/84

    Klärungsfähigkeit

    Auszug aus BSG, 04.05.1999 - B 2 U 89/98 B
    Die grundsätzliche Bedeutung ist nur dann anzunehmen, wenn die vom Beschwerdeführer für grundsätzlich gehaltene abstrakte Rechtsfrage für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits im angestrebten Revisionsverfahren klärungsbedürftig, klärungsfähig und entscheidungserheblich ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 53; Beschluß des Senats vom 11. August 1998 - B 2 U 261/97 B - Krasney/Udsching, aaO, IX, RdNr 63 mwN).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 04.05.1999 - B 2 U 89/98 B
    Ob das LSG in der Sache richtig entscheiden hat, ist nicht Gegenstand des Verfahrens über die Nichtzulassungsbeschwerde (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 11.08.1998 - B 2 U 261/97 B

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 04.05.1999 - B 2 U 89/98 B
    Die grundsätzliche Bedeutung ist nur dann anzunehmen, wenn die vom Beschwerdeführer für grundsätzlich gehaltene abstrakte Rechtsfrage für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits im angestrebten Revisionsverfahren klärungsbedürftig, klärungsfähig und entscheidungserheblich ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 53; Beschluß des Senats vom 11. August 1998 - B 2 U 261/97 B - Krasney/Udsching, aaO, IX, RdNr 63 mwN).
  • BSG, 08.09.1977 - 2 RU 91/75
    Auszug aus BSG, 04.05.1999 - B 2 U 89/98 B
    Denn es muß zur Erfüllung der Voraussetzungen für den Anspruch auf Übergangsleistungen gemäß § 3 BKVO ein ursächlicher Zusammenhang sowohl zwischen der drohenden Berufskrankheit und der Einstellung der Tätigkeit als auch zwischen dem Einstellen der Tätigkeit und dem Minderverdienst bestehen (BSGE 40, 146 = SozR 5677 § 3 Nr. 1; BSG Urteil vom 8. September 1977 - 2 RU 91/75 - HV-RdSchr VB 54/78).
  • BSG, 22.08.1975 - 5 RKnU 5/74
    Auszug aus BSG, 04.05.1999 - B 2 U 89/98 B
    Denn es muß zur Erfüllung der Voraussetzungen für den Anspruch auf Übergangsleistungen gemäß § 3 BKVO ein ursächlicher Zusammenhang sowohl zwischen der drohenden Berufskrankheit und der Einstellung der Tätigkeit als auch zwischen dem Einstellen der Tätigkeit und dem Minderverdienst bestehen (BSGE 40, 146 = SozR 5677 § 3 Nr. 1; BSG Urteil vom 8. September 1977 - 2 RU 91/75 - HV-RdSchr VB 54/78).
  • BSG, 22.03.1983 - 2 RU 22/81
    Auszug aus BSG, 04.05.1999 - B 2 U 89/98 B
    Diese hat der Senat als konkrete, individuelle Berufskrankheiten-Gefahr bereits wiederholt festgelegt (vgl BSG Urteil vom 22. März 1983 - 2 RU 22/81 - HV-RdSchr VB 3/84; Urteil vom 5. August 1993 - 2 RU 46/92 - HV-Info 1993, 2314; Urteil vom 25. Oktober 1989 - 2 RU 57/88 - HV-Info 1990, 260; Urteil vom 16. März 1995 - 2 RU 18/94 - USK 95111).
  • BSG, 25.10.1989 - 2 RU 57/88
    Auszug aus BSG, 04.05.1999 - B 2 U 89/98 B
    Diese hat der Senat als konkrete, individuelle Berufskrankheiten-Gefahr bereits wiederholt festgelegt (vgl BSG Urteil vom 22. März 1983 - 2 RU 22/81 - HV-RdSchr VB 3/84; Urteil vom 5. August 1993 - 2 RU 46/92 - HV-Info 1993, 2314; Urteil vom 25. Oktober 1989 - 2 RU 57/88 - HV-Info 1990, 260; Urteil vom 16. März 1995 - 2 RU 18/94 - USK 95111).
  • BSG, 03.03.2009 - B 4 AS 37/08 R

    Arbeitslosengeld II - angemessene Unterkunftskosten - Mietvertrag -

    Die Entscheidung des Erstgerichts über die Zulassung der Klageänderung ist gemäß § 99 Abs. 4 SGG unanfechtbar und auch für die Rechtsmittelinstanz bindend (vgl BSG Beschluss vom 4.5.1999 - B 2 U 89/98 B).
  • BSG, 09.11.2010 - B 2 U 14/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Betriebsweg - Wegeunfall - sachlicher

    Das LSG hat sachlich über diesen Klageantrag entschieden und so den Übergang des Klägers von einer Anfechtungs- und Verpflichtungsklage auf eine Anfechtungs- und Feststellungsklage im Berufungsverfahren bindend zugelassen (§ 153 Abs. 1 SGG iVm § 99 Abs. 4 SGG; vgl BSGE 48, 159, 162; BSG vom 4.5.1999 - B 2 U 89/98 B; Leitherer in Meyer-Ladewig, SGG, 9. Aufl 2008 § 99 RdNr 15).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2007 - L 16 R 403/07

    Rechtsweg für Schadensersatzansprüche aus dem Sozialrechtsverhältnis

    Die Berufung der Klägerin, mit der sie ihre erstinstanzlich im Wege der vom SG zugelassenen und damit für das Berufungsgericht bindenden (§ 99 Abs. 4 SGG; vgl. BSG, Beschluss vom 04. Mai 1999 - B 2 U 89/98 B - veröffentlicht in juris) Klageänderung erhobene Klage auf Zahlung von Schadensersatz und Schmerzensgeld nebst Zinsen weiter verfolgt, ist nicht begründet.
  • BSG, 07.09.1999 - B 2 U 190/99 B

    Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit im sozialgerichtliches Verfahren

    Bei dieser Überprüfung ist nicht auf die objektive Sachdienlichkeit abzustellen, sondern darauf, ob das Tatsachengericht die Klageänderung subjektiv für sachdienlich hält (Beschluß des Senats vom 4. Mai 1999 - B 2 U 89/98 B -).
  • LSG Bayern, 17.07.2012 - L 15 SB 23/09

    Behinderung, Erkrankung, Funktionsbehinderung, Herabsetzung, Befund

    An diese Zulassung der Klageänderung ist der Senat gemäß § 99 Abs. 4 SGG gebunden (vgl. BSG, Beschluss vom 04.05.1999, Az.: B 2 U 89/98 B, Urteil vom 09.11.2010, Az.: B 2 U 14/10 R).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.11.2007 - L 21 R 327/05

    Anspruch auf einen Nachteilsausgleich bei der Feststellung des Höchstwertes einer

    Die als Untätigkeitsklage erhobene und als kombinierte Anfechtungs- und Leistungsklage weiterverfolgte Klage ist zulässig, nachdem die Beklagte die zunächst fehlende Entscheidung durch Erlass der angefochtenen Bescheide getroffen und der Kläger seine Klage umgestellt hat (die Entscheidung des Sozialgerichts über die Sachdienlichkeit der Klageänderung nach § 99 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz SGG ist für den Senat bindend - vgl. BSG, Beschluss vom 04. Mai 1999 B 2 U 89/98 B , juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.12.2020 - L 15 AS 121/20
    Zur Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage müssen die abstrakte Klärungsfähigkeit, d. h. die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung und die konkrete Klärungsfähigkeit, d. h. die Entscheidungserheblichkeit der Rechtsfrage, hinzutreten (BSG, Beschluss vom 4. Mai 1999 - B 2 U 89/98 B - juris Rn. 18 m. w. N.).
  • SG Aachen, 16.12.2009 - S 8 U 69/09

    Anerkennung und Entschädigung einer Berufskrankheit mittels des

    Dasselbe gilt für die anschließende Frage nach einem Kausalzusammenhang zwischen einer Erkrankung und einer beruflichen Tätigkeit, die ebenfalls tatsächlicher und nicht rechtlicher Natur ist (vgl. BSG, Beschluss vom 04.05.1999, B 2 U 89/98 B, juris; Fichte, a.a.O.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2020 - L 15 AS 253/20
    Zur Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage müssen die abstrakte Klärungsfähigkeit, d. h. die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung und die konkrete Klärungsfähigkeit, d. h. die Entscheidungserheblichkeit der Rechtsfrage, hinzutreten (BSG, Beschluss vom 4. Mai 1999 - B 2 U 89/98 B - juris Rn. 18 m. w. N.).
  • SG Aachen, 03.03.2010 - S 8 U 61/09

    Überprüfung bestandskräftiger Bescheide aufgrund unrichtiger Rechtsanwendung im

    Ob die beim Kläger diagnostizierten Erkrankungen ursächlich auf den Arbeitsunfall zurückzuführen sind, ist eine Frage des sozialrechtlichen Kausalzusammenhangs zwischen einer Erkrankung und einem bestimmten Unfall, wie sie ebenfalls tatsächlicher und nicht rechtlicher Natur ist (vgl. BSG, Beschluss vom 04.05.1999, B 2 U 89/98 B, juris; Fichte, a.a.O.).
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   OLG Stuttgart, 02.10.1998 - 2 U 89/98   

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https://dejure.org/1998,15678
OLG Stuttgart, 02.10.1998 - 2 U 89/98 (https://dejure.org/1998,15678)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 02.10.1998 - 2 U 89/98 (https://dejure.org/1998,15678)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 02. Oktober 1998 - 2 U 89/98 (https://dejure.org/1998,15678)
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  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpflichtung des Verkäufers zur Kostentragung für den Rücktransports einer Sache bei Wandlung; Verbot unangemessener Benachteiligung gemäß § 9 Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBG); Unwirksamkeit einer Klausel in Allgemeinen ...

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