Weitere Entscheidung unten: LSG Rheinland-Pfalz, 11.04.2005

Rechtsprechung
   OLG Bremen, 13.05.2004 - 2 U 9/04   

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https://dejure.org/2004,16573
OLG Bremen, 13.05.2004 - 2 U 9/04 (https://dejure.org/2004,16573)
OLG Bremen, Entscheidung vom 13.05.2004 - 2 U 9/04 (https://dejure.org/2004,16573)
OLG Bremen, Entscheidung vom 13. Mai 2004 - 2 U 9/04 (https://dejure.org/2004,16573)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatz wegen der Unmöglichkeit der Herausgabe von Gegenständen nach Maßgabe eines Lagervertrages; Schadensersatzpflicht des Lagerhalters für den Inhalt von eingelagerten Kartons; Anwendbarkeit der Normen zum Lagerrecht in der Fassung des ...

  • Judicialis

    HGB § 467; ; HGB § 475 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 467; HGB § 475 Satz 1
    Anwendbare Rechtsvorschriften auf Lagerverträge, die vor dem 1. Juli 1998 abgeschlossen, aber erst nach diesem Termin beendet worden sind - Nachweis des Einlagerers über den Inhalt empfangener Behältnisse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   LSG Rheinland-Pfalz, 11.04.2005 - L 2 U 9/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,38657
LSG Rheinland-Pfalz, 11.04.2005 - L 2 U 9/04 (https://dejure.org/2005,38657)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 11.04.2005 - L 2 U 9/04 (https://dejure.org/2005,38657)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 11. April 2005 - L 2 U 9/04 (https://dejure.org/2005,38657)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)

  • LSG Hessen, 20.02.2017 - L 9 U 144/16

    Witwe eines Jagdhelfers ist zu entschädigen

    Da diese Formulierung einerseits § 123 Abs. 1 Nr. 7 SGB VII entspricht, andererseits Jagden daneben ausdrücklich von § 123 Abs. 1 Nr. 5 SGB VII erfasst sind, sind Jagden keine Unternehmen im Sinne des § 123 Abs. 1 Nr. 7 SGB VII und damit auch nicht im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 5 d) SGB VII (so bereits Hessisches LSG, Urteil vom 1. Dezember 2009, a. a. O.; im Ergebnis ebenso LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. April 2005 - L 2 U 9/04 -).

    Die Rechtsprechung hat insoweit bereits entschieden, dass die Tätigkeit eines Schweißhundeführers während der jagdlichen Nachsuche auf ein angeschossenes Stück Wild nicht gemäß § 2 Abs. 2 Satz 1 i. V. m. Abs. 1 Nr. 1 SGB VII unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung steht, wenn der Schweißhundeführer über seinen Einsatz sowohl bezüglich Art als auch Umfang und Zeitpunkt frei verfügen kann und nicht unter dem Direktionsrecht des Jagdunternehmers steht (Hessisches LSG, Urteil vom 1. Dezember 2009, a. a. O.; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. April 2005 - L 2 U 9/04 -).

    Da sich die Jagdausübung auf das Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild erstreckt (§ 1 Abs. 4 BJagdG) und nach § 22a Abs. 1 BJagdG krankgeschossenes Wild unverzüglich zu erlegen ist, gehört die Nachsuche zur Jagd (Hessisches LSG, Urteil vom 25. März 2014 a. a. O.; Bayerisches LSG, Urteil vom 30. Mai 2004 - L 17 U 153/01 - LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. April 2005, a. a. O.).

  • LSG Hessen, 25.03.2014 - L 3 U 128/11

    Versicherungsschutz eines Jagdgastes in der gesetzlichen Unfallversicherung als

    Da diese Formulierung einerseits § 123 Abs. 1 Nr. 7 SGB VII entspricht, andererseits Jagden daneben ausdrücklich von § 123 Abs. 1 Nr. 5 SGB VII erfasst sind, sind Jagden keine Unternehmen im Sinne des § 123 Abs. 1 Nr. 7 SGB VII und damit auch nicht von § 2 Abs. 1 Nr. 5d SGB VII (HLSG, Urteil vom 01.12.2009, L 3 U 229/06, juris, Rn. 23; im Ergebnis ebenso LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11.04.2005, L 2 U 9/04, juris, Rn. 28).

    § 4 Abs. 2 Nr. 1 SGB VII befreit damit nach seinem eindeutigen Wortlaut lediglich von der Versicherungspflicht nach § 2 Abs. 1 Nr. 5 SGB VII, nicht aber von anderen Versicherungstatbeständen (ebenso LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 08.09.2005, L 10 U 2535/04, juris, Rn. 31; SG Lüneburg, Urteil vom 07.07.2009, S 2 U 200/04, juris, Rn. 13; Wiester, in: P. Becker u.a., SGB VII, § 4 Rn. 103, Stand: Dezember 2004; ohne diese Differenzierung LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11.04.2005, L 2 U 9/04, juris, Rn. 30; Urteil vom 11.11.2004, L 2 U 268/04, juris, Rn. 29; LSG für das Saarland, Urteil vom 12.07.2006, L 2 U 126/04, juris, Rn. 20; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17.02.2010, L 3 U 139/07, juris, Rn. 28 f.; Bayerisches LSG, Urteil vom 30.03.2004, L 17 U 153/01, juris, Rn. 19; Schmitt, SGB VII, 4. Aufl. 2009, § 4 Rn. 18).

    Auch diese Tätigkeit gehört zur Jagd (in diesem Sinne LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11.04.2005, L 2 U 9/04, juris, Rn. 29) einschließlich der Nachsuche (Bayerisches LSG, Urteil vom 30.03.2004, L 17 U 153/01, juris, Rn. 21).

  • LSG Hessen, 01.12.2009 - L 3 U 229/06

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz eines

    18 Nach neuerer Rechtssprechung steht die Tätigkeit eines Schweißhundeführers während der jagdlichen Nachsuche eines angeschossenes Wildes nicht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung, wenn er über seinen Einsatz sowohl bezüglich Art als auch Umfang und Zeitpunkt frei verfügen konnte und nicht unter dem Direktionsrecht des Jagdunternehmers stand (Urteil des SG Koblenz vom 9. Dezember 2003 - S 1 U 169/03 -, nachfolgend LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. April 2005 - L 2 U 9/04 -, bestätigt durch Beschluss des BSG vom 5. September 2006 - B 2 U 178/05 B - LSG Niedersachsen, Urteil vom 19. Dezember 2005 - L 6 U 190/04 -, alle veröffentlicht in: juris).

    Sie kann folglich nicht nach § 2 Abs. 1 Nr. 5d SGB VII unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehen (vgl. auch Urteil des LSG Rheinland-Pfalz vom 11. April 2005 - L 2 U 9/04 - in: juris).

  • LSG Hessen, 05.11.2019 - L 3 U 45/17

    Kein Versicherungsschutz einer Tätigkeit als bewaffneter Treiber und Hundeführer

    Auch diese Tätigkeit gehört zur Jagd (in diesem Sinne LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. April 2005, L 2 U 9/04, juris, Rn. 29) einschließlich der Nachsuche (Bayerisches LSG, Urteil vom 30. März 2004, L 17 U 153/01, juris, Rn. 21).
  • LSG Sachsen, 18.01.2011 - L 2 U 166/10

    Voraussetzungen einer Kostenauferlegung nach § 192 Abs. 4 SGG im

    Deshalb erleidet der einen Unfall, der in Ausübung einer betrieblichen Tätigkeit freiwillig eine schwere Last anhebt, wenn es hierdurch zu einem Muskel-, Sehnen- oder Meniskusriss oder einem Bandscheibenvorfall kommt (BSG, Urteil vom 06.12.1989 - 2 RU 7/89 - zitiert nach Juris; Sächsisches LSG, Urteil vom 11.11.2004, - L 2 U 9/04 LW - Erlenkämper/Fichte, Sozialrecht, 5. Auflage 2002, S. 31).
  • LSG Schleswig-Holstein, 05.08.2019 - L 8 U 51/16

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz gem § 2 Abs 2 S 1 iVm

    Den - Versicherungsschutz verneinenden - Entscheidungen des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 11. April 2005 - L 2 U 9/04 -, des Hessischen Landessozialgerichts vom 1. Dezember 2009 - L 3 U 229/06 - und - soweit ersichtlich - des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 19. Dezember 2005 - L 6 U 190/04 - lagen in wesentlicher Beziehung andere Sachverhalte zugrunde; insbesondere ging es nicht um die Nachsuche im Anschluss an Gesellschaftsjagden.
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