Weitere Entscheidung unten: KG, 16.10.2006

Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01, 2 W 28/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,7284
OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01, 2 W 28/01 (https://dejure.org/2001,7284)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 25.04.2001 - 2 W 27/01, 2 W 28/01 (https://dejure.org/2001,7284)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 25. April 2001 - 2 W 27/01, 2 W 28/01 (https://dejure.org/2001,7284)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,7284) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Prozesskostenhilfe; Beschwerde; Rechtsmittel; Versagung der Prozesskostenhilfe

  • Judicialis

    ZPO § 114; ; ZPO § 567; ; FGG § 14; ; FEVG § 13; ; GG Art. 19 IV

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prozesskostenhilfe - freiwillige Gerichtsbarkeit - Versagung in der Beschwerdeinstanz - unzulässige Beschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Lübeck - 100 XIV 1/99
  • LG Lübeck - 7 T 17/01
  • OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01, 2 W 28/01
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 03.02.1999 - 2 BvR 804/97

    Verletzung von GG Art 19 Abs 4 durch Verwerfung der Beschwerde wegen sog

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    So verbiete die neuere Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (2 BvR 126/91 vom 26. Juni 1997; NJW 1999, 3773) insbesondere, ein von der jeweiligen Rechtsordnung eröffnetes Rechtsmittel ineffektiv zu machen und für den Beschwerdeführer "leerlaufen" zu lassen.

    Nach den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes vom 3. Februar 1999 (NJW 1999, 3773) und 26. Juni 1997 (RuP 1998, 39) ist ein solches Rechtsschutzinteresse im Hinblick auf die von Art. 19 Abs. 4 GG gewährleistete Effektivität des Rechtsschutzes in Fällen tiefgreifender Grundrechtseingriffe zu bejahen, wenn sich die direkte Belastung durch den angegriffenen Hoheitsakt nach dem typischen Verfahrensablauf auf eine Zeitspanne beschränkt, in welcher der oder die Betroffene die gerichtliche Entscheidung in der von der Prozeßordnung gegebenen Instanz kaum erlangen kann.

  • OLG Karlsruhe, 23.09.1994 - 11 Wx 23/94

    Anhörung; Zwischenverfahren; Nachteil; Ersetzung; Einwilligung

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    Die Beschwerde der Betroffenen gegen den Prozeßkostenhilfe versagenden Beschluß des Landgerichts ist entsprechend § 567 Abs. 3 Satz 1 ZPO unzulässig (vgl. BayObLG NJW-RR 1992, 828; OLG Bremen FamRZ 1992, 583; OLG Karlsruhe FamRZ 1995, 1012, 1013; OLG Düsseldorf RPfleger 1994, 171; OLG Schleswig, SchlHA 1974, 103; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 14 Rn. 34; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 14 Rn. 7).

    Wenn beide Vorinstanzen einen Antrag - wie hier - zu Unrecht als unzulässig behandelt haben, ist in der Regel eine Aufhebung der angefochtenen Entscheidungen und eine Zurückverweisung der Sache an das Amtsgericht geboten (vgl. auch Keidel/Kuntze/Winkler aaO. § 27 Rn. 66 und 66 c; BayObLG FamRZ 1990, 411, 413; OLG Karlsruhe, FamRZ 1995, 1012).

  • BVerfG, 26.06.1997 - 2 BvR 126/91

    Weitere Entscheidungen zur Zulässigkeit von Beschwerden gegen richterliche

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    So verbiete die neuere Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (2 BvR 126/91 vom 26. Juni 1997; NJW 1999, 3773) insbesondere, ein von der jeweiligen Rechtsordnung eröffnetes Rechtsmittel ineffektiv zu machen und für den Beschwerdeführer "leerlaufen" zu lassen.
  • BayObLG, 26.07.1989 - BReg. 1a Z 37/89

    Güterstand einer Gütergemeinschaft; Ersetzung einer Zustimmung zur Kündigung

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    Wenn beide Vorinstanzen einen Antrag - wie hier - zu Unrecht als unzulässig behandelt haben, ist in der Regel eine Aufhebung der angefochtenen Entscheidungen und eine Zurückverweisung der Sache an das Amtsgericht geboten (vgl. auch Keidel/Kuntze/Winkler aaO. § 27 Rn. 66 und 66 c; BayObLG FamRZ 1990, 411, 413; OLG Karlsruhe, FamRZ 1995, 1012).
  • BayObLG, 04.12.1991 - ZGS 1/91
    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    Die Beschwerde der Betroffenen gegen den Prozeßkostenhilfe versagenden Beschluß des Landgerichts ist entsprechend § 567 Abs. 3 Satz 1 ZPO unzulässig (vgl. BayObLG NJW-RR 1992, 828; OLG Bremen FamRZ 1992, 583; OLG Karlsruhe FamRZ 1995, 1012, 1013; OLG Düsseldorf RPfleger 1994, 171; OLG Schleswig, SchlHA 1974, 103; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 14 Rn. 34; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 14 Rn. 7).
  • OLG Düsseldorf, 05.11.1993 - 3 Wx 488/93
    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    Die Beschwerde der Betroffenen gegen den Prozeßkostenhilfe versagenden Beschluß des Landgerichts ist entsprechend § 567 Abs. 3 Satz 1 ZPO unzulässig (vgl. BayObLG NJW-RR 1992, 828; OLG Bremen FamRZ 1992, 583; OLG Karlsruhe FamRZ 1995, 1012, 1013; OLG Düsseldorf RPfleger 1994, 171; OLG Schleswig, SchlHA 1974, 103; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 14 Rn. 34; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 14 Rn. 7).
  • OLG Bremen, 12.12.1991 - 4 W 10/91

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Versagung der Prozesskostenhilfe für ein

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    Die Beschwerde der Betroffenen gegen den Prozeßkostenhilfe versagenden Beschluß des Landgerichts ist entsprechend § 567 Abs. 3 Satz 1 ZPO unzulässig (vgl. BayObLG NJW-RR 1992, 828; OLG Bremen FamRZ 1992, 583; OLG Karlsruhe FamRZ 1995, 1012, 1013; OLG Düsseldorf RPfleger 1994, 171; OLG Schleswig, SchlHA 1974, 103; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 14 Rn. 34; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 14 Rn. 7).
  • BVerwG, 23.06.1981 - 1 C 93.76

    nachträglicher Rechtsschutz gegen Abschiebehaft - Art. 104 Abs. 2 GG, § 13 Abs. 2

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    Die Vorschrift des § 13 Abs. 2 FEVG beruht auf folgenden Überlegungen (vgl. dazu Saage/Göppinger, Freiheitsentziehung und Unterbringung, 2. Aufl., § 13 FEVG Rn. 16 und 19; BVerwG DVBl 1981, 1105, 1106): Nach § 13 Abs. 1 FEVG sollen die ordentlichen Gerichte im Wege des präventiven Rechtsschutzes über die Frage entscheiden, ob die Voraussetzungen für eine polizeiliche Freiheitsentziehungsmaßnahme zum Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung vorliegen.
  • OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 28/01

    Prozesskostenhilfe - freiwillige Gerichtsbarkeit - Versagung in der

    SchlHOLG, 2 ZS, Beschluss vom 25. April 2001, - 2 W 27/01 -.

    2 W 27/01 2 W 28/01.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   KG, 16.10.2006 - 2 W 27/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,90215
KG, 16.10.2006 - 2 W 27/01 (https://dejure.org/2006,90215)
KG, Entscheidung vom 16.10.2006 - 2 W 27/01 (https://dejure.org/2006,90215)
KG, Entscheidung vom 16. Oktober 2006 - 2 W 27/01 (https://dejure.org/2006,90215)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,90215) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Stuttgart, 08.03.2006 - 20 W 5/05

    Unternehmensverschmelzung: Angemessenheit des Umtauschverhältnisses

    Auszug aus KG, 16.10.2006 - 2 W 27/01
    bb) Es kann dahinstehen, ob sich diese Rechtsgrundsätze einschränkungslos auf den hier zu beurteilenden Fall der Verschmelzung übertragen lassen (vgl. zum Streitstand bei Verschmelzungsfällen einerseits: Hüffer, AktG, 6. Aufl., § 305 Rn. 24 j und 24 k; BayObLGZ 2002, 400 ff; OLG Stuttgart AG 2006, 420 ff (427); andererseits etwa: Vetter AG 1999, 569 ff).

    Dies gilt auch dann, wenn man auch bei Verschmelzungen grundsätzlich auf den Börsenkurs abstellen wollte (vgl. Piltz ZGR 2001, 185 ff (203 f, 209); für "Methodengleichheit auch: OLG Stuttgart AG 2006, 420 ff (427) und OLG Karlsruhe AG 2006, 463 ff (464); für die Kombination unterschiedlicher Bewertungsmethoden allerdings: Weiler/Meyer, NZG 2003, 669 ff (671); Puszkajler, BB 2003, 1692 ff (1694) und Paschos, ZIP 2003, 1017 ff (1021 f)).

    Liegen bereits Gutachten zum Umtauschverhältnis vor, muss sich die gerichtliche Überprüfung darauf beschränken, ob die angewandten Bewertungsmaßstäbe oder einzelne Wertansätze oder andere Berechnungsfaktoren zu beanstanden sind oder nicht (vgl. zu,allem bereits: KG OLGZ 1971, 260 ff (270); zuletzt: BayObLG AG 2006, 41 ff (42); OLG Stuttgart AG 2006, 420 ff (422 f)), weil ansonsten eine Bewertung lediglich durch eine andere ebenfalls korrekte Bewertung ersetzt würde.

  • KG, 16.10.2006 - 2 W 148/01

    Barabfindung nach Umwandlung: Referenzzeitraum zur Ermittlung des

    Auszug aus KG, 16.10.2006 - 2 W 27/01
    Später wurde ihrerseits durch Übertragung des Vermögens unter Ausschluss der Abwicklung auf die damals in Mannheim ansässige Antragsgegnerin umgewandelt (vgl. das Verfahren 98 AktE 19/90 Landgericht Berlin; beim Senat zu 2 W 148/01 anhängig.

    Legt man bei der Ermittlung des Börsenwertes der Unternehmen einmal den vom Bundesgerichtshof herangezogenen Referenzzeitraum von drei Monaten vor der beschließenden Hauptversammlung -- dort des beherrschten Unternehmens -- zu Grunde (vgl. BGH AG 2001, 417 ff (419); OLG Düsseldorf AG 2002, 398 ff (400); dem BGH folgend auch: OLG Stuttgart AG 2004, 43 ff (44) anders noch: OLG Stuttgart DB 2000, 709 ff (710): Anknüpfung an den Zeitpunkt der Veröffentlichung der Konditionen; vgl. dazu im Einzelfall aber auch die Entscheidung des Senats vom heutigen Tage -- 2 W 148/01 -- zu II. 1. b) dd)), ergibt sich als durchschnittlicher Kurswert je Aktie mit einem Nominalwert von jeweils 50, 00 DM auf der Grundlage der von den Antragstellern eingereichten Kurstabellen ausgehend von einem Referenzzeitraum vom 22. März bis 21. Juni 1990 für DeTeWe (alt) 1.136,97 DM und für die 744, 25 DM.

  • OLG Stuttgart, 04.02.2000 - 4 W 15/98
    Auszug aus KG, 16.10.2006 - 2 W 27/01
    Legt man bei der Ermittlung des Börsenwertes der Unternehmen einmal den vom Bundesgerichtshof herangezogenen Referenzzeitraum von drei Monaten vor der beschließenden Hauptversammlung -- dort des beherrschten Unternehmens -- zu Grunde (vgl. BGH AG 2001, 417 ff (419); OLG Düsseldorf AG 2002, 398 ff (400); dem BGH folgend auch: OLG Stuttgart AG 2004, 43 ff (44) anders noch: OLG Stuttgart DB 2000, 709 ff (710): Anknüpfung an den Zeitpunkt der Veröffentlichung der Konditionen; vgl. dazu im Einzelfall aber auch die Entscheidung des Senats vom heutigen Tage -- 2 W 148/01 -- zu II. 1. b) dd)), ergibt sich als durchschnittlicher Kurswert je Aktie mit einem Nominalwert von jeweils 50, 00 DM auf der Grundlage der von den Antragstellern eingereichten Kurstabellen ausgehend von einem Referenzzeitraum vom 22. März bis 21. Juni 1990 für DeTeWe (alt) 1.136,97 DM und für die 744, 25 DM.

    Üblicherweise wird der Kapitalisierungszinssatz abgeleitet aus einem "Basiszins" genanntenlandesüblichen Zins, einem eventuellen Abschlag wegen eines geringeren Inflationsrisikos bei Beteiligungspapieren und einem möglichen Zuschlag für das Unternehmerrisiko (vgl. nur OLG Stuttgart DB 2000, 709 ff (711) m.w.N.).

  • BayObLG, 18.12.2002 - 3Z BR 116/00

    Beschwerdebefugnis im Spruchverfahren - gemeinsamer Vertreter außenstehender

    Auszug aus KG, 16.10.2006 - 2 W 27/01
    Ob und gegebenenfalls in welcher Höhe von der übernehmenden Gesellschaft eine Zuzahlung geschuldet ist, ist anhand des Verhältnisses der Werte der Anteile der beiden Gesellschaften zu bestimmen, wobei nach der überwiegenden Auffassung, der sich der Senat anschließt, auf die Wertrelation im Zeitpunkt der Beschlussfassung des übertragenden Rechtsträgers abzustellen ist (vgl. zum UmwG: BayObLGZ 2002, 400 ff (403); Lutter/Bork, UmwG, 3.Aufl., § 15 Rn. 3).

    bb) Es kann dahinstehen, ob sich diese Rechtsgrundsätze einschränkungslos auf den hier zu beurteilenden Fall der Verschmelzung übertragen lassen (vgl. zum Streitstand bei Verschmelzungsfällen einerseits: Hüffer, AktG, 6. Aufl., § 305 Rn. 24 j und 24 k; BayObLGZ 2002, 400 ff; OLG Stuttgart AG 2006, 420 ff (427); andererseits etwa: Vetter AG 1999, 569 ff).

  • LG Dortmund, 01.04.2004 - 18 AktE 2/03
    Auszug aus KG, 16.10.2006 - 2 W 27/01
    Der Wert eines Unternehmens lässt sich nicht exakt mathematisch bestimmen (vgl, LG München I AG 2001, 99 f (100); OLG Stuttgart AG 2004, 43 ff (45); LG Dortmund NZG 2004, 723 ff (724)).

    Hierbei wird die Entwicklung des Einzelwerts im Verhältnis zu Renditeänderungen eines als repräsentativ betrachteten Marktindexes betrachtet (vgl. zum "Beta-Faktor" auch LG Dortmund NZG 2004, 723 ff (726)).

  • BGH, 12.03.2001 - II ZB 15/00

    Ausgleichsansprüche außenstehender Aktionäre bei Eingliederung in die herrschende

    Auszug aus KG, 16.10.2006 - 2 W 27/01
    Diese verfassungsgerichtliche Rechtsprechung ist in der Folge vom Bundesgerichtshof aufgenommen und weiter konkretisiert worden (vgl. BGH AG 2001, 417 ff); von ihr geht auch der Senat aus.

    Legt man bei der Ermittlung des Börsenwertes der Unternehmen einmal den vom Bundesgerichtshof herangezogenen Referenzzeitraum von drei Monaten vor der beschließenden Hauptversammlung -- dort des beherrschten Unternehmens -- zu Grunde (vgl. BGH AG 2001, 417 ff (419); OLG Düsseldorf AG 2002, 398 ff (400); dem BGH folgend auch: OLG Stuttgart AG 2004, 43 ff (44) anders noch: OLG Stuttgart DB 2000, 709 ff (710): Anknüpfung an den Zeitpunkt der Veröffentlichung der Konditionen; vgl. dazu im Einzelfall aber auch die Entscheidung des Senats vom heutigen Tage -- 2 W 148/01 -- zu II. 1. b) dd)), ergibt sich als durchschnittlicher Kurswert je Aktie mit einem Nominalwert von jeweils 50, 00 DM auf der Grundlage der von den Antragstellern eingereichten Kurstabellen ausgehend von einem Referenzzeitraum vom 22. März bis 21. Juni 1990 für DeTeWe (alt) 1.136,97 DM und für die 744, 25 DM.

  • BayObLG, 11.09.2001 - 3Z BR 101/99

    Vorlage an den BGH bei mehreren Verfahrensgegenständen

    Auszug aus KG, 16.10.2006 - 2 W 27/01
    Gegen die Zulässigkeit der Anschlussbeschwerde ergeben sich keine Bedenken (vgl. BayObLG BB 2001, 2183 ff (2184) und AG 1996, 127 ff (127) Hüffer, AktG, 7. Aufl., § 305 Anh. § 12 SpruchG Rn. 4; Bilde in MüKo AktG, 2.Aufl., § 306 a.F. Rn. 117).
  • OLG Karlsruhe, 10.01.2006 - 12 W 136/04

    Unternehmenszusammenschluss: Bewertung von Vorzugsaktien bei der Bemessung des

    Auszug aus KG, 16.10.2006 - 2 W 27/01
    Dies gilt auch dann, wenn man auch bei Verschmelzungen grundsätzlich auf den Börsenkurs abstellen wollte (vgl. Piltz ZGR 2001, 185 ff (203 f, 209); für "Methodengleichheit auch: OLG Stuttgart AG 2006, 420 ff (427) und OLG Karlsruhe AG 2006, 463 ff (464); für die Kombination unterschiedlicher Bewertungsmethoden allerdings: Weiler/Meyer, NZG 2003, 669 ff (671); Puszkajler, BB 2003, 1692 ff (1694) und Paschos, ZIP 2003, 1017 ff (1021 f)).
  • BayObLG, 19.10.1995 - 3Z BR 17/90
    Auszug aus KG, 16.10.2006 - 2 W 27/01
    Gegen die Zulässigkeit der Anschlussbeschwerde ergeben sich keine Bedenken (vgl. BayObLG BB 2001, 2183 ff (2184) und AG 1996, 127 ff (127) Hüffer, AktG, 7. Aufl., § 305 Anh. § 12 SpruchG Rn. 4; Bilde in MüKo AktG, 2.Aufl., § 306 a.F. Rn. 117).
  • OLG Düsseldorf, 20.11.2001 - 19 W 2/00

    Gegenstandswert im aktienrechtlichen Spruchstellenverfahren

    Auszug aus KG, 16.10.2006 - 2 W 27/01
    Legt man bei der Ermittlung des Börsenwertes der Unternehmen einmal den vom Bundesgerichtshof herangezogenen Referenzzeitraum von drei Monaten vor der beschließenden Hauptversammlung -- dort des beherrschten Unternehmens -- zu Grunde (vgl. BGH AG 2001, 417 ff (419); OLG Düsseldorf AG 2002, 398 ff (400); dem BGH folgend auch: OLG Stuttgart AG 2004, 43 ff (44) anders noch: OLG Stuttgart DB 2000, 709 ff (710): Anknüpfung an den Zeitpunkt der Veröffentlichung der Konditionen; vgl. dazu im Einzelfall aber auch die Entscheidung des Senats vom heutigen Tage -- 2 W 148/01 -- zu II. 1. b) dd)), ergibt sich als durchschnittlicher Kurswert je Aktie mit einem Nominalwert von jeweils 50, 00 DM auf der Grundlage der von den Antragstellern eingereichten Kurstabellen ausgehend von einem Referenzzeitraum vom 22. März bis 21. Juni 1990 für DeTeWe (alt) 1.136,97 DM und für die 744, 25 DM.
  • LG Berlin, 05.01.2001 - 98 AktE 19/90

    Umwandlung Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG

  • BVerfG, 27.04.1999 - 1 BvR 1613/94

    Bei dem Ausgleich oder der Abfindung für Aktionäre darf der Börsenkurs der Aktien

  • KG, 15.12.1970 - 1 W 2982/69
  • BayObLG, 28.10.2005 - 3Z BR 71/00

    Richterliches Schätzungsermessen bei Bestimmung angemessener Aktionärsabfindung -

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht