Weitere Entscheidungen unten: OLG Schleswig, 25.04.2001 | OLG Schleswig, 25.04.2001

Rechtsprechung
   OLG Celle, 12.03.2001 - 2 W 28/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,4582
OLG Celle, 12.03.2001 - 2 W 28/01 (https://dejure.org/2001,4582)
OLG Celle, Entscheidung vom 12.03.2001 - 2 W 28/01 (https://dejure.org/2001,4582)
OLG Celle, Entscheidung vom 12. März 2001 - 2 W 28/01 (https://dejure.org/2001,4582)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,4582) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Beschwerde gegen Eröffnung des Insolvenzverfahrens: Beschwerdebefugnis des Schuldners; Kosten einer erfolglosen Beschwerde des Schuldners; Änderung der Wertfestsetzung des Landgerichts durch das Rechtsbeschwerdegericht

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Zulassung der sofortigen weiteren Beschwerde im Insolvenzverfahren; Berechtigung zur Stellung eines Insolvenzantrags

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    InsO § 7 Abs. 1 § 34; GKG § 38
    Zur Frage der Erheblichkeit im Beschwerdeverfahren erstmals erhobener Einwendungen gegen den Bestand der Forderung des antragstellenden Gläubigers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zulassung der sofortigen weiteren Beschwerde im Insolvenzverfahren; Berechtigung zur Stellung eines Insolvenzantrags

Verfahrensgang

  • AG Celle - 34 IN 32/00
  • LG Lüneburg - 3 T 89/00
  • OLG Celle, 12.03.2001 - 2 W 28/01

Papierfundstellen

  • ZIP 2001, 619
  • NZI 2001, 426
  • NZI 2001, 6
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01, 2 W 28/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,7284
OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01, 2 W 28/01 (https://dejure.org/2001,7284)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 25.04.2001 - 2 W 27/01, 2 W 28/01 (https://dejure.org/2001,7284)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 25. April 2001 - 2 W 27/01, 2 W 28/01 (https://dejure.org/2001,7284)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,7284) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Prozesskostenhilfe; Beschwerde; Rechtsmittel; Versagung der Prozesskostenhilfe

  • Judicialis

    ZPO § 114; ; ZPO § 567; ; FGG § 14; ; FEVG § 13; ; GG Art. 19 IV

  • rechtsportal.de

    Prozesskostenhilfe - freiwillige Gerichtsbarkeit - Versagung in der Beschwerdeinstanz - unzulässige Beschwerde

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Lübeck - 100 XIV 1/99
  • LG Lübeck - 7 T 17/01
  • OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01, 2 W 28/01
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 03.02.1999 - 2 BvR 804/97

    Verletzung von GG Art 19 Abs 4 durch Verwerfung der Beschwerde wegen sog

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    So verbiete die neuere Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (2 BvR 126/91 vom 26. Juni 1997; NJW 1999, 3773) insbesondere, ein von der jeweiligen Rechtsordnung eröffnetes Rechtsmittel ineffektiv zu machen und für den Beschwerdeführer "leerlaufen" zu lassen.

    Nach den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes vom 3. Februar 1999 (NJW 1999, 3773) und 26. Juni 1997 (RuP 1998, 39) ist ein solches Rechtsschutzinteresse im Hinblick auf die von Art. 19 Abs. 4 GG gewährleistete Effektivität des Rechtsschutzes in Fällen tiefgreifender Grundrechtseingriffe zu bejahen, wenn sich die direkte Belastung durch den angegriffenen Hoheitsakt nach dem typischen Verfahrensablauf auf eine Zeitspanne beschränkt, in welcher der oder die Betroffene die gerichtliche Entscheidung in der von der Prozeßordnung gegebenen Instanz kaum erlangen kann.

  • OLG Karlsruhe, 23.09.1994 - 11 Wx 23/94

    Anhörung; Zwischenverfahren; Nachteil; Ersetzung; Einwilligung

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    Die Beschwerde der Betroffenen gegen den Prozeßkostenhilfe versagenden Beschluß des Landgerichts ist entsprechend § 567 Abs. 3 Satz 1 ZPO unzulässig (vgl. BayObLG NJW-RR 1992, 828; OLG Bremen FamRZ 1992, 583; OLG Karlsruhe FamRZ 1995, 1012, 1013; OLG Düsseldorf RPfleger 1994, 171; OLG Schleswig, SchlHA 1974, 103; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 14 Rn. 34; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 14 Rn. 7).

    Wenn beide Vorinstanzen einen Antrag - wie hier - zu Unrecht als unzulässig behandelt haben, ist in der Regel eine Aufhebung der angefochtenen Entscheidungen und eine Zurückverweisung der Sache an das Amtsgericht geboten (vgl. auch Keidel/Kuntze/Winkler aaO. § 27 Rn. 66 und 66 c; BayObLG FamRZ 1990, 411, 413; OLG Karlsruhe, FamRZ 1995, 1012).

  • BVerfG, 26.06.1997 - 2 BvR 126/91

    Weitere Entscheidungen zur Zulässigkeit von Beschwerden gegen richterliche

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    So verbiete die neuere Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (2 BvR 126/91 vom 26. Juni 1997; NJW 1999, 3773) insbesondere, ein von der jeweiligen Rechtsordnung eröffnetes Rechtsmittel ineffektiv zu machen und für den Beschwerdeführer "leerlaufen" zu lassen.
  • BayObLG, 26.07.1989 - BReg. 1a Z 37/89

    Güterstand einer Gütergemeinschaft; Ersetzung einer Zustimmung zur Kündigung

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    Wenn beide Vorinstanzen einen Antrag - wie hier - zu Unrecht als unzulässig behandelt haben, ist in der Regel eine Aufhebung der angefochtenen Entscheidungen und eine Zurückverweisung der Sache an das Amtsgericht geboten (vgl. auch Keidel/Kuntze/Winkler aaO. § 27 Rn. 66 und 66 c; BayObLG FamRZ 1990, 411, 413; OLG Karlsruhe, FamRZ 1995, 1012).
  • BayObLG, 04.12.1991 - ZGS 1/91
    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    Die Beschwerde der Betroffenen gegen den Prozeßkostenhilfe versagenden Beschluß des Landgerichts ist entsprechend § 567 Abs. 3 Satz 1 ZPO unzulässig (vgl. BayObLG NJW-RR 1992, 828; OLG Bremen FamRZ 1992, 583; OLG Karlsruhe FamRZ 1995, 1012, 1013; OLG Düsseldorf RPfleger 1994, 171; OLG Schleswig, SchlHA 1974, 103; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 14 Rn. 34; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 14 Rn. 7).
  • OLG Düsseldorf, 05.11.1993 - 3 Wx 488/93
    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    Die Beschwerde der Betroffenen gegen den Prozeßkostenhilfe versagenden Beschluß des Landgerichts ist entsprechend § 567 Abs. 3 Satz 1 ZPO unzulässig (vgl. BayObLG NJW-RR 1992, 828; OLG Bremen FamRZ 1992, 583; OLG Karlsruhe FamRZ 1995, 1012, 1013; OLG Düsseldorf RPfleger 1994, 171; OLG Schleswig, SchlHA 1974, 103; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 14 Rn. 34; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 14 Rn. 7).
  • OLG Bremen, 12.12.1991 - 4 W 10/91

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Versagung der Prozesskostenhilfe für ein

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    Die Beschwerde der Betroffenen gegen den Prozeßkostenhilfe versagenden Beschluß des Landgerichts ist entsprechend § 567 Abs. 3 Satz 1 ZPO unzulässig (vgl. BayObLG NJW-RR 1992, 828; OLG Bremen FamRZ 1992, 583; OLG Karlsruhe FamRZ 1995, 1012, 1013; OLG Düsseldorf RPfleger 1994, 171; OLG Schleswig, SchlHA 1974, 103; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 14 Rn. 34; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 14 Rn. 7).
  • BVerwG, 23.06.1981 - 1 C 93.76

    nachträglicher Rechtsschutz gegen Abschiebehaft - Art. 104 Abs. 2 GG, § 13 Abs. 2

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01
    Die Vorschrift des § 13 Abs. 2 FEVG beruht auf folgenden Überlegungen (vgl. dazu Saage/Göppinger, Freiheitsentziehung und Unterbringung, 2. Aufl., § 13 FEVG Rn. 16 und 19; BVerwG DVBl 1981, 1105, 1106): Nach § 13 Abs. 1 FEVG sollen die ordentlichen Gerichte im Wege des präventiven Rechtsschutzes über die Frage entscheiden, ob die Voraussetzungen für eine polizeiliche Freiheitsentziehungsmaßnahme zum Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung vorliegen.
  • OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 28/01

    Prozesskostenhilfe - freiwillige Gerichtsbarkeit - Versagung in der

    SchlHOLG, 2 ZS, Beschluss vom 25. April 2001, - 2 W 27/01 -.

    2 W 27/01 2 W 28/01.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 28/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,12326
OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 28/01 (https://dejure.org/2001,12326)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 25.04.2001 - 2 W 28/01 (https://dejure.org/2001,12326)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 25. April 2001 - 2 W 28/01 (https://dejure.org/2001,12326)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,12326) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Prozesskostenhilfe; Beschwerde; Rechtsmittel; Versagung der Prozesskostenhilfe

  • Judicialis

    ZPO § 114; ; ZPO § 567; ; FGG § 14; ; FEVG § 13; ; GG Art. 19 IV

  • rechtsportal.de

    Prozesskostenhilfe - freiwillige Gerichtsbarkeit - Versagung in der Beschwerdeinstanz - unzulässige Beschwerde

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 03.02.1999 - 2 BvR 804/97

    Verletzung von GG Art 19 Abs 4 durch Verwerfung der Beschwerde wegen sog

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 28/01
    So verbiete die neuere Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (2 BvR 126/91 vom 26. Juni 1997; NJW 1999, 3773) insbesondere, ein von der jeweiligen Rechtsordnung eröffnetes Rechtsmittel ineffektiv zu machen und für den Beschwerdeführer "leerlaufen" zu lassen.

    Nach den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes vom 3. Februar 1999 (NJW 1999, 3773) und 26. Juni 1997 (RuP 1998, 39) ist ein solches Rechtsschutzinteresse im Hinblick auf die von Art. 19 Abs. 4 GG gewährleistete Effektivität des Rechtsschutzes in Fällen tiefgreifender Grundrechtseingriffe zu bejahen, wenn sich die direkte Belastung durch den angegriffenen Hoheitsakt nach dem typischen Verfahrensablauf auf eine Zeitspanne beschränkt, in welcher der oder die Betroffene die gerichtliche Entscheidung in der von der Prozeßordnung gegebenen Instanz kaum erlangen kann.

  • OLG Karlsruhe, 23.09.1994 - 11 Wx 23/94

    Anhörung; Zwischenverfahren; Nachteil; Ersetzung; Einwilligung

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 28/01
    Die Beschwerde der Betroffenen gegen den Prozeßkostenhilfe versagenden Beschluß des Landgerichts ist entsprechend § 567 Abs. 3 Satz 1 ZPO unzulässig (vgl. BayObLG NJW-RR 1992, 828; OLG Bremen FamRZ 1992, 583; OLG Karlsruhe FamRZ 1995, 1012, 1013; OLG Düsseldorf RPfleger 1994, 171; OLG Schleswig, SchlHA 1974, 103; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 14 Rn. 34; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 14 Rn. 7).

    Wenn beide Vorinstanzen einen Antrag - wie hier - zu Unrecht als unzulässig behandelt haben, ist in der Regel eine Aufhebung der angefochtenen Entscheidungen und eine Zurückverweisung der Sache an das Amtsgericht geboten (vgl. auch Keidel/Kuntze/Winkler aaO. § 27 Rn. 66 und 66 c; BayObLG FamRZ 1990, 411, 413; OLG Karlsruhe, FamRZ 1995, 1012).

  • OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 27/01

    Prozesskostenhilfe - freiwillige Gerichtsbarkeit - Versagung in der

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 28/01
    SchlHOLG, 2 ZS, Beschluss vom 25. April 2001, - 2 W 27/01 -.

    2 W 27/01 2 W 28/01.

  • BVerfG, 26.06.1997 - 2 BvR 126/91

    Weitere Entscheidungen zur Zulässigkeit von Beschwerden gegen richterliche

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 28/01
    So verbiete die neuere Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (2 BvR 126/91 vom 26. Juni 1997; NJW 1999, 3773) insbesondere, ein von der jeweiligen Rechtsordnung eröffnetes Rechtsmittel ineffektiv zu machen und für den Beschwerdeführer "leerlaufen" zu lassen.
  • BayObLG, 26.07.1989 - BReg. 1a Z 37/89

    Güterstand einer Gütergemeinschaft; Ersetzung einer Zustimmung zur Kündigung

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 28/01
    Wenn beide Vorinstanzen einen Antrag - wie hier - zu Unrecht als unzulässig behandelt haben, ist in der Regel eine Aufhebung der angefochtenen Entscheidungen und eine Zurückverweisung der Sache an das Amtsgericht geboten (vgl. auch Keidel/Kuntze/Winkler aaO. § 27 Rn. 66 und 66 c; BayObLG FamRZ 1990, 411, 413; OLG Karlsruhe, FamRZ 1995, 1012).
  • OLG Düsseldorf, 05.11.1993 - 3 Wx 488/93
    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 28/01
    Die Beschwerde der Betroffenen gegen den Prozeßkostenhilfe versagenden Beschluß des Landgerichts ist entsprechend § 567 Abs. 3 Satz 1 ZPO unzulässig (vgl. BayObLG NJW-RR 1992, 828; OLG Bremen FamRZ 1992, 583; OLG Karlsruhe FamRZ 1995, 1012, 1013; OLG Düsseldorf RPfleger 1994, 171; OLG Schleswig, SchlHA 1974, 103; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 14 Rn. 34; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 14 Rn. 7).
  • OLG Bremen, 12.12.1991 - 4 W 10/91

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Versagung der Prozesskostenhilfe für ein

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 28/01
    Die Beschwerde der Betroffenen gegen den Prozeßkostenhilfe versagenden Beschluß des Landgerichts ist entsprechend § 567 Abs. 3 Satz 1 ZPO unzulässig (vgl. BayObLG NJW-RR 1992, 828; OLG Bremen FamRZ 1992, 583; OLG Karlsruhe FamRZ 1995, 1012, 1013; OLG Düsseldorf RPfleger 1994, 171; OLG Schleswig, SchlHA 1974, 103; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 14 Rn. 34; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 14 Rn. 7).
  • BayObLG, 04.12.1991 - ZGS 1/91
    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 28/01
    Die Beschwerde der Betroffenen gegen den Prozeßkostenhilfe versagenden Beschluß des Landgerichts ist entsprechend § 567 Abs. 3 Satz 1 ZPO unzulässig (vgl. BayObLG NJW-RR 1992, 828; OLG Bremen FamRZ 1992, 583; OLG Karlsruhe FamRZ 1995, 1012, 1013; OLG Düsseldorf RPfleger 1994, 171; OLG Schleswig, SchlHA 1974, 103; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 14 Rn. 34; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG, 8. Aufl., § 14 Rn. 7).
  • BVerwG, 23.06.1981 - 1 C 93.76

    nachträglicher Rechtsschutz gegen Abschiebehaft - Art. 104 Abs. 2 GG, § 13 Abs. 2

    Auszug aus OLG Schleswig, 25.04.2001 - 2 W 28/01
    Die Vorschrift des § 13 Abs. 2 FEVG beruht auf folgenden Überlegungen (vgl. dazu Saage/Göppinger, Freiheitsentziehung und Unterbringung, 2. Aufl., § 13 FEVG Rn. 16 und 19; BVerwG DVBl 1981, 1105, 1106): Nach § 13 Abs. 1 FEVG sollen die ordentlichen Gerichte im Wege des präventiven Rechtsschutzes über die Frage entscheiden, ob die Voraussetzungen für eine polizeiliche Freiheitsentziehungsmaßnahme zum Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung vorliegen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht